Erstmal ein bisschen zu meiner Vorgeschichte: Ich bin 2019 zuletzt aktiv auf Trails unterwegs gewesen und habe auch keine Bikeparks mehr besucht – der Grund war ein Unfall, nach dem ich erstmal komplett mit dem Biken aufgehört habe. Davor war ich allerdings viel im Deister, im Harz und in verschiedenen Bikeparks unterwegs. Gefahren bin ich ein Ghost FR Northshore (Modelljahr 2007), das ich etwa vier Jahre lang intensiv genutzt habe. Es hat mir richtig Spaß gemacht, vor allem bei Abfahrten – bergauf war mir schon damals eher egal. Ich bin gerne gesprungen, habe Tricks gemacht und mich immer eher in Richtung Freeride und Downhill orientiert.
Kürzlich hatte ich dann mit meinem Betrieb (ich bin gelernter Zweiradmechatroniker und arbeite in einer Fahrradwerkstatt) einen Ausflug nach Tschechien, nach Singltrek pod Smrkem. Dort durfte ich ein Santa Cruz Heckler SL 1 CC XX AXS RSV 2025 fahren – und was soll ich sagen: Das Feuer war wieder entfacht. Es hat einfach richtig Bock gemacht und mich wieder voll motiviert, mit dem Mountainbiken neu zu starten.
Trotzdem will ich jetzt erstmal langsam wieder einsteigen, um zu schauen, ob ich dauerhaft wieder am Ball bleibe. Und da kam mir der Gedanke: Früher waren 26-Zoll-Bikes mit guter Ausstattung ja absolut State of the Art – und mittlerweile bekommt man solche Bikes gebraucht oft schon für unter 1000 €. Daher meine Frage:
Kann man heute noch mit einem 26-Zoll-Enduro, Freeride- oder Downhill-Bike Spaß haben?
Lohnt sich das, oder ist das mittlerweile wirklich überholt?
Ich bin realistisch – ich weiß, dass moderne Bikes in vielen Punkten überlegen sind: Geometrie, Laufradgrößen, Federungskonzepte usw. Aber gleichzeitig bin ich auch überzeugt, dass der Fahrspaß nicht allein von der neuesten Technik abhängt. Vor allem nicht, wenn man einfach wieder reinkommen und nicht gleich mehrere Tausend Euro investieren will. Vielleicht habt ihr ja Tipps, worauf man beim Kauf achten sollte oder welche Modelle auch heute noch gut funktionieren. Es soll erstmal wieder ein solides Bike sein, mit dem man springen, ein bisschen ballern und einfach Spaß auf Trails haben kann – ohne gleich auf Race-Level unterwegs zu sein.
Ich freue mich über eure Meinungen, Erfahrungen oder Empfehlungen!
Kürzlich hatte ich dann mit meinem Betrieb (ich bin gelernter Zweiradmechatroniker und arbeite in einer Fahrradwerkstatt) einen Ausflug nach Tschechien, nach Singltrek pod Smrkem. Dort durfte ich ein Santa Cruz Heckler SL 1 CC XX AXS RSV 2025 fahren – und was soll ich sagen: Das Feuer war wieder entfacht. Es hat einfach richtig Bock gemacht und mich wieder voll motiviert, mit dem Mountainbiken neu zu starten.
Trotzdem will ich jetzt erstmal langsam wieder einsteigen, um zu schauen, ob ich dauerhaft wieder am Ball bleibe. Und da kam mir der Gedanke: Früher waren 26-Zoll-Bikes mit guter Ausstattung ja absolut State of the Art – und mittlerweile bekommt man solche Bikes gebraucht oft schon für unter 1000 €. Daher meine Frage:
Kann man heute noch mit einem 26-Zoll-Enduro, Freeride- oder Downhill-Bike Spaß haben?
Lohnt sich das, oder ist das mittlerweile wirklich überholt?
Ich bin realistisch – ich weiß, dass moderne Bikes in vielen Punkten überlegen sind: Geometrie, Laufradgrößen, Federungskonzepte usw. Aber gleichzeitig bin ich auch überzeugt, dass der Fahrspaß nicht allein von der neuesten Technik abhängt. Vor allem nicht, wenn man einfach wieder reinkommen und nicht gleich mehrere Tausend Euro investieren will. Vielleicht habt ihr ja Tipps, worauf man beim Kauf achten sollte oder welche Modelle auch heute noch gut funktionieren. Es soll erstmal wieder ein solides Bike sein, mit dem man springen, ein bisschen ballern und einfach Spaß auf Trails haben kann – ohne gleich auf Race-Level unterwegs zu sein.
Ich freue mich über eure Meinungen, Erfahrungen oder Empfehlungen!