Mal wieder eine 1.Transalp

Registriert
4. März 2009
Reaktionspunkte
5
Hallo zusammen,
ich weiss, die meisten werden sich jetzt denken, schon wieder so eine dummer Transalp Frage, hier steht doch schon so viel im Forum dazu...

Aber irgendwie werde ich vor lauter lesen gerade nicht wirklich schlauer. Wir wollten Anfang Juli zu 2. unsere erste Transalp wagen, und sind gerade bei der Tour-Auswahl. Unsere Idee war, die Joe-Route auf 8 statt 7 Tage zu verlängern und damit so Tagesetappen mit ca. 1700hm zu erhalten.
Leut den viele Posts hier fällt die Heckmair-Route ja wohl eher raus, als ersten Alpencross. Nun sind wir uns unschlüssig, ob wir evtl doch die Albrecht-Route fahren sollen. Es gibt im Netzt ja unzählige Informationen über beide Touren, und über Touren welche drauf gemixt wurden... Nun kann hier ja leider auch jeder alles schreiben, und deshalb frag ich mich gerade, wo ich denn am besten Nützliche und Verlässliche Informationen herbekommen kann?
 
Hi,

- man könnte z.B. verlässliche Literatur besorgen/kaufen/leihen - da gibt es ja diverse Bücher und Veröffentlichungen in Magazinen, die sicher erstmal als verlässlich angesehen werden können
- ob das für einen nützlich ist, muß man ohnehin immer selber entscheiden...
- oder aber einfach soviel wie möglich überall im Internet lesen und dann kurz nach dem Information Overflow selber entscheiden, was man denn für verlässlich hält und was nicht. Lass dich nicht verunsichern, man kriegt im Laufe der Zeit schon seinen eigenen Eindruck wenn man genug Input zusammen hat.
- wenn man möchte zur Sicherheit seine eigene Gedanken+Überlegungen dann detailliert in irgendein einschlägiges Forum stellen und um Bewertung bitten

Viel Spaß beim Planen - das immer nervöser werden gehört dazu...
 
Vielen Dank für deine ermutigung, ich befürchte dass die unsicherheit im Momenent wirklich aus der steigenden Nervosität und Vorfreude kommt ;-)

Achim Zahn schreib in seinem Buch, dass die Joe-Route anspruchsvoller sein soll als die Heckmair. Bezieht sich denn das nur auf die Kondition?

Nachdem in einem anderen Thread hier von der Heckmair-Route als erster Transalp abgeraten wurde, würde mich mal interessieren was ihr von der Joe- oder Albrecht Route als erste haltet? Mtb-Erfahrung (bis S3) und Bergtouren erfahrung ist durchaus vorhanden. Spricht denn eig was dagegen eine der beiden Touren auf 8 Tage aufzuteilen, um die Marathon-Etappen mit 2500hm zu entschärfen?
 
1.) die einzelnen fragen kann ich nicht beantworten, weil ich nicht auswendig weiss, was welche route ist,
aber bei S3 und Bergtouren erfahrung sollte das wichtigste doch eh klar sein, oder?

2.) das problem beim verkürzen - mal allgemein gesagt - ist ja, dass man am ende der etappe ne unterkunft braucht.
 
du kannst auch die heckmair route als erste transalp fahren und spass dabei haben, ist nur eine frage der vorbereitung, wie man selbst drauf ist und was einem eben gefällt. pauschal ist deine frage somit schwer zu beantworten.

aus joe und albrecht-route, die ja eh zu einigen teilen quasi gleich sind, sich was passendes zu bauen, ist auf jeden fall eine gute option. wenn ihr fit genug seid für im schnitt 1700 hm am tag und auch mal mit > 2000 hm gut zurecht kommt, geht das schon. aber klar, manchmal zwingt einen die gegebenheiten des gebirges zwei lange anstiege an einem tag zu machen und dann hat man die wahl zwischen 2 tage mit je 1200 hm oder ein tag mit 2400 hm (als beispiel).

macht euch nicht zu sehr verrückt, aber ohne eigene recherche und ehrlich mit sich selbst sein (was will ich (nicht), was kann ich (nicht) usw.) geht das selber planen halt schlecht. wenn ihr z.b. die zwei genannten "standard-routen" detailliert durchleuchtet (und dazu gibt's ja echt unzählige websites), merkt ihr schon, ob euch das fahrtechnisch und auch landschaftlich zusagt und ob ihr in der von euch gewünschten zeit ans ziel kommen würdet oder nicht bei entsprechender für euch ideal erscheinender etappeneinteilung.

ob man achim zahn, stnaciu oder privaten websites glauben schenkt - naja, in summe hilft nur querschnitt aus vielen meinungen bilden - mit jeder weiteren tour kann man dann berichte anderer bzw. auch infos aus publikationen besser für sich einschätzen.

aber seid euch gewiss, auch schon vopr 15 jahren sind die leute schon per MTB (z.t. mit starrgabel) erfolgreich und mit spass über die alpen - ganz ohne internet-plamnung, webcam sichten, wetterprognosen, GPS und was weiss ich. deshalb also echt nicht zu "verkniffen" sehen - so ein hexenwekr ist eien transalp auch nicht, solange man flexibel bleibt und unterwegs ggf. auch mal seinen plan ändert und nix riskiert, sollte das schon eine gelungene sache werden!

viel spass!
 
Wir sind als Flachland Rookies aus dem Taunus auch zum Einstieg in das Abenteuer AlpenX die Joe Route gefahren. Ok der 3 Tag bis zur Sesvenna Hütte war grenzwertig. Aber wenn man das weiß und morgens früh startet ist auch das gut schaffbar. Wir haben beim 2 Frühstück in Ischgl zu lange die schöne Sonne genossen :) Wir waren erst um 19:30 auf der Sesvenna....
Das ganze auf 8 Tage zu strecken bedarf sehr genauer Planung weil die Übernachtungen nicht passen.
Das ist schon alles ganz gut geplant und als Rookie war ich froh, daß die Etappen alle feststanden und wir uns da keinen Kopf machen mußten. Evtl kann man den 3 Tag (der anstrengendste) etwas kürzen indem man in Sur en bleibt und dann am morgen erst die Uina Schlucht hochfährt und am 4 Tag bleibt man dann im Etschtal und spart sich den Schlencker in die Berge und bleibt im Etschtal und fährt direkt nach Stilfs um dann wieder auf die Originalroute zu stoßen.
Macht Euch nicht zu viel Stress.

Viel Spaß beim Planen.

Tom
 
imho sollten bei MTB Erfahrung bis S3 und und Bergtourenerfahrung alle drei Touren auch für eine erste Alpenüberquerung möglich sein. Ich schliesse aus diesen Erfahrungen jetzt einfach mal, dass Kondition, Bikebeherrschung und alpine Erfahrung vorhanden sind. Das sollte eigentlich reichen....
Mann kann ja ggf. die Etappen auch anders schneiden (unter Beachtung des Kommentars von @dubbel) bzw. an einigen Stellen abändern (Karten oder der online Tourenplanen von Stanciu funktionieren dabe recht gut), wenn einem einzelne Tagesetappen zu lang vorkommen.
 
nachdem wir jetzt ungefähr gefühlte 300 andere GPS-Touren angeschaut haben, mussten wir feststellen, es gibt für die ersten 2 Tage 2 alternativen. Zum einen Oberstdorf - Freiburger Hütte, und dann über Dalass hoch zur Heilbronner Hütte, oder Oberstdorf - Lech - St. Anton, und dann St.Anton - Ischgl.
Gibt es dann auf der Strecke nach St. Anton auch eine nette Hütte zu Übernachten, oder bleiben da dann nur noch die Pensionen in St. Anton übrig?
 
Ich bin immer gut damit gefahren, den 8. Tag als reserve zu haben. ein regentag oder eine panne, die einen ins tal zum bikeshop zwingt kann somit nicht die tour versauen. so könntet ihr beruhigt eine 7 tagevariante angehen. als zuckerl wenn alles gutgeht gibts am letzten tag vielleicht sogar noch eine schöne tour am lago.
wenn s zu stramm wird, einfach ein paar talalternativen mitplanen
 
nachdem wir jetzt ungefähr gefühlte 300 andere GPS-Touren angeschaut haben, mussten wir feststellen, es gibt für die ersten 2 Tage 2 alternativen. Zum einen Oberstdorf - Freiburger Hütte, und dann über Dalass hoch zur Heilbronner Hütte, oder Oberstdorf - Lech - St. Anton, und dann St.Anton - Ischgl.
Gibt es dann auf der Strecke nach St. Anton auch eine nette Hütte zu Übernachten, oder bleiben da dann nur noch die Pensionen in St. Anton übrig?

Guten Morgen,

An der Strecke von St. Anton zur Heilbronnerhütte liegt die Konstanzerhütte ca. 10 km von der Mosserkreuzkurve taleinwärts. Grundsätzlich bekommst du in St. Anton tolle Unterkünfte mit einem super Preis Leistungsverhältnis mit Halbpension und Wäscheservice! Mein Favorit war vor 2 Jahren dieses Haus! Der Chef fährt selber auch MTB!
 
@hofbiker: Vielen Dank!

Wir haben jetzt mal wieder ein bisschen weiter geplant, auch mithilfe des Buches "Alpencross" von Achim Zahn. Aktuell soll die Route folgendermaßen aussehen:

Tag 1: Oberstdorf - SChrofenpass - Freiburger Hütte, Übernachtung auf der Freiburger Hütte

Tag 2: Freiburger Hütte - Kristbergsattel - Monatfon - Schlappin, Übernachtung evtl. im Berggasthaus Gemsli

Tag 3: Schlappin - Davos - Scalatta-Pass - S-Chanf, Übernachtung?

Tag 4: S-Chanf - Chachauna-Pass - Alpisella-Pass - Bormio, Übernachtung evtl. in Bormio?

Tag 5: Bormio - Gavia-Pass - Pezzo, Übernachtung in Pezzo, evtl Albergo Frigidolfo in Ponte di Legno, wobei hier die Auswahl relativ groß sein dürfte?

Tag 6: Pezzo - Montozzo-Scharte - Val di Sole - Madonna di Campiglio, Übernachtung?

Tag 7: Madonna - Val Agola - Stenico - Passo di Ballino - Riva

Die Übernachtungen müssen wir noch genauer raussuchen, da ich aber die Wanderkarten dazu noch nicht habe, ist es leider etwas schwierig passende Hütten zu finden. Daran werden wir uns dann mal die nächsten Tage versuchen. Im wesentlichen ist es bis Bormio die Heckmair- und danach die Joe-Route, da uns dass der Beschreibung nach und auch den Anforderungen eig. ganz gut zugesagt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
nachdem unsere Planungen gerade immer weiter voranschreiten, muss ich nochmal das Forum befragen.
Die Tour wie sie aktuell geplant ist, habe ich oben nochmal geändert. Jetzt sind wir gerade allerdings noch auf der Suche nach den passenden Übernachtungs-Möglichkeiten. ALso ich denke am Tag 1 ist die Übernachtung so ok. Tag 2 würde glaub auch passen. Wo ich mir im Moment gerade schwer tue, bei den restlichen Tagen was passendes zu finden. Wir müssen nicht unbedingt in Hotels, sondern würden uns auch mit Gasthöfen, Refugios,.. begnügen. Allerdings sind dass leider die Lokalitäten welche man im Internet nicht so einfach findet. In meiner Garmin TransAlp Karte, welche ich zum planen im Moment verwende, ist leider auch nicht so viel Verzeichnet. Hätte denn von euch jemand noch den ein oder anderen Tipp für uns für eine Unterkunft in S-Chanf, Bormio, Ponte di Legno und Madonna?
 
Also wenn wir uns die Übernachtungen zusammensuchen, gehen wir immer auf die Homepage des jeweiligen Fremdenverkehrsamtes. Dort sind die meisten Unterkünfte augelistet (teilweise auch Berghütten).
Bis auf S'Chanf (dort gibt es soweit ich weiss nur ein oder zwei Hotels) sind die Orte auch alle groß genug, und haben eine entsprechende Homepage um etwas zu finden.
Was auch manchmal hilft ist googeln....(z.B. SChanf Hotel -> der erste reguläre Eintrag ist das Hotel Scaletta)
 
In Pezzo gibt es seit ein paar Jahren ein Bed & Breakfast (Yuri`s, schau mal auf der Page von Transalbi)
Kann man wirklich empfehlen, Yuri ist ein cooler Typ, Wäscheservice macht die Mama und man spart sich ein paar Meter im Gegensatz zur Übernachtung in Ponte di Legno.
Nur reservieren sollte man, sind nicht wahnsinnig viele Betten...

Viel Spass
Thane
 
Wir starten nächste Woche auf unsere alljährliche Alpentour. Was ich aus der Erfahrung der letzten Jahre sagen kann: ein Unterkunftsproblem haben wir all die Jahre nie gehabt; und wir haben nicht vor gebucht! Dadurch ist man prinzipiell sehr viel freier, was die Tagesplanungen betrifft; wenn es mal regnet, dann ist die Tagestour kurz. Es gab aber auch schon Etappen bei 30° im Sonnenschein, an diesen Tagen sind wir bis 21:00h gefahren und haben uns dann erst vor Ort eine Bleibe gesucht. Es gibt immer etwas, lasst es entspannt angehen. Viel Spass
 
Ganz meine Meinung, hängt aber von der Personenzahl und der Jahreszeit ab. wir fahren immer ende September, da ist nix mehr los. Trotzdem hab ich immer ein paar Telefonnr. im Gepäck, da kann man dann auch mal ne Stunde vorher anphonen und die ungeplante Verlängerung - oder Verkürzung einschieben. Auch viel Spaß
 
Wir sind von Bormio noch weiter nach Santa Caterina gefahren und da haben wir gleich am Ortseingang links das Hotel Confinale genommen, da war alles total familiär gemütlich und super lecker essen.

Ich find euren Tag 5 doch ziemlich kurz oder?? Aber wenn ihr in Pezzo übernachten wollt und am Tag 6 bis nach MDC wollt, dann paßt das schon

Wir sind da von Santa Caterina über n Gavia nach Pezzo - Montozzoscharte runter zum Pian Palu und dann noch nach Dimaro (da haben wir dann genächtigt)
Am nächsten Tag dann Dimaro - Madonna di Campiglio - Passo del Gotro - Stenico - Passo Balino - Riva

:winken:Rüssel
 
Wir sind von Bormio noch weiter nach Santa Caterina gefahren und da haben wir gleich am Ortseingang links das Hotel Confinale genommen, da war alles total familiär gemütlich und super lecker essen.

Wir haben es ebenso gemacht! Bormio noch ne Latte getrunken und dann hochgekämpft nach Santa Caterina. Dort in einem Meuble übernachtet. Und dann weiter zum Gavia.

Wir sind da von Santa Caterina über n Gavia nach Pezzo - Montozzoscharte runter zum Pian Palu und dann noch nach Dimaro (da haben wir dann genächtigt)
Am nächsten Tag dann Dimaro - Madonna di Campiglio - Passo del Gotro - Stenico - Passo Balino - Riva

:winken:Rüssel

Wir sind ähnlich gefahren! Von St. Caterina über den Gavia und dann weiter und haben in Dimaro übernachtet. Bestes Hotel auf der Route! Name weiß ich leider nicht mehr, aber die Suche sollte helfen....

Santa Caterina Valfurava (I) HOTEL ADLER MEUBLE - 19.-€/Person mit Frühstück

- Sehr freundliche Betreiber
- kleine Zimmer sehr einfache Ausstattung, aber sauber
- Große Garage für die Räder
- Guten Cappuchino und ausreichendes Frühstück

Unsere Übernachtungstips....
 
Vielen Dank schonmal für eure Tipps!!!!

Wir sind gerade dabei die einzelnen Etappen auszuarbeiten und den GPS-Track zu erstellen...

Die Vorfreude steigt immer mehr ;-)
 
Wir sind ähnlich gefahren! Von St. Caterina über den Gavia und dann weiter und haben in Dimaro übernachtet. Bestes Hotel auf der Route! Name weiß ich leider nicht mehr, aber die Suche sollte helfen....

Wir haben in Dimaro nichts mehr bekommen ( An dem Tag haben die Fahrer der Trans Alp Challenge in Dimaro übernachtet und da war absolut nix mehr frei) war ja auch ne riesen horde....

Haben so einen KM nach Dimaro in ner Jugendherberge übernachtet und sind abends zum Essen nach Dimaro gefahren worden und wieder abgeholt worden...war n klasse Service:daumen:

:winken:Rüssel
 
Hallo Csigg,

also bei mir war die Heckmair Route die erste Transalp. Vorausgesetzt ihr fahrt 1 bis 2 Tage der Tour ohne Probs bis zu 2000 HM und habt kein Problem damit Rucksack und Radel auch mal über ein Stück Leiter (horizontal liegend) zu bugsieren (Stelle Schrofenpass) und am Einstieg in die Uina Schlucht mit dem Rad am Rücken ein paar Felsstufen zu nehmen sollte die Heckmair Route auch kein Problem sein.

In Sachen Übernachtung schließe ich mich bei einer Tour mit 2 Bikern den Vorredern an. Nix vorbuchen, täglich ab ca. 17 Uhr nach einer Bleibe umsehen (Karte studieren wo ist der nächste Ort/Gasthof hier hilft Kompass prima). Funktioniert im Sommer fast immer. Ausnahme ist hier Italien von Mitte August bis Ende August da findest du nur schwer was im Tal. Sonst ziehe ich das Tal den Berghütten vor. Grund ist der Komfort. Wärs eher mit Bergpanorama hat der sollte oben bleiben und die Sonnenunter- und -aufgänge genießen hat auch was ...

Sonst kann ich dir nur empfehlen grob planen, dass hast du eh schon und dann während der Tour flexibel sein, denn in den Bergen funktioniert immer das was man sich während der Planung ausgedacht hat.

Gründe können sein:

Wetter
Kondition
Gesundheit
lokale Bedingungen (Wegsperrung etc.)
techn. Defekt die einen Umweg erzwingen
...

Ich hab meist eine grobe Route und dann hole ich mir am Vortag vor Ort ne Karte für den kommenden Abschnitt plane am Abend im Detail und lass dann den Tag auf mich zukommen. Das funktioniert selbst bei einer Transalp. So habe ich z.B. als Alternative zum Val di Uina den Passo Costatainas gefunden und muss das ist keine schlechte Alternative, denn Sie ist komplett fahrbar.

Gruß
eagle
 
So, die Tour als GPS-Datei habe ich, ich werd heut abend mal noch die notwendigen Karten raussuchen, welche ich noch brauche, und dann kanns ja schon fast losgehen ;-)

Zu den Unterkünften wurde hier im Forum ja schon einiges geschrieben, also Pro/Contra vorher buchen. Ich denke da wir nächste Woche am Freitag starten werden, also die erste Juli Woche unterwegs sind, dürfte es mir Unterkünften wirklich nicht so dass Problem sein. Die Unterkunft für den ersten Tag ist eig Fix auf der Freiburger Hütte, und alle weiteren werden wir dann wohl spontan entscheiden. Bin aber dennoch für jeden Tipp dankbar, falls von euch jemand noch ne nette Unterkunft kennt ;-)
 
Hallo zusammen,

falls es einen interessiert, verkaufe ich hier noch einiges an nützlichen Trans Alp Utensilien, die alle erst eine Woche alt sind und als neu angeschafft wurden:


1x Deuter Trans Alpine 30, grau Schwarz, Modell 2011, NP 99, jetzt 70 Euro.

1x Pro Craft Rad Flug oder Transporttasche, gepolstert, schwarz, NP 89, jetzt 65 Euro

1x Gore Bike Wear Alp X Paclite Regenjacke, Modell 2010, grau Schwarz, Gr. M, NP 259 Euro, jetzt 120 euro

1x Vaude Men´s Drop Pant Regenhose, lang, schwarz, Modell 2011, NP 69, jetz 40 Euro

1x Gore Alp X MTB Freeride Hose mit Innenhose, Modell 2008, Gr. L, NP 129, jetzt 55 euro

1x Biehler Armlinge schwarz, Gr. M, NP 29 Euro, jetzt 12 Euro

1x Gonso Beinlinge, schwarz, mit RV, Modell 2008, NP 59 Euro, jetzt 15 Euro

1x Micorfaser Handtuch 40 X 90, gün, schnelltrocknend, mit Aufberwahrungsbeutel, 1x benutzt, frisch gewaschen, NP 12 Euro, jetzt 8 Euro

1x Lange Radhose, schwarz, mit sitzpolster, Gr. M, Decathlon, NP 29 Euro, jetzt 15 Euro.

1x Softshelljacke, Lang, schwarz-silber, Crane(Aldi), Gr. M (48), NP 19 euro, jetzt 10 Euro

1x Trainingsjacke Cannondale, von 2004, mehrmals benutzt, aber weiß-schwarz, Front RV, 3 Rückentaschen, Gr. L, NP 99, jetzt 25 Euro.

1x Craft Mid seaon Unterhelmmütze, Lycra, schwarz, Einheitsgröße, NP 19, jetzt 13 Euro

1x Bike Winterhandschuhe, schwarz, Gr. M, NP 10 Euro, jetzt 5 Euro.


Bei Interesse schicke ich gerne Bilder davon.

Viel Erfolg und trockenes Wetter auf der Trans-Alp
 
Wir sind von Bormio noch weiter nach Santa Caterina gefahren und da haben wir gleich am Ortseingang links das Hotel Confinale genommen, da war alles total familiär gemütlich und super lecker essen.

Ich find euren Tag 5 doch ziemlich kurz oder?? Aber wenn ihr in Pezzo übernachten wollt und am Tag 6 bis nach MDC wollt, dann paßt das schon

Wir sind da von Santa Caterina über n Gavia nach Pezzo - Montozzoscharte runter zum Pian Palu und dann noch nach Dimaro (da haben wir dann genächtigt)
Am nächsten Tag dann Dimaro - Madonna di Campiglio - Passo del Gotro - Stenico - Passo Balino - Riva

:winken:Rüssel

Hi Rüssel,

kurze Frage? Wie seit ihr von Santa Catarina zum Gavia gefahren? Straße oder gibt es eine schöne Strecke abseits der Straße?

Dank dir!
 
Zurück
Oben Unten