Die Helmpflicht rückt näher....

Dafür wäre ich das bei einem Unfall mit Kopfverletzung der Biker die Kosten selber tragen muß.
Dadurch würde dann nicht die Gemeinschaft für das verantwortungslose Handeln einzelner haften!

Wäre indirekt aber auch eine Helmpflicht. Wenn die Versicherung trotz nicht vorhandener Helmpflicht die Schadenzahlung ablehnen kann, dann kann man auch gleich sagen, Helm ist Pflicht.
 
Allerdings würde es über die deutlich höheren Kisten, als ein 10 € Bussgeld, wahrscheinlich eher Wirkung zeigen.

Leider funktionieren die meisten "erzieherischen" Massnahmen in unserer Gesellschaft nur über das Geld. :(
 
Wäre indirekt aber auch eine Helmpflicht. Wenn die Versicherung trotz nicht vorhandener Helmpflicht die Schadenzahlung ablehnen kann, dann kann man auch gleich sagen, Helm ist Pflicht.

Dazu gibt es bereits Urteile, die dem Radfahrer indirekt die Schale verpflichten.

Kurz mal gegurgelt.

Und wenn das bereits beim Rennrad so gesehen wird, dann ist das Mountainbike auch nicht weit :rolleyes:.
 
Als indirekte Helmpflicht würde ich es nicht direkt sehen eher als erzieherische Maßnahme.
Vorteil wäre es gäbe kein Bußgeld der Staat ist außen vor und es wird mehr an die eigene Verantwortung appeliert.
Wir müssen ja nicht immer gegängelt werden.
Mehr Gesetze heißt mehr Verstöße und Kleinkram für die Polizei.
 
Worauf ich hinaus will ist, dass ein Helm nur dann hilft, wenn er die o.g. Punkte erfüllt.

Erst dachte ich, du meinst das ironisch. Oder du arbeitest fuer einen der zahlreichen Helmhersteller. Aber das ist dann doch ernst gemeint. Poste sowas lieber nicht, sonst kriegen wir noch einen jaehrlichen Helm-TüV :D

die Vorgaben mangels "Fachkräften" aber nicht oder nicht ausreichend beurteilen kann.

Was erwartest du von den Berufspolitikern, die selber zugeben, dass sie (zumindest in Notfaellen) nicht entscheiden koennen und (wiederum fuer Notfaelle) lieber eine Expertenregierung einrichten wuerden ?

Politisch stinkt die Helmpflicht bis zum Himmel. Ramsauer bekommt von seiner Expertenkommission jedes mal die Empfehlung "Helm ja - Helmpflicht Nein" und er packt das Thema trotzdem jedes mal auf die Agenda.
Das ist m.E. nur ein politischer Schachzug: Die seit Jahren krankelnde motorisierte Gesellschaft soll gestaerkt werden, indem die Vorteile des Radfahrens durch Gesetze eingeschraenkt werden.

Die Helmpflicht ist uebrigens auch ein guter Dolchstoss-Kandidat fuer E-Bikes ...

Am besten an die Eier.

:lol:

Der Austausch wird empfohlen, weil das Styropor durch UV-Licht (also Sonnenlicht) langsam kaputt geht und damit die Schutzwirkung nachlässt.
Ich bin hier jetzt mal davon ueberzeugt, dass uns allen klar ist, dass diese Empfehlung eher aus dem Fachbereich "Marketingstrategie", als aus dem "Versuchs- und Testlabor" kommt. (Aehnlich wie die 5-Grad-Grenze beim Wechsel zu Winterreifen beim Auto von Reifenherstellern propagiert wird)

Ein Helm hat das Problem, dass er bei 99% der Fahrer ewig haelt. Mir fallen aber auf Anhieb 10 Helmhersteller ein, die seit Jahren damit Geld verdienen. Wie koennte man dieses Dilemma nur loesen ?:rolleyes:

Das Fahrrad hat das Problem, dass viele Menschen recht viel Zeit darauf verbringen, es aber ueberaus guenstig betrieben werden kann. Das ist toll fuer den einzelnen, aber mein Nachbar hat deswegen eventuell keinen Arbeitsplatz.

Ich kaufe einen neuen Helm wenn der alte aus der Mode ist.


Dafür wäre ich das bei einem Unfall mit Kopfverletzung der Biker die Kosten selber tragen muß.

Das macht den Biker indirekt vogelfrei. Du meinst sicher, dass der Biker dann kein Schmerzensgeld verlangen kann, weil er "dem Gebot, die eigenen Interessen zu wahren und dabei Sorgfalt walten zu lassen" (naemlich sich mit einem Helm zu schuetzen) nicht nachgekommen ist.

Das wird heute schon so gehandhabt. An der grundsaezlichen Schuldfrage aendert sich nix. Aber es gibt dann halt kein Schmerzensgeld. Und es wird auch nur bei Bikern angewandt, die mit 40 km/h in eine schlecht einsehbare Kurve fahren. Aber eben nicht bei Oma auf dem Hollandrad. Deswegen ist es wichtig, dass die Helmpflicht nicht kommt.
 
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Dadurch würde dann nicht die Gemeinschaft für das verantwortungslose Handeln einzelner haften!

Das ist auch so eine Standardfloskel, die nicht zu Ende gedacht ist.

Und sie ist widerspruechlich, denn gerade durch die Einfuehrung der Helmpflicht wuerde de facto die Gemeinschaft zahlen, denn jetzt muesste sich jeder einen Helm zulegen und womoeglich alle 3-4 Jahre wechseln, obwohl die meisten Radfahrer ueberhaupt nicht stuerzen.

Da kommt was auf die 4-koepfige Familie zu, wuerd ich sagen....

Andererseits habe ich noch nicht von Erhoehung der Kassenbeitraege gehoert, weil Radfahrer vermehrt ohne Helm auf den Kopf stuerzen.
 
Ich bin hier jetzt mal davon ueberzeugt, dass uns allen klar ist, dass diese Empfehlung eher aus dem Fachbereich "Marketingstrategie", als aus dem "Versuchs- und Testlabor" kommt. (Aehnlich wie die 5-Grad-Grenze beim Wechsel zu Winterreifen beim Auto von Reifenherstellern propagiert wird)

http://de.wikipedia.org/wiki/Styropor#Wetterfestigkeit

Polystyrol ist zwar beständig gegen Wassereinwirkung und verrottet nicht, es erlangt jedoch nur durch besondere Ausrüstung Resistenz gegenüber Ultraviolett (Tageslicht, Gasentladungslampen). Insbesondere die Schaumstoffe sind nicht UV-stabil.

Naja, die Empfehlung mag ja sicher auch von Marketing-Gedanken formuliert sein, aber das mit der UV-Unbeständigkeit stimmt schon.

Ein Helm hat das Problem, dass er bei 99% der Fahrer ewig haelt. Mir fallen aber auf Anhieb 10 Helmhersteller ein, die seit Jahren damit Geld verdienen. Wie koennte man dieses Dilemma nur loesen ?:rolleyes:

Es wäre zugegeben das dümmste was ein Hersteller machen könnte - ein Produkt zu entwickeln, was nie verschleißt. Und Du glaubst gar nicht, wieviel absichtlich tickende Zeitbomben entwickelt wurden, um das zu verhindern. Das Zauberwort heißt "geplante Obsoleszenz"

Doku gefällig?
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=tI798T2tRrQ"]15.02.2011 Arte: Kaufen für die Müllhalde HD - YouTube[/nomedia]

Das Fahrrad hat das Problem, dass viele Menschen recht viel Zeit darauf verbringen, es aber ueberaus guenstig betrieben werden kann. Das ist toll fuer den einzelnen, aber mein Nachbar hat deswegen eventuell keinen Arbeitsplatz.

Kauf ein Fahrrad mit Münzautomat :lol:. Aber um mal bei der Sache zu bleiben - ein Fahrrad ist eine mechanische Maschine. Mechanik verschleißt. Ist also alles ne Zeitfrage.

Ich kaufe einen neuen Helm wenn der alte aus der Mode ist.

Jeder wie es ihm beliebt. Ist schließlich jeder selbst seines Schicksals Schmied.
 
aber das mit der UV-Unbeständigkeit stimmt schon.

Selbstverstaendlich stimmt das. Fragt sich nur welche Auswirkung es tatsachlich auf einen Fahrradhelm hat. Das stossenergieaufnehmende PS meines Helms ist jedenfalls grossflaechig vor UV-Strahlung geschuetzt (durch eine drueberliegende Kunststoffschale).

Bin mir sicher, dass das bei 99,9% aller Helme so ist.

Es wäre zugegeben das dümmste was ein Hersteller machen könnte - ein Produkt zu entwickeln, was nie verschleißt. Und Du glaubst gar nicht, wieviel absichtlich tickende Zeitbomben entwickelt wurden, um das zu verhindern.

Ich meinte hier eher, dass sie mechanisch ewig halten. Aber...sehr interessanter Link...

ein Fahrrad ist eine mechanische Maschine. Mechanik verschleißt. Ist also alles ne Zeitfrage.

Richtig. Ich wollte eher sagen, dass dieser Verschleiss gesamtwirtschaftlich uninteressant ist. Ab und zu neue Reifen ? 50 EUR. Eine neue Kette ? 20 EUR. Keine Versicherung, keine Steuer, kein TüV...Und immer mehr Menschen setzen auf diese Art der Fortbewegung. So wird das nix.

Letztes Jahr bin ich 178 Stunden im Sattel gesessen. In dieser Zeit kann ich kein Geld ausgeben, zahle keine Versicherung, keine Steuer, kein TüV... Ich bin schlecht fuer die Wirtschaft.:D

Da macht es Sinn einmal im Jahr sich einen neuen Helm fuer 150 EUR besorgen zu "muessen".

Jeder wie es ihm beliebt. Ist schließlich jeder selbst seines Schicksals Schmied.

Endlich....So sehe ich das naemlich auch.
 
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Letztes Jahr bin ich 178 Stunden im Sattel gesessen. In dieser Zeit kann ich kein Geld ausgeben, zahle keine Versicherung, keine Steuer, kein TüV... Ich bin schlecht fuer die Wirtschaft.:D

Gehöre auch zur Fraktion der Oft-Radler und eher selten-(KFZ)-Fahrer. Da mach ich mir über die Wirtschaft in dem Moment eher wenig Gedanken - dafür werden andere (u.a. Hr. Wulff) sehr (manchmal zu) gut bezahlt.

Da macht es Sinn einmal im Jahr sich einen neuen Helm fuer 150 EUR besorgen zu "muessen".

Wenn's den Träger glücklich macht ;).
 
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Da mach ich mir über die Wirtschaft in dem Moment eher wenig Gedanken - dafür werden andere (u.a. Hr. Wulff) sehr (manchmal zu) gut bezahlt.

Das Problem ist, dass sich andere drum Sorgen machen und du/wir deshalb eine Massnahme aufgedrueckt bekommst/bekommen.

Geschichtlich kam mit dem Boom des motorisierten Verkehrs auch immer ein Boom der Wirtschaft. Wenn viele auf ÖPNV oder Fahrrad umsteigen, ist wohl eher das Gegenteil zu erwarten.
Da im Moment immer weniger junge Leute ein Auto besitzen und sogar immer mehr auf einen Fuehrerschein verzichten (den Motoradfahrern fehlt der Nachwuchs sowieso schon seit Jahren), muss man halt Massnahmen gegen den Öko-Trend einleiten.

Aber damit wuerde ich jetzt Verschwoerung unterstellen.

Wie dem auch sei. Der ADFC hat richtig erkannt, dass sehr einseitig den Bikern neue Regelungen auferlegt werden sollen, anstatt das Verkehrssystem sicherer zu machen. (auf Landesebene wurde ja auch schon die Warnwestentragepflicht fuer Biker vorgeschlagen !).

Da seit ca. 2006 mehr Menschen im Haushalt umkommen als im Strassenverkehr, bin ich gespannt wann die Helmtragepflicht im Badezimmer kommt...
 
Das Problem ist, dass sich andere drum Sorgen machen und du/wir deshalb eine Massnahme aufgedrueckt bekommst/bekommen.

Geschichtlich kam mit dem Boom des motorisierten Verkehrs auch immer ein Boom der Wirtschaft. Wenn viele auf ÖPNV oder Fahrrad umsteigen, ist wohl eher das Gegenteil zu erwarten.

Ein historisch gewachsenes Problem. Früher war es für viele erstrebenswert ein Auto zu besitzen. Damit hat man zum einen natürlich die Wirtschaft (also den Automobilbau), aber auch den Staat (Steuern) finanziert. Durch das Umdenken vieler, hauptsächlich junger Leute ist es eben nicht mehr so erstrebenswert, ein Auto unbedingt haben zu müssen. Städte bieten meist ein gut ausgebautes ÖPNV-Netz. Aber ganz verzichten die Leute ja nicht auf ein Auto, dafür gibt's ja Modelle wie Car-Sharing. Die Mobilität wird einfach anders genutzt - statt "nur" Auto eben ÖPNV, Fahrrad, Car-Sharing etc.
Das die Wirtschaft aber dadurch nicht den Bach runter gehen muss, beweisen andere Länder, wo die Fahrradnutzung weitaus höher ist, als hier in Deutschland.
Es wird eine Arbeitsplatzverschiebung stattfinden - langsam, aber stetig. Es gibt nicht nur Schwächen in Deutschland. Der Maschinenbau ist z.B. ein boomender Zweig. Ein Freund von mir arbeitet bei Siemens - da sind die Auftragsbücher gut gefüllt. Aber Deutschland hat auch große Stärken in der Forschung und Wissenschaft. Das ist (wenn auch immateriell) eines der wichtigsten Güter. Ohne Forschung (und ohne gut ausgebildete Leute) gäbe es keinen Fortschritt und keine Entwicklung. Auch das Fahrrad hat hier in Deutschland quasi das Licht der Welt erblickt (wenn man C. F. Drais als den Ur-Vater betrachtet).

Da im Moment immer weniger junge Leute ein Auto besitzen und sogar immer mehr auf einen Fuehrerschein verzichten (den Motoradfahrern fehlt der Nachwuchs sowieso schon seit Jahren), muss man halt Massnahmen gegen den Öko-Trend einleiten.

Siehe oben - warum mit der Straf-Keule kommen? Andere Länder beweisen, dass es auch ohne geht.

Wie dem auch sei. Der ADFC hat richtig erkannt, dass sehr einseitig den Bikern neue Regelungen auferlegt werden sollen, anstatt das Verkehrssystem sicherer zu machen. (auf Landesebene wurde ja auch schon die Warnwestentragepflicht fuer Biker vorgeschlagen !).

Man darf nicht vergessen, wer da im Parlament sitzt. Du darfst nicht die Frösche fragen, wenn Du den Sumpf trocken legen willst. Es sind halt Politiker, die eben auch für ihre Lobby (und die Auto-Lobby dürfte da ganz gut vertreten sein) Politik machen bzw. Gesetze verabschieden, die ihre Klientel relativ schadlos hält.
Deshalb jedoch Gesetze und Vorschriften zu erlassen, die die andere Seite "gängelt", führt sicherlich nicht zum gewünschten Erfolg. Das lässt sich allein schon durch Statistiken belegen.
 
Letztes Jahr bin ich 178 Stunden im Sattel gesessen. In dieser Zeit kann ich kein Geld ausgeben, zahle keine Versicherung, keine Steuer, kein TüV... Ich bin schlecht fuer die Wirtschaft.:D


"Letztes Jahr bin ich 178 Stunden im Sattel gesessen. In dieser Zeit kann ich kein Geld verdienen, keine Versicherung beschaizzen, hinterziehe keine Steuern, poste nicht im Forum...das ist besser für eure Nerven."

Hab ma ausgebessert...:)
 
nun ja, soooo einfach ist das mit der Arbeitsplatzverschiebung weg vom Auto nicht. In Deutschland hängen im Vergleich zu anderen Ländern doch sehr viele Arbeitsplätze unmittelbar und mittelbar am Auto. Wenn diese Arbeitsplätze wegbrechen, dann entsteht ein großer Druck auf die Sozialkassen, und zwar wegen der Anzahl der Bezieher und der sinkenden Einnahmen.
Was die Forschung betrifft, so hat Deutschland einen maßgeblichen Anteil seiner Patente auch im Automobilbereich. Natürlich ist der deutsche Maschinenbau spitze, aber die Grenzen zum Automobilbau sind auch da fließend.
Wenn politisch gegen die Automobilindustrie vorgegangen wird, so hat das Auswirkungen in viele Bereiche der Gesellschaft hinein.
 
Aber verhungern muss trotzdem Keiner, denn Nahrungsmittel werden nicht in der Tankstelle angebaut.
Außerdem: Laut Merkel-Logik geht es Allen am besten, wenn Keiner was kauft und Alle sparen. Konsum ist Gift für die Wirtschaft! :eek:
 
Wenn politisch gegen die Automobilindustrie vorgegangen wird, so hat das Auswirkungen in viele Bereiche der Gesellschaft hinein.

Da mach Dir mal keine Sorgen, von politischer Seite wird das Auto nicht von der Straße verschwinden (siehe E-Auto etc.). Ich sehe auch weniger das Fahrrad als die ultimative Konkurrenz. Dafür ist der Anteil der ausschließlichen Fahrradnutzer noch viel zu gering (hauptsächlich in Ballungsräumen). Die Hersteller verdienen ja ordentlich im Ausland. Die Frage ist natürlich, wie lange sie die Arbeitsplätze hier halten wollen (siehe Nokia).
 
nun ja, soooo einfach ist das mit der Arbeitsplatzverschiebung weg vom Auto nicht....

Genauso isses. Kann man so stehen lassen.

Besonders den Teil mit den "mittelbaren Arbeitsplaetzen" (siehe Zulieferer, nicht zu vergessen die aktuellen Schliessungen der Fahrschulen etc..)

@mighty

Ich sage ja nicht, dass das Fahrrad das Auto verdraengen wird. Das gilt vielleicht fuer einzelne Freaks und Individualisten, so vom Typ Liegeradfahrer ( :) ). Aber nicht fuer die Allgemeinheit, das ist klar.
Ich sage nur, dass die heutigen Politiker auf Trends und Zeichen reagieren. Und da zeichnet sich mittlerweile langjaehrig ab, dass es weg vom Motor geht. Car Sharing nuetzt nicht viel, wenn sich eine ganze Industrie seit Jahrzehnten darauf ausgelegt hat, dass man ca. 8 Autos im Leben und ca. alle 7 Jahre ein neues kauft. Und E-Autos nuetzen auch nur bedingt, wenn man keinen Fuehrerschein hat.

Die Hersteller verdienen ja ordentlich im Ausland

Das ist der einzige Grund, warum die Politik das ganze relativ entspannt angeht und eben nur ganz langsam anfaengt. Und da kann man ja schon mal z.B. mit einer Helmpflicht fuer Radfahrer anfangen.
Macht das Radfahren etwas unattraktiver und spuelt ein paar Leute dort hin, wo sie wirtschaftlich gesehen hingehoeren.
 
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