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Jap.Hab jetzt am Enduro mit neuer Kette schlechte Performance. Bin auch von 32 auf 30 runter bei gleicher Kettenlänge. Eventuell liegt da das Problem, hab aber am Trailbike schon mehrfach ohne Sorgen zwischen 34 und 32 gewechselt. Besser nochmal Länge prüfen, oder?
Vermutlich schon gelöst? Ansonsten...Mein Problem ist jetzt, dass wenn ich es zusammengesetzt habe, die Federspannung so gering ist, dass die Kette nicht mehr unter Spannung steht.
Nein tatsächlich liegt es bei einem Freund, der bei Sram in Schweinfurt in der Entwicklung arbeitet. Der wollte es mir richten, ist aber gerade leider in Finale zum Testen. Aber dann weiß ich es für die Zukunft. Danke!Vermutlich schon gelöst? Ansonsten...
Die Feder bzw. der Käfig ist mit einer Umdrehung vorgespannt.
Für die richtige Vorspannung den Anschlagsbolzen am Käfig demontieren. Feder, Abdeckkappe und Käfig montieren. Danach Käfig ein mal im Kreis drehen/ vorspannen und dann wieder den Anschlag montieren.
Schau mal ob es nicht doch am Parallelogramm (die Bolzen) des Schaltwerks liegt.Hallo zusammen,
bei mir schlagen die Sram GX Eagle 12-fach-Schaltwerke recht schnell aus - sie schalten zunächst noch ganz passabel, allerdings schaltet beim Hoch- wie beim herunterschalten im mittleren Ritzelbereich mit einem Schalthebelklick zwei Gänge hoch oder herunter - an anderer Stelle, sodass ich von oben oder unten her schon noch alle Gänge ansteuern kann.
Dieses Problem habe ich nach einigen Monaten gebrauch an meinen beiden Enduro-Bikes. Die Schaltaugen sind gerichtet.
Hin und wieder bleiben bei mir Grünzeugs oder kleine Äste im Schaltwerk hängen, ich schaffe es bisher meistens, nicht weiterzutreten, sodass es mit den verbauten Schaltwerken nicht zu defekten kam. Sie sehen auch noch gerade aus.
Ich habe bei den Schaltwerken deutliches Spiel im oberen Befestigungsbolzen, der natürlich fest mit Loctite angezogen ist.
Bringt es etwas, neue Schaltwerksbolzen nachzurüsten, genau in diesem Bereich ist deutliches Spiel:
https://r2-bike.com/SRAM-Befestigun...MIgYqNp4X0jQMVxoeDBx2j2CTVEAEYASAEEgLFtPD_BwE
Ich frage mich nur, ob der Bolzen oder nicht das "Gegenstück", die Führung des Bolzens im Schaltwerk ausgeschlagen ist...
Oder wird der Käfig (wenn auch optisch nicht deutlich sichtbar) verzogen sein und ich ersetzte besser diesen (für knapp 30 Euro erhältlich)?
Wenn überlege ich, einen Käfig aus Carbon nachzurüsten - dieser kann kaum verbiegen, aber ich befürchte, dass damit die Lagerungen des Schaltwerks selber noch stärker leiden, falls doch hin und wieder kleinere Äste im Schaltwerk hängen bleiben und der Käfig nicht mehr verbiegen kann - diesen könnt man ja zurückbiegen...
Vielen Dank für Rückmeldungen
Philipp
Danke für die Rückmeldung, die Parallelogramm-Bolzen habe ich kontrolliert, hier befindet sich kein Spiel...Schau mal ob es nicht doch am Parallelogramm (die Bolzen) des Schaltwerks liegt.
Bei mir wars bei dreien Schaltwerken so (nach einigen tausend Kilometer Benutzung).
Die höherwertigen Schaltwerke von SRAM sind dort denke ich stabiler.
Bei den Nachfolgemodell (AXS?) haben sie das verstärkt bzw. tritt das bei den GX nicht mehr auf.
Viele haben an dieser Stelle wohl das entsprechende Ersatzteil vom X01 Schaltwerk verbaut.Bringt es etwas, neue Schaltwerksbolzen nachzurüsten, genau in diesem Bereich ist deutliches Spiel:
Das spricht ja nicht unbedingt für überragende Qualität von Sram. Auf einem XX1-AXS-Schaltwerk habe ich jetzt auch über 20tkm drauf, geht wie am ersten Tag. Hoffe, es hält nochmal genauso lang.Mein GX Schaltwerk hat jetzt etwas über 21tkm runter und wird demnächst ausgetauscht.
Das Schaltwerk hat mittlerweile deutliches Spiel und lässt sich auch nicht mehr vernünftig einstellen.