Die besten Ketten-Schmiermittel laut ZFC-Test

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Re: Die besten Ketten-Schmiermittel laut ZFC-Test
Was haltet ihr von Peatys Schmiermittel ? Taugen die was ?


Erfahrung keine, nur Meinung...
Eine Mischung aus Öl, Wachs und "ungiftigen" Nanopartikeln mit Minzduft zu einem Literpreis von knapp 180 Euro;
Zum Kette schmieren wird es schon taugen. Also wenn du auf Minzduft stehst, dir Nano in der Umwelt schnuppe ist und du nicht weisst wohin mit der Kohle....

Hab es mir damals trotzdem mal gekauft. Es funktioniert genau wie von der Firma versprochen, sehr gut!
Der Test spiegelt meine Erfahrung wieder!

https://www.bikeperfect.com/reviews...-weather-review-the-best-chain-lube-available

Am Rennrad wird gerade das ausprobiert. Fazit bis jetzt: Auch sehr gut!

https://silca.cc/en-eu/products/syn...GYW6VPDbPrN1_xducNj-W6vAXhJOFIhxHWX55-8j9BDfT
 
Hat hier zufällig jemand Erfahrung mit diesem Gerät?
Ein Slow Cooker dauert ja seine Zeit und 100€ für einen umgelabelten Wachswärmer von Silca und Konsorten ist mir eindeutig zu viel.

Ich möchte demnächst 3 Räder auf Wachs umstellen und nach und nach das nötige Equipment zusammenkaufen.
 
Der ist mit 500ml angegeben, der Silca mit 600ml und auch der ist ja schon nicht gerade großzügig bemessen.
Deshalb meine Überlegung zu dem von mir verlinkten, da der mit 800ml mehr Reserve bietet. Preislich nehmen die sich ja nicht viel, Temperatur ist auch einstellbar.

Wie lange dauert es denn, bis bei dir das Wachs auf Temperatur ist?
 
Wie lange dauert es denn, bis bei dir das Wachs auf Temperatur ist?
Exakt dads gleiche ding wie Silca. So 20min. PID-Regeler damit nic verbrennt, Volumen Reicht mir, erst neulich fünf Ketten hintereinander durch gemacht.

Bildschirmfoto 2025-03-10 um 21.11.54.png


Bildschirmfoto 2025-03-10 um 21.11.43.png
 
Den finde ich nicht so schön, da muss man jedes Mal die Temperatur per Touch einstellen. Deswegen hat Silca zusätzlich zum Branding eine eigene Standardtemperatur aufspielen lassen.
Kosten übrigens 8€ wenn man 500 davon beim Großhändler kauft, viel mehr sollte ein 100W Heizer mit Temperatursensor auch nicht kosten. Nur um mal so einzuordnen, über welche Gerätekomplexität wir hier eigentlich reden.

Nehmt lieber einen, der sich die Temperatur auch merkt, wenn man den vom Strom trennt, dann ist es wirklich nur ein Handgriff den anzumachen.

Dachte immer, dass die sich ihre Blechaufbauten oder die Verpackungsbeilagen fürstlich bezahlen lassen, weil es zu wenig Kunden gibt und das alles von Hand zusammengestellt ist.
Bis ich das hier von den Niederländern gesehen habe, die verstecken im Gegensatz zu den Amerikanern nicht mal ihre Abzocken: https://r2-bike.com/DYNAMIC-Wachsschmelzofen-fuer-Kettenwachs-Waxifyer
Die verkaufen wirklich auch eine Version komplett ohne jegliche Beilage 1zu1 wie es vom Großhändler aus China mit Branding für 8€ geliefert wird + einen kaum erwähnenswerten Aufpreis :D

Aufwärmen dauert in der Tat recht lange, weil der pot natürlich bei Temperaturziel sofort abschaltet, obwohl das Wachs an der Oberfläche sicher noch 40°C zu kalt ist. Die Hälfte der Laufzeit zeigt die Strommessuhr daher 0W an, weil darauf gewartet wird, dass sich die Temperatur im Wachs verteilt, bis der Sensor wieder kalt genug für weiter heizen ist.

Soll man zwar aus Sicherheitsgründen nicht machen, aber ich werf einfach die Kette aufs Harte wachs und lass den dann unbeaufsichtigt mit Deckel aufwärmen und gehe erst eine halbe Stunde später wieder zum Gerät um kurz durchzurütteln und herauszuziehen.

Hat auch Vorteile dass die so klein sind, da braucht man sich keinen Kopf über den Stromverbrauch zu machen, weil nur so wenig Wachs wie absolut nötig erwärmt wird und auch entsprechend wenig Oberfläche Energie an die Luft abgibt.

Falls jemand Inspiration braucht: hab das mit dem abtropfen so gelöst: pot.jpg
 
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Ich habe auch mal nachgemessen, der Silca Wachswärmer hat einen Durchmesser von 12cm und ist zumindest nicht komplett baugleich.
IMG_0799.jpeg
 
Versteh ich das richtig dass das Siliconinlay von dem Cithot neben dem einfachen entfernen vom Wachs keine sinnvolle Funktion hat?

Edit: ich finde es btw. fast noch frecher dass die ihre Drahtschlüsselanhänger für 9€/3stk verkaufen...
 
Gibts hier jemanden der vom Slowcooker (am besten der kleine Russel hobbs) umgestiegen ist und den slowcooker jetzt loswerden will?

Ich werde mittelfristig auf 2 pod gehen aber ich möchte beim slowcooker bleiben damit ich nicht 2 neue geräte kaufen muss.
 
Wie soll man denn in der Minischüssel die Kette vernünftig durchbewegen können? Oder ist es ein Ultraschallbad?
Die Kette kann ausreichend bewegt werden.

USB ist natürlich nochmal besser, was ich auch bislang so durchgeführt habe. Also slow cooker, Kette im Glas und dann rüber ins USB.

Mein Posting bezog sich auf die Aussage, dass Silca und der Wachswärmer von Amazon identisch sind, was sind offensichtlich nicht sind.
 
Ich habe auch mal nachgemessen, der Silca Wachswärmer hat einen Durchmesser von 12cm und ist zumindest nicht komplett baugleich.
Anhang anzeigen 2114481
In einem der Videos hatte er auch gesagt, dass es schwer war einen Zulieferer für den großen zu finden, da die Standardgröße eben die 11cm Modelle sind.

Würde mich nicht wundern, wenn der Silca der einzige ist. Wäre irgendwie traurig, wenn die Niederländer sich nicht mal diese Zeit genommen hätten, denn deren Pot sieht verdächtig wie die 11cm Version aus.
Die Geräte teilen sich bestimmt die Gehäuseabmessungen, weswegen der Deckel so verdächtig gleich aussieht. Denn beim Dynamic Pot sieht man den üblich breiten Edelstahlrand, welcher bei der größeren 600ml Version, die Silca verwendet, nicht sichtbar ist.

Ich hab auch den 11cm, ist nun mal der verbreitetste. 24 von 25 Geräte im Gebrauchtmarkt sind die 11cm Modelle. Und wäre irgendwie quatsch mehr als 5€ für einen gebrauchten aus der Nachbarschaft auszugeben, weil sowas in der Regel wegen der geringen Nachfrage auf dem Müll landet
 
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Update: vor drei Jahren 4 XT und 2 XTR 12-fach Ketten in Hotmelt gewachst und rollierend gefahren.
Die XT Ketten hatten im Schnitt 34.000 hm durchgehalten.
Die erste XTR Kette hat nach 64.000 hm die 0,5% Grenze erreicht!
Die letzten 30.000 hm habe ich die XTR Kette nur noch mit FlowerPower ca. alle 1800hm/100km/10h geschmiert. Zuvor - wie auch die XT-Ketten - ca. alle 8.000 hm in Hotmelt und dazwischen ca. alle 900hm/50km/5h im ersten Jahr mit Squirt - die letzten beiden Jahre mit FlowerPower geschmiert.
(Zum Vergleich: geölte Deore Kette war nach 15.000 hm verschlissen)

Auch bei Shimano sind die teuersten Ketten offenbar am billigsten!
 
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so, ich hab erwartet im letzten Beitrag zu lesen was beste schmiermittel ist : Antwort?
Möchte die Kette nicht komplett abnehmen reinigen und wachsen, also ne Lösung zum Kette am Rad reinigen und neu schmieren muss ran.

Und das am Gravel und MTB. Trekking wird dann mit der alten Finish line Cross Country weiter geschmiert.
 
Ist euch schon mal aufgefallen, das man bei Tropfwachs viel schwieriger die optimale Produktperformance erreicht als bei Heißwachs und Öl? Bei Heißwachs erreicht man viel zuverlässiger das Optimum. Das fällt beim Wechsel von Öl zu Wachs kaum auf da Unvorteilhaft verwendetes tropfwachs die meisten Ölprodukte übertrifft aber beim Tropfwachs ist noch viel Luft nach oben.
  • wenn Tropfwachs keine 8 Stunden Zeit zum Trocknen hat: solange das Wachs noch in der Trägerflüssigkeit gelöst ist, schiebt es das bei dem Druck anders als bei Öl in der Kette einfach weg, sodass man direkt Metall auf Metall fährt.
  • Es wird zu wenig Tropfwachs genommen: anders als beim Öl wandert das Wachs nicht während der Tour zum Pin. Wenn man beim Auftragen so wenig nimmt, wie man es vom Ölen gewohnt ist, dann reicht das nicht, um bis zum Pin zu kommen. Und wenn das Tropfwachs einmal trocken ist, wandert das nicht mehr weiter und bleibt dort, wo es getrocknet ist.
  • Kette wird beim Auftragen zu wenig bewegt: Kapillarwirkung alleine reicht scheinbar nicht, um das Wachs bis in die Ketteninnere zu transportieren. Beim Öl fällt das Problem nicht auf, weil es dann eben bei der Tour langsam überall hin wandert.
Die 3 Probleme gibts beim Heißwachs nicht, da ist das Wachs direkt überall und die Kette ist nach dem Wachsbad nach kurzem Abkühlen sofort einsatzbereit.

Also, selbst wenn jemand den Schritt "Kette Vorbereiten" mit einer Wachskette vom Händler überspringt, dann geht das mit dem Tropfwachs bei den meisten direkt schief, weil da meiner Meinung nach Aufklärung fehlt. Selbst wenn man akribisch die Verpackungsbeilage liest, was keiner macht, alle 3 Probleme sind da nicht aufgeführt. Oft wird bei der Anwendungsbeschreibung nur 1-2 von 3 Punkten thematisiert.

Es mag nicht jedem bewusst sein, daher hab ich es mal aufgemalt. Die roten Linien auf der linken Seite sind die Stellen, die in der Kette reiben und verschleißen.
chainparts2.jpg

Wenn man zu wenig schmiert, wie in Gelb aufgezeichnet, dann bekommt der Pin keinen Schmierstoff ab. Zumindest bei Tropfwachs kommt dann keiner an, Öle finden ihren Weg dann irgendwann während der Bewegung. Die Kapillarwirkung reicht da wahrscheinlich nicht, wenn bei einer falsch gewachsten Kette nach 3-4 Stunden Schluss ist mit der Schmierwirkung ist, denn da ist doch sicher auch Abrieb und vielleicht sogar Dreck drin.

Damit das mit dem Tropfwachs was wird, muss man schon so schmieren, dass das Tropfwachs den blauen Weg nimmt und das ist, wie man sieht, ein sehr langer und verwinkelter Weg, weswegen Menge und Bewegung beim Auftragen meiner Meinung nach enorm wichtig sind. Zumindest meiner Beobachtung nach bringt das einen Unterschied von 3 vs 10 Stunden Schmierwirkung.

Und noch was, was meint ihr, welche der beiden roten Linien auf der Linken seite ist wichtiger? Die von den Rollen oder die vom Pin: Die vom Pin ist die wichtigste Verschleißstelle, denn diese Abnutzung addiert sich mit jedem Kettenglied, was dann über die Kettenlänge dazu führt, dass die Abstände größer werden. Das ist natürlich ausgerechnet die Stelle wo der Schmierstoff am schlechtesten hinkommt, daher merkt man das so massiv im Kettenverschleiß, wenn man den Abstand der Kettenglieder misst.

So sieht eine verschlissene Kette aus: Neu oben, verschlissen unten drunter. Den Roller hab ich hier in dem Bild nicht verschließen lassen, weil der dünner werdende Rollen eher irrelevant ist, beim Ritzel ist es viel relevanter, wenn sich bei 5 greifenden Gliedern die 5 abgenutzten Pins die Abstände addieren statt die Roller, welche ihren Abstand nicht aufaddieren.
chainparts Kopie.jpg


Wenn ihr euch mal ein richtig abgenutztes Ketten-schloss anschaut, dann seht ihr auch die 2 Kerben von den beiden Innenlaschen. Die winzige Lücke zwischen den zwei Kerben ist der Bereich, wo der Schmierstoff durch kriechen muss, um zum Pin zu kommen. Daher beim Tropfwachsen länger rückwärts kurbeln und mehr Schmierstoff.

Ich drehe da so lange, bis ich zwischen Innen und Außenlasche Schmierstoff austreten sehe:

1740476850158.png @softcake hat da sogar ein Bild für uns um das zu veranschaulichen

Wenn es dort so zu sehen ist, dann weiß ich, dass es durch die Kette am Pin entlang bis zur Außenlasche gekrochen ist. Beim hin und her biegen sieht man es dann deutlicher. Verlassen kann man sich auf diese Optische Bestätigung aber nicht zu 100%, denn wenn man viel Aufträgt ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das man statt nur den Roller auch die Lücke zwischen Innen und Außenlasche trifft und dann sieht es natürlich auch so aus, als käme der Schmierstoff zwischen Innen und Außenlasche herausgekrochen. Daher ungewiss, ob das wirklich ein sinnvoller Tipp ist, hab ich auch bisher nirgendwo davon gelesen.
Wichtiger ist aber zu verstehen, was an einer Kette verschließt und warum das Tropfwachs anders als Öl und Heißwachs funktioniert.
Wenn die Kette sauber ist, dann wandert das Tropfwachs automatisch mit der Kapillarwirkung da raus (wenn man genug aufgetragen hat).

Wenn jemand über zu kurze Wachshaltbarkeiten klagt (2-4 Stunden) nutze ich das auch gern als Bestägung. Wir haben festgestellt dass bei unzureichend Vorbereiteten Neuketten an der Stelle auch nicht raus kommt wenn beim Entfetten mit den falschen Chemikalien oder unzureichend Bewegung der Pin noch mit Fett abgedichtet ist.

Gibt noch ein Grund warum ich bei jeder Schmierung darauf warte bis da Schmierstoff zwischen Innen und Außenlasche herauskommt: wenn die Kette innen drin richtig dreckig ist, dann beobachte ich das es beim Schmieren nicht mehr aus dem Zwischenraum Innen-/Außenlasche herauskommt. Auch wenn ich das so Objektiv wegen unterschiedlicher Bedingen nicht bewerten kann, ist das für dann der Punkt, wo ich die Kette reinige - was bei Wachs ja super easy ist. Einfach in ein Gurkenglas werfen und heißes Wasser draufkippen. Da kein Öl drin ist, löst sich alles im heißen Wasser auf und die Kette ist nur mit Wasser so sauber, als hätte man die mit harter Chemie gereinigt.
Das Reinigen hat man beim Heißwachs natürlich umsonst, da ist jeder Wurf ins Heißwachs eine Tiefenreinigung. Klar das beim Heißwachsen Testergebnisse mit Dreck extrem gut ausfallen, ist ja quasi eine Kettenreinigung bei jeder Schmierung.
Bei Öl wird es dann sogar dramatisch, 1000km ohne einen tropfen Seifenwasser ist natürlich auch der schlimmst anzunehmende Fall, das lässt dann für Außeneinsatz ungeeignete Schmierstoffe noch viel schlechter dastehen und betont dann im Ergebnis umso mehr, welche Mittel gut und schlecht für dreckige Bedingungen geeignet sind.
 
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Ist schon was dran. Mess doch mal ne verschlissene Kette mit dem Messchieber nach. Also den Durchmesser vom Pin, Innendurchmesser Roller, da hat sich schon was getan.
Ich find's gut. Ob's ganz genau so ist, wer weiß. Solange nicht einer das Gegenteil beweist wird's wohl schon irgendwie so sein....
 
Kritik war auf jeden Fall wichtig. Daher hier ein paar Referenzen:
Bei Öl ist es egal, wie es aufgetragen wird, das findet seinen Weg:

Hab sogar ein Video gefunden, wo ein verschlissener Pin aus der Kette herausgepresst wurde, sieht dann so aus wie die Rillen auf dem Ketten-schloss:

Aber ich finde die Stelle grade nicht wo das mit den mehreren 1000 PSI Druck erwähnt wurde, aber die Aussage ist gleich:
Die drastische Maßnahme: lieber Kette mit Öl kontaminieren und danach wieder mit Chemie reinigen, anstatt die Trockenzeit zu überspringen, schon extrem. Entweder hat er die gemacht, um seine Produkte zu verkaufen oder unsere wissenschaftlich nicht belastbaren Erfahrungswerte, dass wachsen wenige Stunden vor der Tour viel schlimmer ist als trocken loszufahren, sind hier bestätigt worden.
So wie ich das interpretiere, spült man mit dem neuen Tropfwachs sogar das alte weg, weil sich das Wachs in der Trägerflüssigkeit löst und dann kommt wieder der Punkt mit dem "Trägerflüssigkeit ist nicht Druckstabiel" wo mir jetzt leider die Referenz fehlt, vielleicht findet die noch einer von euch.

Vor paar Jahren gabs da mal bei einem Event ein Vorfall, da wurde Tropfwachs an die Rennteilnehmer rausgegeben und die Leute die das mal probiert hatten, hatten dann nach 1000 von 3000hm eine quietschende Kette und übelst auf das Zeug geflucht.
Im nächsten Jahr gab es dann zu dem Tropfwachs eine ganze A4 Seite wo groß draufgeschrieben war wie man das anzuwenden hat, vermutlich fand der Sponsor das nicht so cool was das Jahr davor mit seinem Produkt passiert ist :D

Doch so richtig verloren hat man, wenn man seine tropfwachsformel so gebaut hat dass die sich im Kalten Wasser auflöst
Der Auswaschungseffekt tritt quasi bei Wasserfesten Tropfwachsen ein wenn man frisches Tropfwachs drauf macht. Oder bei Finishline eben schon bei kaltem Wasser ;)

Das mit der Kapillarwirkung funktioniert wie erwähnt bei einer sauberen Kette
Ist dort im Video natürlich auch im Kontakt mit der Außenlasche, weswegen es auch direkt zwischen Außen und Innenlasche hochkommt. Aber zu wissen dass, das auch von Roller bis zur Außenlasche fließen kann, ist für mich ein super Indikator für "wenn das nicht mehr geht, reinige ich die Kette im heißen Wasser"
 
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