Santa Cruz Reserve 31 DH-Laufräder im Test: Machen Carbon-Laufräder am Downhill-Bike Sinn?

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Also ich fahre auch seit 1.5 Saisons Carbon felgen am DH Bike.

Ich finde die Plus Minus Punkte beschreiben das ganze recht gut.

Das mit dem Anschaffungspreis ist halt auch immer abhängig davon wieviel man selber machen kann.

Geht man wie vermutlich in Test davon aus, dass der Pilot nicht selber einspeichen kann, wird dass Preis-Argument natürlich immer stärker.

Trotzdem ist für mich der Unterschied gar nicht so groß.

Bsp.: Ich habe meine Carbon felgen für 250€/stk. Gekauft. Hier im Bikemarkt als gebraucht, ungefahren. Laurdäer kann ich selber bauen.
Dann habe ich zwar keine Garantie, aber:
In dem Zeitraum in der eine dieser Felge aufgibt (Felge lebt noch, komplett schadfrei), hätte ich eine Menge an Alu Felgen verbaut, die die 250€ aufgewogen hätten.
Warum? Für mich fängt einfach der Defekt bei Alu schon deutlich früher an.
Eine Carbon Felge ist für mich Defekt, wenn Sie reist oder gebrochen ist.
Ein Alu Felge ist für mich Defekt, wenn sie wegen einer Delle eine unzentrierbaren Höhen oder Seitenschlag von 10mm hat.
Und dass passiert einfach recht schnell.
Die würde ich also mehr als einmal in der Saison tauschen müssen.
Ich akzeptiere, dass das eine etwas spezielle Einstellung sein mag, aber ich mag einfach mit 10mm Höhen- oder Seitenschlag im Laufrad nicht fahren (Reifen merk ich komischer weise fast nicht).

Das ganze kann man natürlich nur als Argument her nehmen, wenn die Carbon Felge und die Alu Felge, die man vergleicht gleich schwer sind.

Ich habe gerade eine Carbon Felge in Schube zerbrochen. Bei einer 415g 29er Felge am Hardtail aber auch irgendwie absehbar, auch mit Rimpact und DH reifen.
Da hätte eine vergleichbare XM Felge von DT oder eine SLA30 vermutlich nicht so lange gehalten.

Für mich also: Wenn man wirklich was von der Stabilität haben will, kann man kein Gewicht sparen, reduziert dafür aber gleichzeitig den gesamten Wartungsaufwand.
Spart man spürbar Gewicht, ist das auch der einzige Vorteil den man hat.
 
Es gibt eben noch ein paar andere Gründe für Carbon abgesehen vom Gewicht: die Stabilität. Meiner Meinung nach ist aber das Kosten/Nutzen-Verhältnis nur für bestimmte Fahrprofile wirklich besser. Wer Rennen fährt oder so wie @hahi das oben z.B. beschreibt, kann Carbon den Unterschied machen - für den Großteil der "normalen" Leute, die Hometrails und ab und zu Bikepark und Urlaub machen, wird das nicht relevant sein. Meine Alu-Laufräder müssen ab und zu neu zentriert werden, aber auf dem aktuellen Rad fahre ich seit drei Jahren den gleichen Satz ohne Defekte, sondern nur mit Gebrauchsspuren.

Was leider bei beiden Materialien fehlt, ist die Einbindung des ökologischen Fußabdrucks in den Preis. Alu lässt sich leichter recyceln als Carbon, vom Energiebedarf und den benötigten Ressourcen für die Herstellung ganz abgesehen..
 
Wenn man mit "normalen" Luftdrücken und entsprechenden Reifen fährt wo es nicht auf Sekundenjagd und Gewicht ankommt, dann hält auch jede Alu Felge.

Was sich lockernde Speichen angeht stimme ich aber voll zu, da hätte ich in der Tat gerne einfach mal "Ruhe".

Der Anschaffungspreis spricht aber letztendlich eh gegen Carbon. Ich meine, welche Zielgruppe haben Carbonlaufräder? Finde das überhaupt nicht vergleichbar.
 
Da bin ich noch hin und her gerissen.
Also ne Alu Felge z.B. Fr541, bestückt mit Rimpact Pro V2 oder Cushcore, und DH Reifen, hält in meinem Umfeld bei einem 75kg Fahrer auch gerne mal nur ein WE bis zu besagter Delle. 23Psi Luftdruck.
Und 23Psi finde ich jetzt recht "normal".
 
Ich finde der Artikel beschreibt die vor und nachteile recht treffend.

Ich würde noch hinzufügen das nach meiner Erfahrung eine gute CF felge einen härteren einschlag braucht bis es zum Bruch kommt als eine vergleichbare Alufelge.

Auch gibt es den "verschleiß" den man mit Alu hat wenn man es im grenzbereich verwendet nicht.
Selbst ohne Heftigen Einschlag der die felge auf der Stelle zerstört laufen alufelgen nach vielen kleinen einschlägen nicht mehr rund und irgendwann hilft auch Nachzentrieren nicht mehr.
 
Bin da genau @Maffin_ und @hahi 's Meinung.

Der Carbon LRS den ich am DH seit 2 Jahren fahre war/ist ziemlich sorglos (im Vergleich zum AL LRS davor). Kein lockern der Speichen oder Nachzentrieren nötig. Beim AL LRS hatte ich häufiger Dellen die die TL fähigkeit beeinträchtigten.
Mein Carbon LRS steckt (bei gleichem Gewicht) gefühlt schon mehr ein bis zum (dann leider entgültigen) Versagen. Das es dann ende letzter Saison doch die HR Felge gekillt hat, war mein eigener Fehler. Der Impact hätte mit Sicherheit aber auch jede Alufelge unfahrbar verformt.
Und dank Garantieversprechen des Herstellers gab es anstandslos eine neue Carbonfelge.

Negativpunkte sind für mich wie schon angesprochen
  • Initialer Preis
  • Beurteilung von Schäden nicht bzw. schlecht möglich bzw. bei einem Schaden ist ein austausch quasi Pflicht

Würde ich mir wieder ein Carbon LRS fürs DH kaufen?
Ja,
  • bei einem guten Angebot und
  • wenn der Hersteller ein no-questions ask Garantieversprechen hat und einhält
 
Ich fahre auch beides. Am letzten Rad waren die Carbon LRS einfach dabei. Gekauft hätte ich mir keine.
Für meinen Anwendungsfall (Enduro, so schnell wie geht aber keine Race-Ambitionen) sehe ich den Vorteil von Carbon nicht. Daher im Vergleich zu teuer.
 
Es gab mal so ein EWS-Video wo Jack Moir an der Strecke saß und mit zwei Steinen sein Hinterrad (Alu) sehr unterhaltsam wieder fit gemacht hat. Irgendwie habe ich das immer vor Augen, wenn es um verbeulte Alufelgen geht.

Ansonsten kann es dem Otto Normalbiker eigentlich egal sein aus welchem Material die Felge ist. Gibt ja Gottseidank mittlerweile auch genug haltbare Alufelgen (mit den oben bereits Erwähnten Vor- und Nachteilen). Was bei Alu halt auch immer nervt, ist die irgendwann nicht mehr vorhandene TL Fähigkeit.

Für Racer macht das sicher alles irgendwo Sinn, für mich nur als Schnäppchen bei RCZ. Anders schaut das natürlich an Straßen Laufradsätzen aus.
 
Reserve Wheels gibt's für unter 900€ als HD hinten und normal vorne im Set.
Finde da muss man nicht lange überlegen, ob Alu doch mehr Sinn macht. Klar dh ist das nicht...
Und die neuen syntace c33 kosten auch unter 1000 €.
Dazu gab's die roval Carbon auch ewig günstig, vielleicht sogar immer noch?
 
Wenn man mit "normalen" Luftdrücken und entsprechenden Reifen fährt wo es nicht auf Sekundenjagd und Gewicht ankommt, dann hält auch jede Alu Felge.

Was sich lockernde Speichen angeht stimme ich aber voll zu, da hätte ich in der Tat gerne einfach mal "Ruhe".

Der Anschaffungspreis spricht aber letztendlich eh gegen Carbon. Ich meine, welche Zielgruppe haben Carbonlaufräder? Finde das überhaupt nicht vergleichbar.
Sehe ich/ist bei mir anders. Also ich habe schon einen gewissen Verschleiß an Alufelgen(Fr541(früher fr560) und ich fahre auschließlich DH casing(ohne insert 26 psi).

Da halten gute Carbon Felgen schon deutlich länger und wenn mann die Zeit/Geld zum einspeichen berücksichtigt gibt es schon Fahrer bei denen Carbonfelgen sich lohnen.





Naja vielleicht bekommt das Nächste Jobrad Enve Felgen dann kann ich davon berichten
 
Dazu gibt's tatsächlich unterschiedliche Meinungen.
reddit schrieb:
Comment
Das Ganze hat 'nen ziemlich albernen Hintergrund.

Es gibt im deutschen Sprachraum schon länger sprachpuristische / sprachpflegerische Communitys die sich immer wieder mit bizarren Meinungen hervortun was angeblich alles als schlechte Sprache anzusehen wäre. Der Bekannteste von denen ist Bastian Sick, Autor der Sachbuchreihe "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" über die deutsche Sprache. Das meiste in diesen Büchern ist linguistischer Unsinn, und so auch die Idee das "Sinn machen" ein Anglizismus wäre und man aus etymologischen Gründen besser "Sinn ergeben" sagen solle. Selbst wenn "Sinn machen" ein Anglizismus wäre, wäre das keine triftige Kritik - die deutsche Sprache strotzt von Fremdwörtern und daran ist auch nichts auszusetzen. Idiome aus etymologischen Gründen zu kritisieren ist linguistisch einfach nur noch lächerlich.

Aber nun ja, das Buch war nunmal ein Bestseller und hat sich echt eingeprägt bei den Deutschen, so dass mittlerweile erschreckend viele Leute glauben "Sinn machen" wäre schlechtes Deutsch oder zumindest ein Anglizismus. (Was man ja auch bei den anderen Kommentaren zu deinem Post lesen kann.)

"Sinn ergeben" ist aber auch völlig in Ordnung. Du wirkst dadurch nicht wie ein Klugscheißer. Nur wenn du mit "Sinn machen" anfängst und dich dann zu "Sinn ergeben" verschlimmbesserst, wirkst du - zumindest auf mich - ein bisschen wie ein Depp. Und wenn du gar andere kritisierst weil sie "Sinn machen" und nicht "Sinn ergeben" benutzen, dann bist du tatsächlich ein Klugscheißer, und zwar die schlimmste Art von Klugscheißer. Nämlich die, die gerne klug scheißen würde aber in Wirklichkeit keine Ahnung hat.
German
 
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Da bin ich noch hin und her gerissen.
Also ne Alu Felge z.B. Fr541, bestückt mit Rimpact Pro V2 oder Cushcore, und DH Reifen, hält in meinem Umfeld bei einem 75kg Fahrer auch gerne mal nur ein WE bis zu besagter Delle. 23Psi Luftdruck.
Und 23Psi finde ich jetzt recht "normal".
Das sind ca. 1,5 BAR wenn ich nicht falsch liege. Gilt das für vorn und hinten?
Bei 75 Kg im DH finde ich das schon sehr wenig für hinten.
Ich fahre nur Enduro Rennen haben aber hinten um die 1,95 BAR bei 69 Kg.
Nur als Vergleich, ist kein Angriff 🙂
 
Das sind ca. 1,5 BAR wenn ich nicht falsch liege. Gilt das für vorn und hinten?
Bei 75 Kg im DH finde ich das schon sehr wenig für hinten.
Ich fahre nur Enduro Rennen haben aber hinten um die 1,95 BAR bei 69 Kg.
Nur als Vergleich, ist kein Angriff 🙂
Easy.
Jo hinten 23psi. Vorbe 21.
Am Hardtail hab ich jetzt auf "mehr' Reifen gewechselt und werde statt 29x2.5 dann 27.5x2.8 mit dh Karkasse und Insert testen. Um beim Druck ähnlich bleiben zu können.
Insert hab ich auch nochmal was stabileres bestellt.
Am DH, werde ich dann wsl. Auf 25 psi hochgehen.
Am Vr werde ich dann auch sicherheitshalber mal auf 23psi hochgehen.

1.95bar mit oder ohne Insert? Welches Insert? Und DH Reifen? Oder nur DD oder sowas?
 
Carbon Laufräder machen absolut Sinn. Fahre am DH zwar Alu, aber am Trailbike seit 5 Jahren den selben Carbon Lrs ohne jegliche Probleme. Habe das HR einmal wegen Speichenbruch von nem Profi neu aufbauen lassen. Das ist aber auch schon wieder 3 Jahre her.
 
Ich habe mir nach meiner Hüftoperation 2022 für meinen „Mut“ einen Satz Carbonlaufräder gekauft. 29er, für mich klare Entscheidung Syntace I33 mit 33 mm Innenweite. Haben Liste 1450 Euro gekostet, wurden extra für mich aufgebaut von Syntace, weil ich noch die alten Standards 15x100 und 142x12 fahre und es gab 70 Euro Preisnachlass von Syntace.
War meine bisher beste Anschaffung fürs Bike. Einfach extrem Konfortabel und alles andere als „Bockhart“. Vermutlich weil die Reifen auf dieser Breiten Felge auch problemlos mit niedrigem Druck gefahren werden können.
Meine Entscheidung fiel für Syntace weil ich
a) schon 2016 M35er Alulaufräder von ihnen gekauft habe und die top zu fahren sind.
b) Wegen dem Test von, ich glaube 2017, in der hier manchmal verächtlich „Bike Bravo“ genannten Zeitschrift (eine Ansicht, die ich in keinster Weise teile, die Bike hat bei Tests immer extrem sachlich und nachvollziehbar geprüft), in welchem die Carbonfelgen von Syntace auch die besten Alufelgen locker überholt haben und unzerstörbar waren.
Ich kann deren Unzerstörbarkeit durchaus bis jetzt bestätigen. Ich habe bis jetzt weder eine Speiche nachgezogen, noch irgendwelche bedenkliche Schrammen im Felgenhorn davongetragen. Und sie laufen immer noch rund wie neu.
Was mich jetzt aber hier bei dem Test überrascht ist, dass sie offensichtlich doch weniger schwer sind, als ich zuerst den Eindruck hatte: das Hinterrad wiegt 950 und das Vorderrad wiegt 850 Gramm. Es steht halt nirgends „Santa Cruz“ drauf. Aber das scheint doch nicht unbedingt ein Nachteil zu sein, wenn ich den Preis und das Gewicht hier sehe und zudem das ganze ein Mullet und kein reines 29er System ist.
Wobei ich den Testern hier zugestehe, dass ich vermutlich nicht ganz so hart unterwegs bin wie diese, aber dafür bin ich mit meinen 100 bis 105 Kilo ziemlich fett.
 
Ich bin 6 Jahre die Syntace W33 gefahren. Ohne Schlag, Unwucht oder sonstiges. Die haben echt einiges ausgehalten. Bis sich dann am Hinterrad eine Speiche sich hat nicht mehr festziehen lassen. Hab dem HR dann eine neue Felge bei R2 gegönnt. War wirklich sehr zufrieden.
Wollte jetzt aber mal die etwas leichtern Carbon von DT-Swiss probieren. XMC 1500. Seit einem halben Jahr (inkl. Gardasee) bin ich noch sehr zufrieden. Man merkt aber schon, dass die Teile steifer sind als die W33.
 
Ich habe und hatte bisher diverse Carbonlaufräder im Einsatz an meinen eigenen Bikes:

Aktuell:
Roval Traverse Carbon (30mm Felgen) Satz + 350er Naben, 28 Speichen
Acros Enduro Carbon
Zipp Zero Moto + 240er, 32 Speichen
Lightbicycle RM650BC05 + 240er, 32 Speichen

Zuvor hatte ich:
Lightbicycle RM29C07 heavy Duty + 240er, 32 Speichen
Lightbicycle RM29C07 Allmountain + 240er, 32 Speichen

Alu kann ich nicht mehr zählen, was ich gefahren bin, deshalb nur das, was ich aktuell fahre:
Shimano XT WH-M8120-TL-B
DT Swiss 511 + 350er, 32 Speichen
DT Swiss 471 + 240er, 28 Speichen
DT Swiss EX 1700

Halten tun sie bisher alle (von Lightbicycle habe ich in 2018 mal eine Felge zersört, aber ohne Probleme Ersatz bekommen). Leichter als Alu bei gleicher wiederstandsfähigkeit sind sie auch.
Was ich ein wenig vermisse ist der Vergleich im Gripniveau.
Ich denke, es ist schwierig, etwas zu verallgemeinern, denn auch die Reifenwahl hat eine großen Einfluss darauf, was ein Laufradsatz mitmacht, und nicht jeden LRS bin ich mit jedem Reifen gefahren. Auch die Speichenzahl kann einen Einfluss haben.
Wenn es in den "harten" Einsatz geht, fahre ich seit Jahren jedenfalls ausschließlich DH Karkassen (kein DD oder vergleichbares, sondern DH).
In der Vergangenheit waren das WTB, Kenda, Maxxis, aktuell fahre ich am liebsten Conti. Ich denke die aktuellen Reifen von Conti sind wirklich richtig stark. Von den Schwalbe Radialreifen habe ich viel Gutes gehört, bin sie aber noch nicht gefahren.
Ohne Insert (CushCore) vertraue ich unabhängig von der Reifenmarke persönlich keiner Felge, bis auf der der Zipp Zero Moto. Ich wiege aber auch gute 90kg fahrfertig. Dieser Felge konnte ich bisher alles vor den Latz schmeißen, und es hat sie nicht interessiert (ich weiß, dass es da andere Erfahrungen (oder Meinungen) gibt. Bei allen anderen Felgen fahre ich entweder mit etwas mehr Hirn oder mehr Druck, oder mit Cushcore.
Was alle Carbon LRS (bis auf die Zipp), die ich gefahren bin, gemein haben (bzw. hatten) ist, dass sie gefühlt wesntlich weniger Grip aufbauten, was sich vor allem auf Off-Camber Wurzelfeldern bemerkbar macht. Ich mag mich täuschen, aber wenn ich mich mit profesionellen Rennfahrern privat unterhalte, bekomme ich meinen Eindruck öfter bestätigt als nicht.
Carbonfelgen sind oft sehr steif (deshalb ja auch weniger Probleme mit sicher lockernden Speichen), aber diese Steifigkeit spürt man auch auf dem Trail. Für denjenigen, der nicht in diese Regionen kommt, wo das wichtig wird, für den sind Carbonfelgen sicher ein gute Wahl, weil sich das Gewicht schon bemerkbar macht (da aber vor allem auch die Reifen). Andere mögen es anderweitig kompensieren können.
Für mich - ohne dass ich alle Carbonfelgen (inklusive der Reserve) gefahren bin - ziehe ich bezüglich Grip eine Alufelge (z.B. eine 511er oder die WTB KOM tough, Newmen) alle meinen Carbonfelgen vor.
Ausnahme ist, wie bereits schon mehrfach erwähnt, die Zipp Zero Moto. Für mich ist das die beste Felge für harten Einsatz, die ich gefahren bin. Vielleicht habe ich mit meinem Satz Felgen aber auch einfach nur Glück gehabt.
 
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