Welches Bike als sportliche Ergänzung?

Also mein Budget liegt bei 1500-1600 Euro. Ich würde mir sonst auch ein gebrauchtes kaufen. Habt ihr da Erfahrungen?
Wenn man schon eine gewisse Bike Erfahrung hat, die meist mit Ansprüchen an Quali und Performance einher geht, wird das nix. Ein Einstiegsbike macht dann einfach keinen Spaß und man tauscht nach und nach sehr viel aus oder die Kiste verstaubt in der Ecke.
Es gibt aber auch Leute, die fahren immer und mit Spaß solche Budget Bikes. Wenig Pflege, viel Schrauberei und Pannen oder mit ordentlich Pflege, weniger Schrauberei, dennoch häufigen Defekten an Antrieb, Laufrädern, Lagern.

Gebraucht muss man Glück haben, häufig sind Verschleißteile kurz vor Hinüber und es ist wieder ordentlich Kohle fällig. Mit genauer Prüfung vor Ort lassen sich da aber super Schnäppchen machen.

Ich würde nicht mal mehr ein Bike von der Stange kaufen, Ausnahmen bestätigen die Regel, mindestens irgendein Müllteil ist immer verbaut, auch beim Topmodell.

Wenn ich jetzt 1500 zur Verfügung hätte, würde ich einen Rahmen plus Teile X kaufen. Nach und nach paar Schnäppchen oder Gebraucht wie neu Teile dazu und eben 2-3 Monate später ein richtig gutes Bike haben.

Aber da tickt jeder annerschter, erst mal faaaahn tut jedes Bike.:bier:
 
Was würdest du sagen, welchen Preis ich circa für ein brauchbares Rad ausgeben sollte?
Für 2000€ gibt es schon sehr vernünftige.
Schau mal das Scalpel HT3 bei XXL. Das hat für 2100€ eine vernünftige Ausstattung.

Gebraucht muss man etwas Geduld haben und schauen. Bei KA kann man schon auch gute Schnäppchen machen
 
Was würdest du sagen, welchen Preis ich circa für ein brauchbares Rad ausgeben sollte?

<hab gerade mal die gängigen Marken durchgegoogelt,
Ein vernünftiges HT , wo du keine Teile mehr dran hast wo irgendwo gespart wurde ist bei den meisten Herstellen bei ner UVP so ab 2500,-
Wenn ich mir das Exceed anschaue, geht es beim CF6 los, hier hast durchweg Teile dran die gut sind.
 
Was würdest du sagen, welchen Preis ich circa für ein brauchbares Rad ausgeben sollte?
Bei nem starren Bike bin ich auch bei ab 2500. Mit Federgabel beginnt das Spiel von neu :lol:
Kann, je nach Hersteller, für 2500 was Gutes bei sein, kann aber auch 300+ mehr kosten. Was willste, was kannste...
 
Bei nem starren Bike bin ich auch bei ab 2500. Mit Federgabel beginnt das Spiel von neu :lol:
Kann, je nach Hersteller, für 2500 was Gutes bei sein, kann aber auch 300+ mehr kosten. Was willste, was kannste...
Naja, TE will ja keine Trails fahren. Da tuts auch ne Fox Performance oder Rockshox Select. Die sind eh schon an vielen Rädern über 2000€ dran. Oder halt als Einzelteil für ca 250€ neu zu bekommen. So viel zahlst auch schnell mal für ne gute Starrgabel welche auch erstmal nachgerüstet werden müsste (Welches bike bekommst du komplett mit Starrgabel?)
 
Naja, TE will ja keine Trails fahren. Da tuts auch ne Fox Performance oder Rockshox Select. Die sind eh schon an vielen Rädern über 2000€ dran. Oder halt als Einzelteil für ca 250€ neu zu bekommen. So viel zahlst auch schnell mal für ne gute Starrgabel welche auch erstmal nachgerüstet werden müsste (Welches bike bekommst du komplett mit Starrgabel?)
Lieber ne Starrgabel als ne schlechte, nervende Federgabel, find ich. Surly liefert alle Rahmen, die ich bisher verbaut habe mit passender Starrgabel aus.
 
Ist ein Hardtail auch für die Straße geeignet, also 50km Touren, um Einkäufe zu erledigen oder mal jemanden zu besuchen?
Ich fahre mein altes Hardtail (Nicolai Argon FR) mittlerweile für meine schnelle Trainingsrunden nach der Arbeit zu 99% nur noch auf der Straße und habe das auch dafür angepasst (Riesige Übersetzung + Conti RaceKing / SpeedKing). Das Ding ist da richtig richtig schnell! Mit den Reifen kommt man auch wunderbar im Wald klar solange es nicht arg schottering oder nass ist. Falls ich doch mal Bock auf Berg habe - oder so wie letzt meine Freundin mit dem Radl mitfährt - dann muss ich aber den kompletten Antrieb ändern, sonst kommste keinen Berg hoch.

Aber: Mit einer normalen aktuellen 1x12 MTB Übersetzung würde ich auf der Straße wahnsinnig werden, da trittst du bei 35 kmh gefühlt schon eine 120er Kadenz. Auf meinem Propain Tyee 2022 habe ich vorne ein größeres 34er Blatt und das ist mir - falls ich hier im Flachen doch mal eine Spaßrunde fahre - da auch viel zu klein.

Auch meine Meinung:
Ein Übersetzung für Straße und Berg (jede steile Steigung) gleichzeitig geht nur mit zwei Kettenblättern, wenn man überall schnell sein will!

Aber auch:
Wenns in den Bergen nicht extrem steil ist und/oder du genug Dampf in den Wadeln hast, dann kannst du deine Übersetzung eher straßenlastig auslegen. Ich komme mit meiner Straßenübersetzung noch fast jeden Berg hoch. Wills meine Freundin fahren oder ich mal ein MTB-Rennen mitfahren, dann muss ich umbasteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem passenden Zweitrad und etwas unsicher, welches Modell am besten zu meinem Profil passt – vielleicht habt ihr ja Tipps oder eigene Erfahrungen?

Ich komme vom Rennradfahren und fahre derzeit rund 500 km pro Woche. Zusätzlich gehe ich regelmäßig im Wald laufen – beides oft mit ordentlichen Steigungen. Nun suche ich ein Rad, das ich an windigen Tagen oder einfach für entspanntere Touren nutzen kann – dabei soll es aber dennoch sportlich bleiben.

Es soll kein Ersatz für mein Rennrad, sondern eine Ergänzung sein: Ein Rad für sportliche Ausfahrten durch den Wald und über hügelige Feld- und Forstwege. Ich möchte auch mal neue Wege abseits der Straße erkunden können – also gerne auch mal leichtes Gelände, ohne dass es gleich ins Mountainbiking geht.

Wichtig ist mir:

Eine große Bandbreite an Gängen, insbesondere sehr leichte Gänge für steile Anstiege.

Feine Abstufungen beim Schalten – ich mag keine großen Gangsprünge.

Ein Rad, mit dem ich sowohl auf Schotter und Waldwegen als auch auf der Straße gut unterwegs bin.


Ich bin mir gerade unsicher, ob in meinem Fall eher ein Hardtail-MTB, ein Trekkingrad oder ein Gravelbike infrage kommt – oder vielleicht etwas dazwischen?

Daher meine Fragen:

Welche Art von Rad würdet ihr mir empfehlen?

Habt ihr konkrete Modelle, die gut zu meinem Einsatzzweck passen könnten?


Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
Ein All Mountain. 1x12, mit dem kannst Du dann all das fahren, was Du hier genannt hast und hast zudem die Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen.
 
Auch meine Meinung:
Ein Übersetzung für Straße und Berg (jede steile Steigung) gleichzeitig geht nur mit zwei Kettenblättern, wenn man überall schnell sein will!
Die Rennrad/Gravel 2x Schaltungen haben auch keine größere Bandbreite als ne 1x MTB Schaltung.
Ist dafür feiner abgestuft.

Ein All Mountain. 1x12, mit dem kannst Du dann all das fahren, was Du hier genannt hast und hast zudem die Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen.
Dein Ernst? Hast du den Eingangspost gelesen? Hier ist die Frage ob Gravel, Trekking oder Hardtail zum sportlich Schotterstraße fahren.

Bei nem starren Bike bin ich auch bei ab 2500. Mit Federgabel beginnt das Spiel von neu :lol:
Kann, je nach Hersteller, für 2500 was Gutes bei sein, kann aber auch 300+ mehr kosten. Was willste, was kannste...
Was ist daran nicht brauchbar?
https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/jealous-al/jealous-al-90-2024/
(Ok, Reifen kann man schnell tauschen...)
Sonst auch noch im Budget von 1600€:
https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/jealous-al/jealous-al-100-2024/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rennrad/Gravel 2x Schaltungen haben auch keine größere Bandbreite als ne 1x MTB Schaltung.
Ist dafür feiner abgestuft.


Dein Ernst? Hast du den Eingangspost gelesen? Hier ist die Frage ob Gravel, Trekking oder Hardtail zum sportlich Schotterstraße fahren.


Was ist daran nicht brauchbar?
https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/jealous-al/jealous-al-90-2024/
(Ok, Reifen kann man schnell tauschen...)
Sonst auch noch im Budget von 1600€:
https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/jealous-al/jealous-al-100-2024/
Brauchbar ist die GX Schaltung und vielleicht die Laufräder, falls sie nicht verOEMmt sind.
Der Rest, samt Pressfit Rahmen ist für mich unnütze Rohstoffverschwendung. Was in der Werkstatt immer wieder bestätigt wird.
Aber hey, manche mögen auch mit sowas glücklich werden. Ansprüche sind verschieden.
Hauptsache an der Kette paar Euro gespart, da bekomm ich schon die Gretze und will den Steuersatz gar nicht sehen.
Die Gabel ist auch eine von denen, wo mir eine Starrgabel lieber wäre. Und Sorglosbremsen gehen auch anders. Furchtbar! Was ein Ärger!
 
Das übliche Mechanikergeblubber mit leichter Rechtschreibschwäche. Mit den vorgestellten Rädern und deren Gabeln werden 90 Prozent der Käufer zufrieden durch die Welt radeln. Aber für den Threadersteller würde ich auch was mehr ausgeben, wenn es "sportlich" sein soll.
 
Eure beiden Meinungen unterscheiden sich, also sollte ich eher 2000 oder 2500€ ansetzen?
In der Fahrradwerkstatt wurde mir gesagt, dass Mountainbikes günstiger sind als Rennräder, wenn man was qualitativ hochwertiges sucht und für 2500€ kriegt man ja auch schon vernünftige Rennräder. Im Endeffekt bin ich bereit mehr Geld auszugeben, wenn es einen wirklichen Mehrwert hat.
Nochmal zu mir: ich fahre auch, wenn es regnet oder schneit. Sollte ich dann dennoch ein teureres kaufen oder günstiger und früher wieder wechseln?
Beim Rennrad nutze ich derzeit ein altes, durchgenudeltes bei dem Wetter.
Außerdem: braucht man eigentlich auch eine andere Ausstattung bezüglich Kleidung, Schuhe, etc.? Ich kenne mich da wirklich 0,0 aus.
Und ich fahre beim Rennrad gerne Runde, bei denen bereits auf die ersten 35km 600-800 Höhenmeter kommen, da sobald oben angekommen die schönsten Wege folgen. Ich würde auch mit dem HT diese Wege fahren, nur statt auf der Straße den Weg im Wald. Oder ist es für solche Anstiege eher ungeeignet?
 
Kommt auf deine Ansprüche an.
Wenn du, wie du sagst ein durchgenudeltes, altes Rennrad fährst. Ist das Radon für 1300€ absolut ausreichend. Gescheite Reifen drauf und du spürst kaum einen Unterschied zum 2500€ Bike.
Wenn du höhere Ansprüche hast, z.B. Carbon, leichte Laufräder, XT(R)... und sowas haben willst, dann musst halt mehr ausgeben.
Viel besser wird das Bike dadurch aber nicht. Da gehts mehr um Wollen statt brauchen.

@IRONworkX hat aber einen guten Punkt: die Lager.
Wenn du viel bei schlechtem Wetter fährst machts schon sinn darauf zu schauen.
Geschraubte Tretlager sind wartungsfreundlicher und ein besserer Steuersatz wird der Nässe länger standhalten. Gleiches Gilt für die Naben. Sonst hast am Hardtail ja keine Lager.
Ob ein teureres Bike da besser ist, ist aber nicht so pauschal zu sagen.

Außerdem: braucht man eigentlich auch eine andere Ausstattung bezüglich Kleidung, Schuhe, etc.? Ich kenne mich da wirklich 0,0 aus.
XC Hardtail kannst mit Rennradklamotten und Helm fahren. Auch die Style Polizei hat da nichts dagegen.
Schuhe halt entweder Flat oder MTB-Klickies.

Und ich fahre beim Rennrad gerne Runde, bei denen bereits auf die ersten 35km 600-800 Höhenmeter kommen, da sobald oben angekommen die schönsten Wege folgen. Ich würde auch mit dem HT diese Wege fahren, nur statt auf der Straße den Weg im Wald. Oder ist es für solche Anstiege eher ungeeignet?
Das M in MTB steht für Mountain. Die Übersetzung ist deutlich niedriger als beim Rennrad. Perfekt um auch steile Anstiege mit angenehmer Kadenz hochzutreten. Dir fehlt dafür halt nach oben hin was. Also Bergab kannst nicht so lange mittreten und musst eher rollen lassen. Auf der Ebene sind die Gänge ausreichend, wenn du mit über 90 Umdrehungen die Minute trittst.
 
Im Endeffekt bin ich bereit mehr Geld auszugeben, wenn es einen wirklichen Mehrwert hat.
Je teuerer, umso leichter werden einige Anbauteile. Meist Gabel und Laufradsatz.

Nochmal zu mir: ich fahre auch, wenn es regnet oder schneit
Ist egal. Da musst eher drauf schauen, dass du den Antrieb trocken und sauber hältst.

Ist das Radon für 1300€ absolut ausreichend.
Das würde ich auch nehmen. Das ist ein sehr gutes Angebot.
Dann auf eine X01 Kette wechseln, da diese deutlich haltbarer ist und die Performance Reifen tauschen.
Wurde auch schon erwähnt

Geschraubte Tretlager sind wartungsfreundlicher
Jein.
Werkzeug braucht er wahrscheinlich eh. Und da gibt es mittlerweile gutes zum herausziehen eines PF Lagers.
Halten tun beide gleich lang, nur das Schrauben geht eventuell etwas flotter

Gleiches Gilt für die Naben.
Sind beim 9.0 welche von DT. Passt.

ein besserer Steuersatz wird der Nässe länger standhalten.
Immer gut fetten. Kostet nicht wirklich viel und kann man wechseln wenn der erste verschlissen ist.

Die Schaltung ist flott anpassbar durch ein anderes Kettenblatt.
Mit 32 Zähnen kann man viel fahren. Und 30 km/h in der Ebene muss man mit dem MTB erstmal länger treten können.
 
Außerdem: braucht man eigentlich auch eine andere Ausstattung bezüglich Kleidung, Schuhe, etc.? Ich kenne mich da wirklich 0,0 aus.
Schuhe: ja. MTB und Rennrad haben unterschiedliche Klicksysteme und mit Rennradklickpedalen/Schuhen würde ich nicht unbedingt biken gehen. Musst natürlich keine Klickpedale am MTB fahren, aber läuft wieder darauf hinaus, dass die Rennradschuhe nicht geeignet sind.
Ansonsten braucht es nicht unbedingt andere Kleidung.
 
Evtl. hast du eine Möglichkeit mal verschiedene MTBs bzw. GB Probe zu fahren. Die vielen hier unterschiedlichen Meinungen können gerne mal verunsichern. Ps. Persönlich würde ich dir ein Ht empfehlen. Grüße
 
Das Jealous 10.0 ist doch super ausgestattet für den Preis von 1600 Euro. Da kann man meiner Meinung nach nix falsch machen. Für einen Rennradfahrer spielt auch das Gewicht eine Rolle und wenn man da auf die 11kg +-500g kommt ist das auch gut. Auch das Pressfit wäre für mich überhaupt kein nogo, @IRONworkX hat natürlich viel mehr Schraubererfahrung als ich, aber ich schraube an meinen Rädern alles selbst, hatte insgesamt 3 Bikes mit PF und das war völlig unproblematisch.

Schuhe: ja. MTB und Rennrad haben unterschiedliche Klicksysteme und mit Rennradklickpedalen/Schuhen würde ich nicht unbedingt biken gehen. Musst natürlich keine Klickpedale am MTB fahren, aber läuft wieder darauf hinaus, dass die Rennradschuhe nicht geeignet sind.
Ansonsten braucht es nicht unbedingt andere Kleidung.

Wenn der TE Rennradpedale und Schuhe hat, wird das auf dem MTB nicht funktionieren, er könnte dann aber auf MTB Pedale am RR umüsten und mit dem System alles fahren.
 
Ich sehe die beiden Radons auch als vernünftige Bikes an, wo du für den Preis nicht viel falsch machst.
Halte Pressfitlager auch für unproblematisch und nen Steuersatz zu wechseln kostet nicht die Welt, wenn du die Teile immer gut fettest und Pflegst halten die Meiner Meinung nach ewig, ich musste jedenfalls noch nie was tauschen und ich geh auch mal mit dem Kärcher an mein Bike
Beim 10er hast fast komplett XT Ausstattung, für mich das absolute Sorglospaket, bin aber auch Shimano Fan, beim 9er wie schon gesagt , würd ich erst mal bis auf die Kette auch nix tauschen.
Ich denke du wirst mir beiden Bikes das finden was du suchst.
 
Auch das Pressfit wäre für mich überhaupt kein nogo, @IRONworkX hat natürlich viel mehr Schraubererfahrung als ich, aber ich schraube an meinen Rädern alles selbst, hatte insgesamt 3 Bikes mit PF und das war völlig unproblematisch.
Pressfit geht unproplematisch, z.B. bei Yeti. Sicher haben das noch mehr Hersteller im Griff.
Ich schreibe das hier aber eben nicht grundlos.
Ist eigentlich auch alles gesagt, das Ding fängt schon wieder an sich im Kreis zu drehen, und die Wünsche des TE zu ignorieren.
 
Wenn du, wie du sagst ein durchgenudeltes, altes Rennrad fährst. Ist das Radon für 1300€ absolut ausreichend. Gescheite Reifen drauf und du spürst kaum einen Unterschied zum 2500€ Bike.
Ich fahre im Winter und bei schlechtem Wetter das Trek Emonda SL5. Durchgenudelt, weil es mittlerweile nicht mehr optimal schaltet, da die Schalthebel so langsam durch sind. Insgesamt fährt es sich aber immer noch gut.


Diese fünf Räder gehören derzeit zu meinen Favoriten:

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https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/jealous-al/jealous-al-100-2024/

https://nanobike.de/Orbea-Alma-M30-Carbon-MTB-Hardtail-2024-powder-black-black?number=650414-003

Für welches würdet ihr euch entscheiden und aus welchen Gründen?
 
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