Fully für die Ehefrau gesucht - potent, aber dennoch alpencrosstauglich

Schon Pläne, was aus dem Carbonda wird? :)
Noch nicht! Zweitrad? Verkauf? Ausschlachten? VR ans Speci? Interesse? 😄

Beim Speci lass ich erstmal alles wies ist, nur Tubeless, Sattel neu und evtl. mal Mäntel wiegen und ggf. tauschen. VR-Wechsel optional. HR hab ich eh keine leichte 27,5er Alternative Zuhause.

Evtl kürzere Kurbel, wenn sie oft aufsetzen sollte, und 30er KB. Aber die Dame hat Dampf in den Beinen, denke des geht auch mit 32er.
 
Welches Modell/BJ hab ich da jetzt eigentlich an Land gefischt? 😄 @ralleycorse Wie viel wog euer Bike direkt zum Auslieferungszustand? Hast du auch eine Dame, die das Rad fährt? Welche Mäntel habt ihr drauf?
 
Welches Modell/BJ hab ich da jetzt eigentlich an Land gefischt? 😄 @ralleycorse Wie viel wog euer Bike direkt zum Auslieferungszustand? Hast du auch eine Dame, die das Rad fährt? Welche Mäntel habt ihr drauf?
Boa. Ich glaub das war so bei 14-14,5kg? Das Rad fährt meine bessere Hälfte.
Beste Gewichtseinsparung war tubless, die Schläuche die da drin waren waren extrem schwer. Auch die Reifen - da waren so 1-1,1kg Schluffen drauf. Jetzt sind Wolfpacks drauf - Trail vorne, Cross hinten. Die Reifen können im Trail mehr als man denkt, insb. mit wenig Luftdruck. Das geht bei den dünnen Pellen aber nur wenn man einen leichtfüssigen Style hat (ich hab die in der 2.6er Version mit 100kg auch gefahren) oder eben leichter IST.
Edit: Stimmt der Lenker war auch bleischwer, wurde aber gegen einen Carbon-Flatbar ersetzt.
 
Okay, also alles relativ günstig machbare Gewichtseinsparungen. Lenker scheue ich mich nicht, da was mit Carbon über AE bzw direkt aus Asien zu beziehen. Rennräder und Carbonda haben mich überzeugt. Meine bessere Hälfte wiegt ja auch unter 60kg, da sollten weniger dicke Schlappen funktionieren.
 
Meine bessere Hälfte wiegt ja auch unter 60kg, da sollten weniger dicke Schlappen funktionieren.
Ich hab für meine Frau die Onza Ibex in TRC bestellt, die sollten leicht, griffig und leichtrollend sein. Wenn du willst, kann ich dir später Infos dazu geben, wie sie damit zurecht kommt. Wenn du bei Schläuchen bleiben willst, geht auch TPU, läuft bei meiner Frau.
 
Welches Modell/BJ hab ich da jetzt eigentlich an Land gefischt?
Das ist das Modelljahr 2023:
https://www.specialized.com/de/de/stumpjumper-evo-ltd/p/218302?color=352720-218302

Gewichtsoptimierung sehe ich erst mal nur Reifen und Schläuche. Da holst noch bis 500g raus. Welche Reifen fährt sie denn auf dem Carbonda?

Bei den Laufrädern kannst ggf. auch was machen, aber dann nur mit Carbon. Der verbaute Roval Alu-LRS ist eh schon recht leicht mit 1.900g. Das sparst dann nochmal 400-500g...für 1.000,-€, muß man wollen.

Ich denke, wennst die Kiste auf ~14kg fahrfertig bringst ist das für die Kategorie schon ziemlich leicht.
 
Ich hab für meine Frau die Onza Ibex in TRC bestellt, die sollten leicht, griffig und leichtrollend sein. Wenn du willst, kann ich dir später Infos dazu geben, wie sie damit zurecht kommt. Wenn du bei Schläuchen bleiben willst, geht auch TPU, läuft bei meiner Frau.
Gerne Feedback dazu geben! Danke dir! Und wegen Schläuchen gut dass du das sagst: Wie ist TPU beim MTB? Am Rennrad habe ich nur noch RideNow TPU Schläuche im Einsatz und bin absolut Happy damit. Beim MTB habe ich die nur als kurzfristige Ersatz dabei, falls die Dichtmilch nicht mehr abdichtet. Sind die nicht bzgl. Durchschlag anfälliger als Butyl sogar? Durchstichschutz soll ja höher sein, deshalb mein Einsatz bisher nur am RR.
 
Wie ist TPU beim MTB?
Ich fahre selber mit Dichtmilch. Die TPU-Schläuche habe ich erst seit kurzem in den Reifen bei meiner Frau montiert.

Ich selbst fahre ab und zu etwas heftiger (aber nicht wirklich schlimm), so dass Durchschläge vorkommen können. Die größeren Löcher kann ich jetzt mit einer Maxalami flicken, das geht bei einem Schlauch nicht. Genauso kann ich mal Dornenkontakt haben. Beides spricht für Dichtmittel. Dazu kommt, dass ich die Reifen normalerweise halbwegs schnell abfahre, so dass ich nicht so häufig nachfüllen muss.

Meine Frau hat erst jetzt wirklich den Durchbruch auf dem Bike, sprich, sie fährt noch sehr harmlos. Durchschläge wird sie damit kaum bekommen. Und so direkt ins Gemüse kommt sie auch nicht, also sind auch Dornen eher unwahrscheinlich. Dazu kommt, dass sie mit ihrem jetzigen Fahrstil die Reifen kaum abfährt. Und wenn du dann alle halbe Jahre die Dichtmilch ergänzt, wird's irgendwann dann doch zu viel Baaz drin. Deshalb bei ihr TPU.

Bei meiner Frau sind Eclipse montiert, die schauen schon sehr dünnwandig aus. Als Ersatzschlauch habe ich einen von Pirelli dabei, der wiegt fast das doppelte von dem Eclipse-Schlauch. Wenn ich selbst auf TPU umsteigen sollte, dann mit so was wie der Pirelli, macht irgendwie einen haltbareren Eindruck.

Insgesamt sind meine Erfahrungen damit also noch nicht so groß als dass ich TPU wirklich beurteilen könnte. Kann aber sein, dass ich irgendwann doch auf TPU umsteige.
 
Das ist das Modelljahr 2023:
https://www.specialized.com/de/de/stumpjumper-evo-ltd/p/218302?color=352720-218302

Gewichtsoptimierung sehe ich erst mal nur Reifen und Schläuche. Da holst noch bis 500g raus. Welche Reifen fährt sie denn auf dem Carbonda?

Bei den Laufrädern kannst ggf. auch was machen, aber dann nur mit Carbon. Der verbaute Roval Alu-LRS ist eh schon recht leicht mit 1.900g. Das sparst dann nochmal 400-500g...für 1.000,-€, muß man wollen.

Ich denke, wennst die Kiste auf ~14kg fahrfertig bringst ist das für die Kategorie schon ziemlich leicht.
Beim Carbonda hab ich aktuell Conti MountainKing drauf. Vorher waren es Vittoria Mezcal und Barzo?

Die 1900g beim Roval LRS halt ohne Kassette, aber mit Freilauf hinten? 30mm Mailweite innen haben die? Da könnte ich mal auf die Suche gehen und Alternativen in Betracht ziehen.

Mit wie viel kann man bei den Roval Traverse 29/27.5 Laufrädern im Nachgang beim Verkauf so rechnen?
 
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Ich fahre selber mit Dichtmilch. Die TPU-Schläuche habe ich erst seit kurzem in den Reifen bei meiner Frau montiert.

Ich selbst fahre ab und zu etwas heftiger (aber nicht wirklich schlimm), so dass Durchschläge vorkommen können. Die größeren Löcher kann ich jetzt mit einer Maxalami flicken, das geht bei einem Schlauch nicht. Genauso kann ich mal Dornenkontakt haben. Beides spricht für Dichtmittel. Dazu kommt, dass ich die Reifen normalerweise halbwegs schnell abfahre, so dass ich nicht so häufig nachfüllen muss.

Meine Frau hat erst jetzt wirklich den Durchbruch auf dem Bike, sprich, sie fährt noch sehr harmlos. Durchschläge wird sie damit kaum bekommen. Und so direkt ins Gemüse kommt sie auch nicht, also sind auch Dornen eher unwahrscheinlich. Dazu kommt, dass sie mit ihrem jetzigen Fahrstil die Reifen kaum abfährt. Und wenn du dann alle halbe Jahre die Dichtmilch ergänzt, wird's irgendwann dann doch zu viel Baaz drin. Deshalb bei ihr TPU.

Bei meiner Frau sind Eclipse montiert, die schauen schon sehr dünnwandig aus. Als Ersatzschlauch habe ich einen von Pirelli dabei, der wiegt fast das doppelte von dem Eclipse-Schlauch. Wenn ich selbst auf TPU umsteigen sollte, dann mit so was wie der Pirelli, macht irgendwie einen haltbareren Eindruck.

Insgesamt sind meine Erfahrungen damit also noch nicht so groß als dass ich TPU wirklich beurteilen könnte. Kann aber sein, dass ich irgendwann doch auf TPU umsteige.
Wie gesagt beim RR top, beim MTB fehlen mir noch die Erfahrungswerte. Gibt's hier im Forum iwo was passendes, wo sich Leute damit auseinandersetzen?
 
Ja, da kannst überlegen ob es sich lohnt zu verkaufen oder doch lieber als Ersatz oder 2. Laufradsatz für Bikepark oder Matsch behalten.
 
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Denk, da macht Ersatz mehr Sinn. Hat jemand günstige, deutlich leichtere Alternativen, in Aussicht? Wie gesagt, scheue mich nicht vor Elitewheels, etc.
 
Denk, da macht Ersatz mehr Sinn. Hat jemand günstige, deutlich leichtere Alternativen, in Aussicht? Wie gesagt, scheue mich nicht vor Elitewheels, etc.
Wenn du den Nervenkitzel magst, gebe es noch einen Anbieter. Ist halt das absolute Gegengeteil von der Hexe, die du ja schon kennst.

Ich würde mit dem LRS warten und ggf über ein Ratchetupgrade nachdenken Haltbare LRS die einen schönen Gewichtsvorteil bringen mit anständigen Naben kosten halt. Musst halt rechnen was dir wieviel Gramm wert sind.
Das gilt auch für die Reifen. Klar braucht den Mädel keine dicken Schlappen, aber gleichzeitig beginnt das Fahrwerk bei den Reifen. Was der Reifen wegdämpft, das schafft kein Fahrwerk.

Ich würde einen komfortablen Carbonlenker verbauen. Sparst ca. 100gr aber bekommst vor allem Komfort. Das wird den Mädel zu schätzen wissen und auch hier gilt. was der Lenker dämpft schafft kein Fahrwerk.

TPU? Ja hab ich im HipBag bwz Rahmen drin wenn mein tubeless versagt. Da fällt mir gerade ein, wegen dem Schlauch muss ich die Verlängerung für meine Akkupumpe einpacken. Sonst war es das mit dem Schlauch da die Pumpe warm wird.
 
Ich würde einen komfortablen Carbonlenker verbauen. Sparst ca. 100gr aber bekommst vor allem Komfort.
Kann ich bestätigen. Hab von 35er Klemmung Alu Lenker auf 31,8er Klemmung Carbon Lenker gewechselt (und damit auch den Vorbau), und war überrascht, wie groß der Unterschied beim Komfort ist.
 
Ist notiert: Mäntel, Tubeless, Vorbau, Lenker, Sattel evtl.

LRS nur, wenn ich über iwas stolpere wie beim Rennrad (Ican oder Tantan LRS sind top, aber RR muss auch weniger aushalten).

Was bringt so ein Ratchetupdate? Eher was für Fahrfeeling oder?
 
Die reifen die mit dem rad kommen sind für einen leichten fahrer garnicht schlecht. Die Karkasse ist relativ dünn aber insbesondere der Butcher T9 hat sehr viel grip.

Ich hatte die Eliminator/butcher Kombi anfangs auf das enduro meiner freundin gebaut weil vergleichsweise leicht und griffig.

inzwischen haben wir auf Onza Ibex/Aquila gewechselt weil ich dachte die rollen bestimmt etwas besser. Tun sie auch, allerdings ist der Grip leider nicht auf dem gleichen Niveau.

möglicherweise ist es sinnvoll den montierten LRS mit reifen als Park/Reschen Satz herzunehmen und einen zweiten mit anderen reifen für alpencross und ausgiebiges pedalieren zu besorgen.
 
Ich hatte die Eliminator/butcher Kombi anfangs auf das enduro meiner freundin gebaut weil vergleichsweise leicht und griffig.
ich fahr die Kombi am Trail-Bike/Endruo.
Das sind richtig gute Reifen, erstaunlich leicht für das was sie unter mir (110kg, bißchen schlechte Linienwahl) aushalten müssen.
Bislang keine Schäden aus Ligurien und Freiburger Vereinstrails (aber dicke Delle in der Felge... hihi)

Mullet ist super! Hatte ich zwischendurch auch mal an dem gleichen Rad. Der größte Vorteil (für mich) war dass das Hinterrad an Kanten/Drops usw viel weniger kickt. Erstaunlichweise hatte es sich gleichzeitig wie etwas mehr Federweg angefühlt.
 
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