Änderung Forstgesetz Hessen

ich weiß nicht, ob es zufall ist - aber donnerstag und freitag waren massiv forst-mitarbeiter im wald rund um feldi und altkönig unterwegs. natürlich alle mit karren untwerwegs - teilweise sah es aus wie fix eingerichtetet kontrollposten.
 
Ich versuche derzeit auch nicht Biker davon zu überzeugen, dass man sich Grundsätzlich gegen solche Eingriffe wehren muss. Es geht hier meiner Meinung nach weniger um das Mointainbiking, als um die Tatsache, dass Menschen das Begehen der Wälder schwerer gemacht werden soll. Als es um ACTA und das Internet ging haben sich alle empört - nun ist der Wald ja noch ein stück realer als das Internet und keiner rührt sich.

Wenn ich das Thema anspreche kommt häufig zurück "Ja aber es ist ja schon richtig, dass man den MTB-fahrern verbietet den Wald mit ihren Reifen zu zerstören" ... die meisten verbinden mit unserem Sport nur die extrem version des All-Out-Downhill. Dass man einfach gemütlich halt mit seinem Bike die Trails herunterfährt berücksichtigt keiner.

Zudem früher waren Menshen doch häufiger in den Wäldern utnterwegs so vor 100+ Jahren und die Tiere hat es auch nicht gestört. Was ist eigentlich derzeit das Problem. Ich verstehe nicht, warum so krass gegen harmlose Sportler vorgegangen wird.

Letztens habe ich jemand fast geschlagen als er zu mir meinte: "Was willste denn im Wald, dort ist es dreckig. Geh doch einfach ins Fitnessstudio" - Und es gibt viele, die so denken ...

Fast alle Nicht MTB`ler denken so. Habe das Thema auch im Bekanntenkreis angesprochen, die verstehen gar nicht dass Singletrail fahren Spass macht, ist doch viel zu gefährlich und ... im Wald haben Fahrräder ja nichts verloren. Ich habe meine Bedenken,wegen dem Gesetz. Wir werden 2012 mehr oder weniger illegal durch Hessenswälder fahren und ständig hören hier dürfen Sie aber nicht lang fahren das ist VERBOTEN.
 
ich weiß nicht, ob es zufall ist - aber donnerstag und freitag waren massiv forst-mitarbeiter im wald rund um feldi und altkönig unterwegs. natürlich alle mit karren untwerwegs - teilweise sah es aus wie fix eingerichtetet kontrollposten.

Kein Wunder, wenn dem dortigen Forstchef Heitmann im Internet unterschwellig die Frage gestellt wird, warum er denn bisher nicht rechtlich (also nicht durch Wegebarrkiaden o.ä., sondern mit Paragraphen) gegen die Biker vorgegangen sei. Der ist doch nicht blöd und nimmt derlei "Einladungen zum Handeln" gerne an, wenn es personell 'mal passt.


So muß das sein!
 
Kein Wunder, wenn dem dortigen Forstchef Heitmann im Internet unterschwellig die Frage gestellt wird, warum er denn bisher nicht rechtlich (also nicht durch Wegebarrkiaden o.ä., sondern mit Paragraphen) gegen die Biker vorgegangen sei. Der ist doch nicht blöd und nimmt derlei "Einladungen zum Handeln" gerne an, wenn es personell 'mal passt.

wenn dem so sein sollte - schade, das sie nicht versucht haben, mich anzuhalten und rechtlich gegen mich vorzugehen. ich hätte es drauf ankommen lassen. beim nächsten mal versuche ich langsamer zu sein.

:)
 
Dieses Gesetz ist komplett "American Style" - den Verursachern ist bewusst, dass man nicht genug Mitarbeiter hat, um ein solches Verbot auch konsequent umzusetzen. Aus diesem Grund sollen Bußgelder in Höhe von 100k+ ran, um die Bürger durch Angst vom Wald fernzuhalten.

Zudem ist das Ganze noch nicht mal effizient. Man könnte doch ganz leicht "Waldpässe" einführen. Da zahlt man halt seine paar Euros im Jahr und kann in Ruhe überall fahren wo man mag. Das Geld kann dann dafür genutzt werden den Wald zu pflegen und das Bier der Förster zu bezahlen.

Es gibt soviele wirklich vernünftige Lösungen, warum man etwas direkt verbieten muss, verstehe ich nicht.

Zudem frage ich mich, was so ein Waldarbeiter tun will, wenn er mich mal beim fahren sieht. Erstmal kann ich davon fahren, zweitens sind diese nicht die Polizei und ich muss denen meinen Perso nicht zeigen und handgreiflich werden dürfen die auch nicht.
 
Zudem frage ich mich, was so ein Waldarbeiter tun will, wenn er mich mal beim fahren sieht. Erstmal kann ich davon fahren, zweitens sind diese nicht die Polizei und ich muss denen meinen Perso nicht zeigen und handgreiflich werden dürfen die auch nicht.

Wer es drauf anlegt, wenn es das Gesetz verbietet kann schon eingreifen.
Schau dazu mal "Jedermannsrecht": http://de.wikipedia.org/wiki/Festnahme

Das wäre dann allerdings "Bürgerkrieg im Wald". Konfliktvermeidung sieht anders aus, mit diesem Gesetz wird es nicht erreicht.
 
Der Landtagsabgeordnete Arnold ist da anderer Meinung:
[-] Der Wald dürfe zwar von jedem als Erholungsraum genutzt werden, er sei aber kein rechtsfreies Gebiet.

[-] Trotzdem sichert Arnold aktive Unterstützung der Mountainbiker nach der Verabschiedung des Gesetzes zu.

aus: Osthessen-Zeitung

Da ist sie wieder die Keule rechtsfreies Gebiet, wenn man anscheinend keine Argumente anführen kann. Kannte diesen Ausdruck von Vertretern dieser Partei bisher nur aus der Internetdebatte. Schade, dass man den Artikel nicht kommentieren kann. Lieber Herr Arnold, wo bitte ist der Wald rechtsfreies Gebiet?

Auch sehr interessant, dass man für mountainbikender Bürger erst nach Verabschiedung des Gesetzes aktiv werden will. Möchte er uns dann Händchen halten und trösten und sich dafür einsetzen uns ein paar Brotkrumen zu kommen zu lassen?


Aus einem diffusen Gefühl heraus verstärkt sich bei mir der Eindruck, dass die Menschen immer weiter fortschreitend aus dem Wald herausgehalten bzw. gelenkt werden sollen. Nach dem Prinzip der hochgelobten Premiumwanderwege und Rundwander-Spazierwege werden dann neben ein paar weiteren Wanderwegen, Premium-Nordic Walking-Kursen, Premium-Reitwegen auch für uns MTBiker ein paar Premium-Bikewege und "Flow-Trails" - leider verkommt für mich dieser Begriff langsam zu einem Reizwort, sobald er ständig aus Richtung des Ministeriums und Vertretern der Regierungsparteien wiederholt wird - eingerichtet und freigegeben. Und auf diesen (Wander)wegen haben sich dann alle zu halten und können die ach so schöne Natur geniessen. Ansonsten möchten der Forst und die Jagd- und Holzwirtschaft im Wirtschaftswald Hessen ungestört schalten und walten können.

Wahrscheinlich werd ich ob der ganzen ärgerlichen Situation langsam einfach paranoid. Daher werd ich mich gleich mal aufs Bike schwingen und mir im Wald vom Fahrtwind die negativen Gedanken aus dem Hirn blasen lassen :lol:
 
Das wäre dann allerdings "Bürgerkrieg im Wald". Konfliktvermeidung sieht anders aus, mit diesem Gesetz wird es nicht erreicht.

Dieser Bürgerkrieg würde nicht nur durch das neue Gesetz weiter angefeuert, sondern schon jetzt versucht man, die Bürger gegen Mountainbiker aufzuhetzen. Da wird im Fernsehen im Zusammenhang mit der "Regulierung" von der "gehbehinderten alten Dame" oder der "Kindergartengruppe" gesprochen, das Eigentumsrecht von Waldbesitzern als beeinträchtigt bezeichnet und suggeriert, dass wie die Bäume kaputt machen, der Schutz des Wildes als gefährdet dargestellt und suggeriert, dass wir das Wild stören, etc. Und dann muss man sich nicht wundern, dass uns immer häufiger Berichte von Nagelbrettern, angespitzten Stämmen, gespannten Seilen etc. erreichen.
 
Zudem ist das Ganze noch nicht mal effizient. Man könnte doch ganz leicht "Waldpässe" einführen. Da zahlt man halt seine paar Euros im Jahr und kann in Ruhe überall fahren wo man mag. Das Geld kann dann dafür genutzt werden den Wald zu pflegen und das Bier der Förster zu bezahlen.

Herzlichen Glückwunsch! :kotz:
Wenn du dich damit zufrieden geben willst, bitte schön!
Für was soll denn noch alles gezahlt werden?
Dieses Gesetz dient einzig und allein dazu, den Walsbesitzern eine weitere Einnahmequelle zu erschließen und diese noch rechtlich absegnen zu lassen.
Die Macht, die diese Personen auf die Politikmarionetten ausüben können, demonstrieren sie schon damit, dass keiner derer, die sich im Hintergrund um die Durchsetzung dieses Gesetzes bemühen, öffentlich in Erscheinung treten muss, sondern Leute wie Puttrich und Raupach als Erfüllungsgehilfen sicher wissen.
 
Es wäre halt besser als es komplett zu verbieten :(
Ich versteh ja schon, was die treibende Kraft dahinter ist und es ist eine Dreistigkeit !!!
Und ich wehre mich ja auch dagegen ... was gemacht worden ist, ist dass man extra eine kleine Gruppe von Menschen, die Mountainbiker, ausnutzt, um ein Gesetz durchzubringen, welches allen die Rechte nimmt.

Das ist halt wieder typisches politishes vorgehen, man konzentriert die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf irgend eine kleine Gruppe, welche sich "widerrechtlich" verhält, um ein weitrechendes Gesetz durchzubringen. Bewusst wurden die MTB-fahrer und nicht die Reiter in den Vordergrund gestellt. Die meisten Leute freuen sich ja die schönen Tiere im Wald reiten zu sehen ... man hat strategisch diejenigen genommen, wo es am meisten Vorurteile gibt.

Wenn ich schon so sätze wie "ja da helfen euch die coolen piercings und tatoos nit weiter, habt ihr euch selbst eingebrockt ihr Raudies" höre, kriege ich die kirse. Die meisten MTBler, die ich kenne sind friedliche arbeitende Menschen, die sich einfach im Wals erholen wollen. Ich denke auch kaum, dass sich die Ultra-Pros einfach im wald herumtriben - die ernsthaften downhiller gehen doch meist tatsächlich in die Parks.

Ich bin genauso wütend wie du !! Aber wie gesagt das Geld sollte dann zur Waldpflege eingesetzt werden und vll kann ein Teil davon in den Regenwaldschutz fließen etc.
 
das nenne ich fast "unverbesserlicher Optimismus". Bisher wurde es mit neuen Regelungen nie besser. Außerdem gibt es genug Waldbesitzer denen gingen die Einnahmen aus irgendeinen Waldticket absolut am Arsch vorbei. " Das ist mein Wald und da will ich keinen drin haben, aus!

Das einzige was wirklich hilft ist es den Leuten bewusst zu machen, dass es hier nicht nur um Biker geht, sondern um eine neue Reglementierung für alle Waldbesucher!
 
das nenne ich fast "unverbesserlicher Optimismus". Bisher wurde es mit neuen Regelungen nie besser. Außerdem gibt es genug Waldbesitzer denen gingen die Einnahmen aus irgendeinen Waldticket absolut am Arsch vorbei. " Das ist mein Wald und da will ich keinen drin haben, aus!

Das einzige was wirklich hilft ist es den Leuten bewusst zu machen, dass es hier nicht nur um Biker geht, sondern um eine neue Reglementierung für alle Waldbesucher!

Ohne Geheimnisse zu veraten kann ich in der Sahe wo weit informieren, daß das HMUELV eigentlich bislang eine Linie mit getragen hat (auch wenn ich gerade kürzlich eine Info über ein möglicherweise knackiges Gegenteil erfahren habe), daß es Wald-Benutzungsgebühren nur dann gibt, wenn der Benutzer in der Veranstaltungskonzeption Profit vorsieht oder auch ohne das offensichtlich Profit vorgesehen ist. Das halte ich auch für OK.

Mir konnte auch bisher in zahlreichen Erörterungen der Sache weder von HessenForst noch von Seite der Privatwaldbesitzer jemand in Zahlen nachweisen, welche monetarisierbaren Nachteile ein Waldbesitzer z.B. durch ein von einem komplett gemeinnützigen Sportverein (also ohne angegliederte Betriebs GmbH oder so) getragenen Cross Country Rennen erfährt, zumal ja auch das Drumherum (Absperrungen, Streckenposten etc.) nicht vom Forst, sondern vom besagten Veranstalter gemanagt, also auch finanziert wird. Oft genug kann so etwas auch sogar ein Verlustgeschäft sein.

Früher wurde mal von HessenForst eine Verkehrssicherungspflicht ins Feld geführt, aber ich denke, da hat das HMUELV (oder wie es früher jeweils anders hieß) selber nie richtig dran geglaubt, daß dieses Argument rechtlich greifen könnte. Man konnte mir dort auch nie für einen Normalmenschen nachvollziehbar beschreiben, um was es dabei denn hätte gehen sollen (z.B. Wege nach Gebrauch durch outgesourcte Firma wachsen und bohnern lassen o.ä......).
 
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Heute auf "legalen" Pfaden im Taunus umhergewandelt. Aber was muss man da sehen, der Limes Erlebnispfad ist in einem tollen Zustand.

Was sagte nochmal dieser Komiker vom Hessenforst "Damit die Gehbehinderte Oma auch in Ruhe sich erholen kann, die Kindergartentruppe im Wald was lernen kann."

Lieber Hessenforst, ihr habt doch den Schuss nicht gehört :aufreg:. Am Ende standen noch "spanische Reiter" (http://de.wikipedia.org/wiki/Spanischer_Reiter_(Barriere)) aus alten Fichtenmaterial und schön zurechtgesägt im Wege :spinner:. Was soll das ?

Die Bäume sind z.T. auf den Weg gerückt worden, z.T. sind Bäume über den Weg gefällt worden :mad:.
Sorry ... das geht aber nicht, was die machen:









 
Sicher dat. Die haben doch auch alle diese Sägen dabei ;) und 8,5er SuperFatAlbert :p.

Diese bösen, bösen Mountainbiker.

Ich hatte heute mehrere Gespräche mit Wanderer. Jüngere und Ältere ... durch die Bank weg, blankes Entsetzen ob eines solchen Gesetzes.

Ein Wanderer - den ich im Trail traf - äußerte sich, dass es zum Teil echter Streß sei mit den vielen Radfahrern und das mit der Erholung schon schwer sei, weil es wie auf einer Autobahn zuginge. Hier auf dem Pfad, fragte ich. Die Antwort: Ach wo, auf den breiten Wegen. Hier ist doch genau ihr Revier und wir kommen doch alle zurecht, weil nicht so schnell gefahren wird. Aber auf den breiten Wegen ..." :daumen:

Ein anderes Ehepaar, um die 75 - 80 Jahre alt, feuerten meine Frau an, als sie einen Trail hochfuhr. Dann sagte er "Wir müssen ihnen ein ganz großes Lob aussprechen, sie sind genau richtig gerüstet für das Gelände." (Schaute sich dann Protektoren und Räder genau an). Auf das Gesetz angesprochen reagierte er sogar erzürnt. "Die sollen sich mal um die Wirtschaft kümmern, nicht so einen Unsinn beschließen. Junger Mann, da scheren sie sich mal nicht drum."

Ich hatte hier und da immer wieder mal Wanderer angesprochen. Vlt. so Acht an der Zahl. Alle haben Rücksichtnahme vorausgesetzt / erbeten, alle haben gesagt, dass das Miteinander im Grunde Gut funktioniere im Taunus, keiner fand das Gesetz sinnig.

Soviel zum Thema Streitpotential zwischen Wanderer und Biker. Naja, vieleicht habe ich erreichen können, dass einer von denen sich so seine GEdanken macht, oder das dem Sohn / Tochter erzählz die auch biken, oder, oder, oder ....
 
Genau so kenn ich das auch. Ab und an mal anhalten und einen kleinen Plausch beginnen und man merkt sehr schnell, daß wir durchschnittlichen MTBler und die meisten Wanderer die gleiche Sprache sprechen.
 
(....)Soviel zum Thema Streitpotential zwischen Wanderer und Biker. Naja, vieleicht habe ich erreichen können, dass einer von denen sich so seine Gedanken macht, oder das dem Sohn / Tochter erzählz die auch biken, oder, oder, oder ....

Hoffentlich will und kann sich der Pressesprecher des HMUELV Thorsten Neels in dieser kurzlebigen Zeit noch an seine vor wenigen Tagen gemachte Aussage erinnern (und seine Gesetzestext-Entwurfsmacher darauf hinweisen), dass es auf bestimmt 99% der Waldflächen keine Konflikte gebe!
 

Hoffentlich will und kann sich der Pressesprecher des HMUELV Thorsten Neels in dieser kurzlebigen Zeit noch an seine vor wenigen Tagen gemachte Aussage erinnern (und seine Gesetzestext-Entwurfsmacher darauf hinweisen), dass es auf bestimmt 99% der Waldflächen keine Konflikte gebe!
Wollen will der bestimmt nicht, können muss er aber, da er die Aussage nunmal gemacht hat. :D
 
Im Bergstraesser Anzeiger gehts heute mal wieder im unser Anliegen. Eine fuer mich obskure Botanische Vereinigung hetzt gegen unsere "waldschaedigenden Ansprueche". Das Ganze wird aber durch NABU-Aussagen wieder ausgebuegelt, dort haelt man die "Nutzung schmaler Wege soweit bereits vorhanden" fuer akzeptabel.

Den Artikel kann man vermutlich auch im Morgenweb nachlesen.

Gruesse
codit
 
Das sagt Landau: CDU-Landtagsabgeordneter zum Waldgesetz
Text ist aktuell CDU-Standard-Text.

"Ich werde als tourismuspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und auch Wanderführer im Werratalverein darauf hinwirken, dass für den Staatswald, den Wäldern im kommunalen und privaten Besitz in einem transparenten Verfahren zwischen den Betroffenen ausreichende Flächen für die Nutzung durch Wanderer und Radfahrer offen bleiben."

Das ist aber im Gesetz so nicht vorgesetehen.

Interessant auch gleich der erste Kommentar
 
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