Welches Bike als sportliche Ergänzung?

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Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem passenden Zweitrad und etwas unsicher, welches Modell am besten zu meinem Profil passt – vielleicht habt ihr ja Tipps oder eigene Erfahrungen?

Ich komme vom Rennradfahren und fahre derzeit rund 500 km pro Woche. Zusätzlich gehe ich regelmäßig im Wald laufen – beides oft mit ordentlichen Steigungen. Nun suche ich ein Rad, das ich an windigen Tagen oder einfach für entspanntere Touren nutzen kann – dabei soll es aber dennoch sportlich bleiben.

Es soll kein Ersatz für mein Rennrad, sondern eine Ergänzung sein: Ein Rad für sportliche Ausfahrten durch den Wald und über hügelige Feld- und Forstwege. Ich möchte auch mal neue Wege abseits der Straße erkunden können – also gerne auch mal leichtes Gelände, ohne dass es gleich ins Mountainbiking geht.

Wichtig ist mir:

Eine große Bandbreite an Gängen, insbesondere sehr leichte Gänge für steile Anstiege.

Feine Abstufungen beim Schalten – ich mag keine großen Gangsprünge.

Ein Rad, mit dem ich sowohl auf Schotter und Waldwegen als auch auf der Straße gut unterwegs bin.


Ich bin mir gerade unsicher, ob in meinem Fall eher ein Hardtail-MTB, ein Trekkingrad oder ein Gravelbike infrage kommt – oder vielleicht etwas dazwischen?

Daher meine Fragen:

Welche Art von Rad würdet ihr mir empfehlen?

Habt ihr konkrete Modelle, die gut zu meinem Einsatzzweck passen könnten?


Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
 
Eine große Bandbreite an Gängen, insbesondere sehr leichte Gänge für steile Anstiege.

Feine Abstufungen beim Schalten – ich mag keine großen Gangsprünge.
Das kann nur eine 2 Fach Schaltung. Am MTB, mit evtl. Ausnahmen die mir nicht bekannt sind, ausgestorben.

Trekking kenne ich mich gar nicht aus.

Gravel bliebe noch übrig
 
Das kann nur eine 2 Fach Schaltung. Am MTB, mit evtl. Ausnahmen die mir nicht bekannt sind, ausgestorben.

Trekking kenne ich mich gar nicht aus.

Gravel bliebe noch übrig
Wobei es „sehr leichte Gänge“ eigentlich nur bei 1x z.B. den Mulletschaltungen gibt.
 
Ich würde mir wegen der Gangsprünge am MTB bei 1x nicht zu viel Geanken machen. Im Gegensatz zur Strasse, wo ich ebenfalls sehr gern meine konstante Kadenz fahre und halte mit der Schalterei, macht sich das am MTB nahezu gar nicht bemerkbar, daß die Sprünge gröber sind, denn die Untergrundbeschaffenheit ist einfach anders.
Was für mich damals der Grund war aufs MTB zu gehen war, daß ich keinen Bock (und mentale Kraft) mehr hatte auf der Rolle über Winter nur Intervalle zu fahren - reine Quälerei - oder alternativ meine Grundlage über Stunden auf der Straße zu machen und dabei total auszukühlen im Fahrtwind. Die Hoffnung, daß man sich bei Schietwetter, Eis und Schnee im Wald auch ohne total im Fahrtwind einzufrieren bewegen kann - anders als auf dem RR - hat sich für mich voll erfüllt.
 
Ich komme vom Rennradfahren und fahre derzeit rund 500 km pro Woche. Zusätzlich gehe ich regelmäßig im Wald laufen – beides oft mit ordentlichen Steigungen. Nun suche ich ein Rad, das ich an windigen Tagen oder einfach für entspanntere Touren nutzen kann – dabei soll es aber dennoch sportlich bleiben.
Als trainierter RR-Fahrer und auch sonst gut trainierter bist du auf kleinere Gänge vermutlich gar nicht angewiesen.
Von daher reichen die üblichen 12-fach Schaltungen eigentlich für alles. Evtl. könntest du vorne auch noch ein größeres Blatt montieren, soweit es die Bike-Konstruktion noch zulässt.

Wenn du ein flottes Fully fahren willst, als Kontrast zum RR, würde ich ein XC-Renner mit 110/120mm oder ein DownCountry-Bike mit 130mm empfehlen.
Die DC's fahren sich auch sehr effizient, fast wie XC's, sind dabei aber insgesamt etwas komfortabler. Die sind auch etwas sicherer und breiter aufgestellt, wenn's mal etwas steiler abwärts geht.
Allerdings sind das noch lange keine schweren All-Mountain-Bikes mit dicker Federung.

Oder eben ein Hardtail mit 120mm Gabel vorne.

Was da in Frage käme, musst du erst mal für dich sehen. Das Gewicht des Bikes ist nicht unwesentlich mit dem Preis verbunden.
Auch empfehlenswerte sehr leichte Laufräder sind ein Kostenpunkt. Das kennst du ja auch schon vom RR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz klar ein Gravelbike. Wenn der Fokus beim RR bleiben soll, ist der gelegentliche Wechsel auf den breiten Lenker unpraktisch (s. MvdP 😉). Wenn es vom RR kommend wirklich nur um Waldwegen geht, egal wie steil, ist das Gravelbike gesetzt. Wenn kleine Gangsprünge wichtig sind, warum nicht vorne zweifach?

Es wäre etwas anderes, wenn das Interesse sich grundsätzlich in Richtung Wald, Wurzeln, Trails verschieben soll, aber das ist ja hier erstmal nicht geplant.
 
Es soll kein Ersatz für mein Rennrad, sondern eine Ergänzung sein: Ein Rad für sportliche Ausfahrten durch den Wald und über hügelige Feld- und Forstwege. Ich möchte auch mal neue Wege abseits der Straße erkunden können – also gerne auch mal leichtes Gelände, ohne dass es gleich ins Mountainbiking geht.
Meiner Meinung und meiner Vorliebe nach eindeutig ein Hardtail, also eine MTB-Rennfeile. Fährt auf jedem Weg, Sitzposition ordentlich, also halbewegs gestreckt und geht ab wie S a u Schmidts Katze.
(Und Stollenreifen müssen nicht unbedingt sein, es gibt auch dafür fast alle Arten von Reifen.)
 
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Nun suche ich ein Rad, das ich an windigen Tagen oder einfach für entspanntere Touren nutzen kann – dabei soll es aber dennoch sportlich bleiben.

Es soll kein Ersatz für mein Rennrad, sondern eine Ergänzung sein: Ein Rad für sportliche Ausfahrten durch den Wald und über hügelige Feld- und Forstwege. Ich möchte auch mal neue Wege abseits der Straße erkunden können – also gerne auch mal leichtes Gelände, ohne dass es gleich ins Mountainbiking geht.
Wenn man jetzt diese aktuellen Anforderungen betrachtet, dann tut's ein Gravel mit 40-er oder 45-er Reifenbreite.
Evtl. würde sogar 1x11 mit 44--er Blatt völlig ausreichen.
Aber:
Bist Du erst einmal häufiger abseits vom Asphalt unterwegs, dann passiert es häufig, daß aus der Waldautobahn ein Wanderweg wird und wenn Du dann mal aus Zeitgründen abkürzen mußt, gehts über die Rückeschneise und dann kommt noch mal echter Feldweg bis zur nächsten Buckelstraße.
Daraus folgt, erweitere jetzt gleich die Nutzbandbreite so weit es geht, sonst kaufst Du nächstes Jahr zum Gravel noch ein Fully.

Das kann nur eine 2 Fach Schaltung. Am MTB, mit evtl. Ausnahmen die mir nicht bekannt sind, ausgestorben.
Ja, ist leider so! Und darum fahren wir 5+ Radels.

Der Kompromiss liegt m.E. bei einem unkomplizierten Cross-Country - Radel entsprechend StVZO.
In Carbon gibts viel Auswahl, z.B. Trek Supercaliber; Fully, schöner Hinterbau.
Für sturzgefährdete Nutzradfahrer wie mich: Ghost Square Hardtail, Aluminium mit 3x8 -Antrieb

.
 
Ich würde zu nem Race HT raten, da du vom Rennrad kommst und vor allem auf Wegen bleiben willst gibt es hier genug sehr sportliche Alternativen.
falls du doch ab und an in einen Trail abbiegen willst, hast du auch mit nem HT genügend Reserven.
Ein Fully sehe ich in deinem Fall gar nicht.
Mit nem Race HT kannst auch Gravel jagen, mit nem Gravel aber kein RaceHT mehr sobald der Forstweg mal etwas ruppiger wird
eventuell ein 34er Kettenblatt, aber das merkst am besten selber
Ein Gravel find ich persönlich zu nahe am Rennrad und der Einsatzbereich ist für mich zu begrenzt, auf der Strasse bist zu langsam gegenüber Rennrad und auf Forststrassen so wie ich Sie kenne zu langsam gegenüber Race HT. Bleiben eigentlich nur sehr gut ausgebaute Forststrassen übrig, nix mit holprigen Wiesen, ausgewaschen Waldwegen, oder mal nen wurzeligen Waldweg, etc.
auch schwierig mit nem Gravel Wege erkunden, wenn sie zu Grob werden bist in ner Sackgasse und kannst eigentlich umdrehen.

Beispiele wären
Canyon Exceed, Specialiced Epic HT, Orbea Alma, Mondracker Podium, Trek Procaliber, etc.
wenn du dich mal für die Art des Bikes entschieden hast , bekommst du hier bestimmt einige gute Vorschläge
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Gravel find ich persönlich zu nahe am Rennrad und der Einsatzbereich ist für mich zu begrenzt, auf der Strasse bist zu langsam gegenüber Rennrad und auf Forststrassen so wie ich Sie kenne zu langsam gegenüber Race

Das ist eine Frage der Perspektive, du kannst andersherum sagen, dass das HT auf der Straße schlechter performt, als das Gravelbike. Auf schottrigen Waldwegen funktioniert beides gut, mit der Gewöhnung an den Dropbar bei emil232 wahrscheinlich das GB besser.

Ich habe selbst kein Gravelbike, brauche auch keins, fahre gelegentlich Rennrad und ich fahre gerne mein Hardtail. Aber für den klassischen Rennradfahrer, der auch mal den Asphalt verlassen will, um Feld- und Waldwegen zu fahren ist das GB aus meiner Sicht optimal.
 
Das ist eine Frage der Perspektive,

Ja stimmt


dass das HT auf der Straße schlechter performt, als das Gravelbike

ja, aber für die Straße hat er ja ein RR



Auf schottrigen Waldwegen funktioniert beides gut, mit der Gewöhnung an den Dropbar bei emil232 wahrscheinlich das GB besser.

beides wahrscheinlich gut , solange der Schotter einer Auotbahn gleicht, je gröber das Geläuf desto besser funktioniert ein HT.

Aber für den klassischen Rennradfahrer, der auch mal den Asphalt verlassen will, um Feld- und Waldwegen zu fahren ist das GB aus meiner Sicht optimal.

Feld und Waldwege sind für mich schon mal nicht mehr geschottert und da hört meiner Meinung nach das Gravel auf.
Habe selbst auch kein Gravel aber aus Interesse schon paar mal eins ausgeliehen und für mich und meine Gegend ausgeschlossen, die Wege werden teilweise einfach zu grob, ich bekomme hier (schwäbische Alb) einfach keine vernünftige Tour zusammen, außer ich fahre dann 50 Aspahlt und 50 neu gemachte Forstwege, wobei es bei nem ganz neuen Forstweg auch schon wieder aufhört, weil der Schotter noch zu lose ist,
Hat mir persönlich wenig Spaß gemacht, weil mich die Routenwahl zu sehr eingeschränkt hat und ich nicht eben mal links abbiegen konnte,

Aber wie du sagst ist es Sichtweise
Meine Empfehlung bleibt, kein Gravel sondern ein Race HT , weil der Unterschied von Gravel zum RR für mich einfach zu klein ist und ich das Einsatzspektrum eines Gravels für zu klein halte,

Es soll kein Ersatz für mein Rennrad, sondern eine Ergänzung sein: Ein Rad für sportliche Ausfahrten durch den Wald und über hügelige Feld- und Forstwege. Ich möchte auch mal neue Wege abseits der Straße erkunden können – also gerne auch mal leichtes Gelände, ohne dass es gleich ins Mountainbiking geht.

Kann man mit nem HT alles machen, mit nem Gravel denk ich nicht.
Ich kenne ein paar die ein Gravel hatten und es wieder verkauft haben weil der erhoffte Zugewinn einfach nicht da war, diese kamen sowohl von der MTB Ecke als auch von der RR Ecke.
 
Vielleicht lasst ihr den TE mal was dazu sagen.

Ihr wisst doch überhaupt gar nicht was der will, oder auch nicht will. :D
 
Vielleicht lasst ihr den TE mal was dazu sagen.

Ihr wisst doch überhaupt gar nicht was der will, oder auch nicht will. :D
entweder man hat als Fragestellender/innen klare Vorstellungen oder man beugt sich den Empfehlungen der Elite hier.

Äh, wenn der TE schon wüsste, was er will, hätte er hier nicht fragen müssen 🤷🏻‍♂️. Und er hat doch ziemlich genau beschrieben, wie er das neue Rad einsetzen will.
 
ja, aber für die Straße hat er ja ein RR

Mit dem kann man aber nicht einfach mal von der Straße abbiegen, um Neues zu entdecken. Ich finde die kompakten deutschen Mittelgebirgswaldwege super geeignet für GB. Bei uns gibt es einen XCM, bei der Veranstaltung wurde mittlerweile zusätzlich eine leichte Strecke für GB ausgewiesen.

Aber du hast natürlich absolut Recht, dass das GB im Einsatz sehr begrenzt ist, runter vom Waldweg, auf den Trail wollte ich damit nicht und wenn's richtig steil wird, egal ob bergauf oder bergab taugt das MTB sicher auch besser. Deshalb kommt es sehr darauf an, wohin sich der TE entwickelt.
 
Ich denke es wird ein (Race) Hardtail, da ich nichtmal einen Kilometer vom Wald entfernt wohne. Dort habe ich Steigungen von definitiv über 10%. Ist ein Hardtail auch für die Straße geeignet, also 50km Touren, um Einkäufe zu erledigen oder mal jemanden zu besuchen? Oder sollte ich mir dahingehend noch ein Trekkingrad anschaffen?
Das ist für mich bezüglich des Budget fürs Hardtail relevant. In der Regel wird es aber nur für Fahrten im Wald und auf Feldwegen gebraucht.
Das Rad soll ein zweites Standbein werden, weil ich in den letzten Jahren sowohl im Winter als auch bei starkem Wind mit dem Rennrad unterwegs war, was nur mäßig Freude bereitet. In meiner näheren Umgebung gibt es kein Fitnessstudio mit guten Cyclingrädern und eine Rolle ist in meiner 1-Zimmer Wohnung keine Option.
Ich habe im Bereich Hardtails überhaupt keine Erfahrung was die Schaltung anbelangt, worauf ich beim Kauf achten sollte und mit welchem Preis ich rechnen sollte. Klar : je teurer desto besser, aber ab welchem Preis kann ich mit vernünftigen Rädern rechnen?
Könnt ihr konkrete Modelle nennen, die ich mir anschauen sollte?
 
Wenn das mal nicht schief geht und das Hardtail am Ende zum ersten Standbein wird, das RR im Winter verkauft und nächstes Frühjahr ein Fully zum Hardtail...😀

Aber für die 50 km Touren auf Asphalt zum Einkaufen würde ich dann wohl das Rennrad nehmen. Am Ende aber hauptsächlich eine Frage der Bereifung.
 
Im Prinzip schöne Radels.
Folgendes würde ich vor dem Kauf noch mal überdenken:
1.) Sattelrohr - Innendurchmesser: 31,6mm ist m.E. am bsten, da gibts mehr Auswahl am Vario-Sattelstützen,
und die vertragen gefühlt auch mehr Fahrergewicht, als die mit 27,2mm,
2.) Carbonrahmen und akrobatische Spontanabstiege; es passiert eben trotz aller Vorsicht.
3.) Kettenblattgröße: mit einem 32-er ist man eben immer nur gemütlich unterwegs. Für die Schlamm- und Klettertouren ist das gut, aber für gemischte Touren oder Fahrt zur Arbeit etwas zu langsam.
 
Surly Grappler mit 12fach und 27.5×2.8 Crossking

o. ähnlich, o. leichter :D
Ich hab eben wem nen Ogre gebaut, was das Profil des TE auch gut trifft. In dem Fall würde ich es mit 2x10 oder 2x11 MTB Schaltung aufbauen. Da hat man viel Auswahl für kleinere Gangsprünge. Viel Platz für dicke, gut rollende Reifen und Komfort ohne Ende. Wenn es als Schlechtwetterbike herhalten muss, sind Bleche auch kein Fehler. Dropbar oder Flat...die Surlys kann man eigentlich immer passend machen.
IMG_20250528_112538.jpg
 
Im Prinzip schöne Radels.
Folgendes würde ich vor dem Kauf noch mal überdenken:
1.) Sattelrohr - Innendurchmesser: 31,6mm ist m.E. am bsten, da gibts mehr Auswahl am Vario-Sattelstützen,
und die vertragen gefühlt auch mehr Fahrergewicht, als die mit 27,2mm,
2.) Carbonrahmen und akrobatische Spontanabstiege; es passiert eben trotz aller Vorsicht.
3.) Kettenblattgröße: mit einem 32-er ist man eben immer nur gemütlich unterwegs. Für die Schlamm- und Klettertouren ist das gut, aber für gemischte Touren oder Fahrt zur Arbeit etwas zu langsam.
Das Scalpel find ich jetzt da am attraktivsten
Kannst mal noch nach Orbea Alma M30 schauen, das ist soweit auch ganz gut ausgestattet und dürfte auch zu nem guten Preis zu bekommen sein
Edit: das KTM sieht von der Ausstatung toll aus, kenn ich jedoch zu wenig um mir hier ne Meinung zu bilden.
Hab jetzt gerade auch nicht ganz die Zeit um nach was konkretem zu schauen, aber vielleicht schalten sich ja noch einige hier zu.
leicht schwächen haben alle Bikes in dem Preissegment, bei nem ersten groben Überblick sind es meistens die Laufräder,
der Rest der Ausstattung ist bei allen soweit ganz ok, Meiner Meinung nach
Exceed und Scalpel sind renomierte Bikes im Race Bereich
würde vielelicht helfen wenn du mal noch dein Budget nennst.
Cube war früher die Geo etwas altbacken, haben aber glaube ich auch nachgebessert
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein Budget liegt bei 1500-1600 Euro. Ich würde mir sonst auch ein gebrauchtes kaufen. Habt ihr da Erfahrungen?
 
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