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@Radical_53
Wäre ich regelmäßig im Gebirge oder auf S2-Trails unterwegs, käme für mich ein kompakt gehaltenes 29er Hardtail sicher in Frage. Aktuell reicht der Platz aber nur für ein MTB, und auf verschlungenem Waldterrain passt die BMX-ähnliche Agilität meines 26er Copperheads einfach am...
Seine Erklärung lief treffenderweise auf die nötige Gewichtsbalance zwischen Front und Heck heraus. Dies aus einer entspannteren Körperhaltung heraus durchführen zu können, erleichtert sowohl flüssige Slaloms als auch feinfühlige Inputs in offenen Kurven.
Du hast den Inhalt des Videos offensichtlich nicht verstanden. Es ging darum, dass die eigene Fahrtechnik der jeweiligen Geometrie des Bikes angepasst werden muss. Lange Radstände und wenig Gewicht auf dem Vorderrad durch langen Reach wirken sich definitiv nachteilig für schnelle...
Ich kenne halt einige, die weiterhin teils sogar für DH nicht auf 26 Zöller verzichten wollen, oder 29 Zoll gar komplett ablehnen. Für die findet sich am Markt momentan kein Angebot.
Meine eigenen Ausfahrten beschränken sich ohnehin überwiegend auf simples XC-Terrain, wo mir nur ein Bike mit...
Interessanter Einwurf, bis zum "natürlichen" Aussterben von 27.5 Zoll lautete allerdings ein Argument für die kleineren Laufräder im Gegenteil die höhere Sicherheit im Gelände durch die daraus resultierende Gesäßfreiheit:
Na ja, Amateure halt 😄
Entgegen aktueller Katalogeinträge von sog. namhaften Herstellern gibt es tatsächlich eine Kundschaft im echten Leben, die andere Laufradgrößen als 29 Zoll präferiert. Bitte nicht alles glauben, was in der Bike-Bravo steht, das erspart auch einiges an beschränkten Unterstellungen 😉
Bei langen und schweren Bikes geht die gewünschte Abfahrtstabilität zulasten von Wendigkeit und Agilität, und damit generell eines nach allgemeinem Verständnis "sportlichen" Fahrverhaltens, das eine möglichst direkte Umsetzung des Fahrerinputs begünstigt.
Die Frage lautet, ob man überwiegend selbst fahren oder - per Schwerkraft oder Motor - gefahren werden möchte. Gewicht und Wendigkeit im Sinne eines reaktiveren Gefährts spielen nur für einen der Anwendungsfälle eine entscheidende Rolle.
Nach 26 Seiten Diskussion scheinen sich deutlich die attraktivsten Wahlmöglichkeiten für den chronisch unterforderten auf der einen, und den sentimental-nostalgischen Biker auf der anderen Seite herauszukristallisieren:
Jene, die das "wirklich tatsächliche" Mountainbiken betreiben wollen...
Wundert mich nicht wirklich, da die Karkasse keine nennenswerte Schutzeinlage verbaut hat. Für etwas mehr Sicherheit in der Hinsicht bräuchte es dann wohl gleich ein Modell wie den Vittoria RideArmor, der neben diversen Zusatzlagen auch mit einer dualen Gummimischung gefertigt wird. Dass sich...
Genau das war meine Überlegung, um sie in den Wintermonaten auch gelegentlich auf unbefestigten Wegen einzusetzen. Der Grand Sport Race mit ebenfalls Silica-basierter PureGrip Gummimischung hat leider nur mäßigen Grip, während beim GP Urban wiederum die relativ fragilen Seitenwände und das...
Hat hier schon jemand direkte Erfahrungen bzgl. des Nässegrips vom Conti Grand Prix 4 Season im Vergleich zum GP 5000 und GP Urban machen können? Angeblich soll der Reifen bei kalt-nassen Witterungsbedingungen sehr gut funktionieren, wobei dessen Gummimischung aber ebenso wie beim günstigeren...
Bzgl. den Vorzügen einer verbauten Federung ggü. immer größeren Reifenreiten und homöopathischen Luftdrücken denke ich öfters an das Sprichwort: "Wer schön sein will, muss leiden".