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Enduro oder DH für die Anfängerin im Park? Und: Gebrauchtes aus dem Bikepark kaufen?

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Re: Enduro oder DH für die Anfängerin im Park? Und: Gebrauchtes aus dem Bikepark kaufen?
unbekanntesPony schrieb:
DH oder Enduro
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Wie wär's mit was dazwischen: Eher ein Freerider?
unbekanntesPony schrieb:
Hm, ich war auch zwei Tage in Reschen. Da haste Recht, da ist ja doch einiges an Strecke zu pedalieren... hab ich in meiner DH-Überlegung wohl ignoriert...
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... und mit einem modernen Freerider kannst du dort auch gut pedalieren.
unbekanntesPony schrieb:
Torque oder Tyee zum Probefahren
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Ich würde das noch um so was wie ein Spindrift erweitern.
Das Torque hat sich jetzt ein Kumpel gekauft (hat bisher ein 2018er Tyee) und war sehr begeistert davon (aber bisher nur ein Einsatz am Samerberg).
Ich selbst habe ein 2022er Tyee (vorher ein 2016er Tyee), damit geht sehr viel, besonders eben auch gut bergauf pedalieren.
Nach den Berichten, die hier rumschwirren, geht das Spindrift bergauf fast so gut wie das Tyee, aber deutlich potenter bergab.
Mit einem gut tretbaren Bike erweiterst du hast den Einsatzbereich gewaltig (verglichen zum DH), nicht nur Reschen, sondern auch Gardasee, Finale, ... . Und du hast dann auch die Möglichkeit, mit dem Bike mal lokale Trails (Isartrails?) zu fahren. Da wäre so was wie Torque oder Spindrift überdimensioniert, aber es ist machbar, im Gegensatz zum DH.

Nachdem du noch nicht weißt, wo es dich am Ende hinzeiht, würde ich das Einsatzpotenzial möglichst breit ansetzten. Natürlich am "downhilligen" Ende, aber eben so, dass eine Tretpassage oder ein (kurzer) Uphillteil gut machbar ist.
 
unbekanntesPony schrieb:
Habt ihr noch weitere Ideen für passende Bikes unter 3000€ (oder welche, dies es mit etwas Glück im Abverkauf vom Park demnächst in der Preisklasse geben könnte)?
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In Winterberg habe ich jetzt einen Abverkauf gesehen, mich aber bei den Preisen verschluckt. Gerade mal 30% unter Neupreis. Und das bei "Verleih-Bikes" mit denen in der Regel nicht so pfleglich umgegangen wird. Okay, Winterberg sagt, dass die vor Verkauf einen voll umfänglichen Service erhalten. Aber irgendwie...
Leihbike für 3000 oder Neu für 4500... Würde ich zum neuen greifen.

Sespri schrieb:
oder einfach Bock hat,ein DH zu fahren!

Eine ganz einfache Schlussfolgerung, für die man sich bei niemanden rechtfertigen muss.
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Dennoch darf man den Einwand bringen ob die Person wirklich sicher ist! Wenn ich mein nächstes Stadt-Auto suche mit dem ich nur Kurzstrecke und 50kmh fahre, und ich dann auf die Idee komme mir ein Monster-Truck zu kaufen.... Dürfen mir die Leute auch gerne die negativen Aspekte eines Monstertrucks im Stadtverkehr aufzeigen.

LaserRatte schrieb:
Ein Downhill Bike macht heutzutage nur dann Sinn, wenn man Downhill fährt. Damit meine ich 90% der Zeit auf der Downhill Linie des jeweiligen Parks und auf Speed.
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☝️ 👑

Jaa, ich fahre mit meinem DH auch manchmal Rote Jumplines... Meistens als Warmup bevor ich auf die DH gehe. Und ja es macht mit dem DH auch Spaß... Aber es ist auf Rot einfach unnötig...

Ein DH würde ich immer als zusätzliches Bike kaufen. Aber nicht als Main-Bike.
Thema Urlaub ist schon so ein passender Punkt. Kannst du 2 Fahrräder mit in den Urlaub nehmen? Oder sogar 4 wenn Partner:in ebenfalls fährt? Da werden 4 Bikes schon schwierig...? Wenn beide ein Enduro/Freerider haben, kann man 2 Bikes mit in dem Urlaub nehmen und "jede" Strecke in jedem Bikepark ballern.

Also DH ist geil, aber als Zweitfahrrad.
 
Noch ein anderer Punkt: (Super-)Enduro mit gutem Fahrwerk >>> DH mit mittelmäßigem Fahrwerk.
Ich bin lieber mit meinem Jekyll mit 38er Factory unterwegs, als mit meinem Session mit Boxxer Select. Auch oder sogar vor allem auf "richtigen" DH Strecken. Klar holt die Geo vom Session ein bisschen was raus, aber trotzdem, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Mehr Kontrolle und weniger Ermüdung mit dem Jekyll, lediglich beim Grip hat das Session manchmal die Nase vorn.

Da Enduros in der Regel billiger als DHs sind kann auch das ein Grund sein. Dann bleibt noch ein bisschen Geld für Fahrwerksupgrades oder -tunings.
 
ExcelBiker schrieb:
Wie wär's mit was dazwischen: Eher ein Freerider?

... und mit einem modernen Freerider kannst du dort auch gut pedalieren.

Ich würde das noch um so was wie ein Spindrift erweitern.
Das Torque hat sich jetzt ein Kumpel gekauft (hat bisher ein 2018er Tyee) und war sehr begeistert davon (aber bisher nur ein Einsatz am Samerberg).
Ich selbst habe ein 2022er Tyee (vorher ein 2016er Tyee), damit geht sehr viel, besonders eben auch gut bergauf pedalieren.
Nach den Berichten, die hier rumschwirren, geht das Spindrift bergauf fast so gut wie das Tyee, aber deutlich potenter bergab.
Mit einem gut tretbaren Bike erweiterst du hast den Einsatzbereich gewaltig (verglichen zum DH), nicht nur Reschen, sondern auch Gardasee, Finale, ... . Und du hast dann auch die Möglichkeit, mit dem Bike mal lokale Trails (Isartrails?) zu fahren. Da wäre so was wie Torque oder Spindrift überdimensioniert, aber es ist machbar, im Gegensatz zum DH.

Nachdem du noch nicht weißt, wo es dich am Ende hinzeiht, würde ich das Einsatzpotenzial möglichst breit ansetzten. Natürlich am "downhilligen" Ende, aber eben so, dass eine Tretpassage oder ein (kurzer) Uphillteil gut machbar ist.
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Danke! :) Das Spindrift nehm ich auch mal in die Überlegung mit rein.
Für die Isartrails hätte ich ja auch noch mein Cube. Aber vom DH habt ihr mich ja eh schon abgebracht. Freerider als Alternative hatte ich dann auch ins Auge gefasst. Also wird es auf jeden Fall ein Enduro oder ein Freerider. :)
 
Sle schrieb:
Noch ein anderer Punkt: (Super-)Enduro mit gutem Fahrwerk >>> DH mit mittelmäßigem Fahrwerk.
Ich bin lieber mit meinem Jekyll mit 38er Factory unterwegs, als mit meinem Session mit Boxxer Select. Auch oder sogar vor allem auf "richtigen" DH Strecken. Klar holt die Geo vom Session ein bisschen was raus, aber trotzdem, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Mehr Kontrolle und weniger Ermüdung mit dem Jekyll, lediglich beim Grip hat das Session manchmal die Nase vorn.

Da Enduros in der Regel billiger als DHs sind kann auch das ein Grund sein. Dann bleibt noch ein bisschen Geld für Fahrwerksupgrades oder -tunings.
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Danke noch für den Punkt mit dem generell Preis!
 
Ich habe bei der ganzen Diskussion auch an ein Super Enduro gedacht. 180mm und man kann trotzdem noch halbwegs bergauf fahren. Spontan fällt mir da ein Cube Fritzz 180 ein Das durfte ich mal fahren. 😉
 
unbekanntesPony schrieb:
Für die Isartrails hätte ich ja auch noch mein Cube.
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Wenn du ein neues modernes Bike ein paar mal gefahren bist, möchte ich wetten, dass du mit dem 26" Cube maximal noch Sonntags zum Semmln holen fährst.😉

Wenn du also auch Isartrails fahren willst, brauchst noch ein Trailbike, oder solltest beim Enduro etwas downsizen...imho machen Isartrails (zumindest bis Schäftlarn) nur bis Canyon Spectral Spaß.
 
sebhunter schrieb:
Wenn du ein neues modernes Bike ein paar mal gefahren bist, möchte ich wetten, dass du mit dem 26" Cube maximal noch Sonntags zum Semmln holen fährst.😉

Wenn du also auch Isartrails fahren willst, brauchst noch ein Trailbike, oder solltest beim Enduro etwas downsizen...imho machen Isartrails (zumindest bis Schäftlarn) nur bis Canyon Spectral Spaß.
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:D Ja gut, das mag sein... Bisher hat mir mein kleines Cube auch nach dem Tausch mit dem Stereo noch Spaß gemacht... Aber das mag sich noch ändern...
 
Bei den super Angeboten für neue Räder momentan würde ich wenn's nicht unbedingt ein spezielles sehr teures Bike gebrauchtes sein muss, bei 3k Budget ein neues kaufen.

Das Radon Swoop ist auch ein klasse Bike und gerade im Angebot.

https://www.bike-discount.de/de/radon-swoop-9.0-3

Auch super gut und preislich top.

https://www.propain-bikes.com/product/ready-to-roll/tyee-5-al-275-ready-to-roll-rs/
Wobei ich dir auch erstmal den Umstieg auf ein Freeride/Endurobike empfehlen würde.

Die Bikes können schon so einiges ab, gerade wenn du von 26 Zoll mit wenig Federweg umsteigst.

Ein reines DH Bike ist halt ziemlich speziell,im Park natürlich auch geil aber für die Hometrails manchmal zu viel vor allem um dorthin zu fahren.

https://www.liquid-life.de/mondraker-superfoxy-gloss-racing-silver-marlin-blue-2023.html
https://www.canyon.com/de-de/mounta...ue/torque-mullet/torque-mullet-al-5/3371.html

https://www.canyon.com/de-de/mounta...rque/torque-mullet/torque-dh-cllctv/3337.html
https://www.liquid-life.de/cube-two15-pro-27-5-grey-n-black-2023.html#1037=3178
https://www.canyon.com/de-de/mountainbike/enduro-bikes/torque/torque-27.5/torque-park-al-6/3517.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde glaub schon mal geschrieben, aber zur Sicherheit nochmal: schau dir doch mal Freerider an, die haben um die 180mm Federweg, können auch bergauf getreten werden und du kannst damit vom Hometrail über Downhill alles fahren. Da gibt es inzwischen auch einige.
Rocky Mountain Slayer (fahre ich und ich liebe das Teil)
Canyon Torque
Propain Spindrift
Nukeproof Mega
Rose Scrub (liegt neu sogar nur minimal über deinem Budget)
Norco Shore

Usw
 
Servus

Immer das gleiche gesabbel DH geht nicht braucht man nicht versackt im federweg nur träge bla bla!!!

fällt da nix neues ein ????

Berg hoch bla bla bikepark???

Vor jahren konnte man damit noch alles fahrn heut geht das wohl nicht mehr ach stimmt da war der Freerider ja der gleiche rahmen nur halt 20mm weniger singlecrown so en quatsch unfahrbar wie konnte man nur!

machen manche sogar heute noch!

ROSE Bikes
 
honi__ schrieb:
Servus

Immer das gleiche gesabbel DH geht nicht braucht man nicht versackt im federweg nur träge bla bla!!!

fällt da nix neues ein ????

Berg hoch bla bla bikepark???

Vor jahren konnte man damit noch alles fahrn heut geht das wohl nicht mehr ach stimmt da war der Freerider ja der gleiche rahmen nur halt 20mm weniger singlecrown so en quatsch unfahrbar wie konnte man nur!

machen manche sogar heute noch!

ROSE Bikes
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Dummes Geschwätz
 
honi__ schrieb:
Servus

Immer das gleiche gesabbel DH geht nicht braucht man nicht versackt im federweg nur träge bla bla!!!

fällt da nix neues ein ????

Berg hoch bla bla bikepark???

Vor jahren konnte man damit noch alles fahrn heut geht das wohl nicht mehr ach stimmt da war der Freerider ja der gleiche rahmen nur halt 20mm weniger singlecrown so en quatsch unfahrbar wie konnte man nur!

machen manche sogar heute noch!

ROSE Bikes
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Made my Day...

Da hast du wohl genau den Puls der Fragestellerin gespürt! Deine Antwort war so überzeugend und fundiert, dass ich fast schon dachte, du hättest eine Kristallkugel zur Hand. Deine Expertise in Sachen Anforderungsprofile, ökonomische Überlegungen und ökologische Aspekte ist wirklich bewundernswert. Du solltest definitiv in Erwägung ziehen, dich als Berater/in anzubieten!
 
Ich würde dir auch ein 170mm Enduro/Freerider ala Canyon Torque Mullet empfehlen(fährt ein Bekannter von mir). Damit ist so ziemlich alles möglich. Ich fahr aktuell ein NS Fuzz DH und ein SC Bronson V3.
 
Hier, gibt's grad günstig und kann auch noch sehr gut bergauf - von bergab ganz zu schweigen, da kannst du's richtig krachen lassen - gab Leute die damit auf die Rampage wollten. :)

Und das Ding kommt fast aufgebaut bei dir an, du musst nur noch Lenker, Pedale und die Räder dranstecken und es kann losgehen, steht aber auch sehr schön in der Anleitung erklärt. Sogar das benötigte Werkzueg gibt's gratis dazu. Absolut stressfreie Ballermaschine die erstaunlich gut bergauf kommt. Klingt als wäre das für 500 € mehr genau das richtige für dich ;)


https://www.yt-industries.com/de/pr...-mx-uncaged-10/?number=102155&variant=variant
1696591523839.png
 
Ich verstehe nicht ganz, warum hier einige so teure Räder empfehlen, wenn es aktuell PIPIFEINE Enduros/Freerider wie die günstigen Canyon Torque oder YT Capra oder ... für UNTER 2500€ gibt?
Das Budget ist mit 3000€ angegeben.
Es war schon lange nicht mehr so einfach das einzuhalten wie aktuell...
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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