Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO

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Re: Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO
Die Kühlbox ist mega. Ich hab gerne eine passive dabei, da haben aufm Heimweg die Getränke statt 60 30 Grad
In so einem Bus hätte ich eine Powerstation mit integrierter Kühlbox, z.B. von Anker. Natürlich mit Kompressor, Absorber oder gar passiv sind - wenn es drauf ankommt - ein Witz.

Für meinen Berlingo geht unter die Liegefläche nur eine flache Kompressorbox (ich habe eine Vevor 15l) + Powerstation (hier Anker C800).

Aber eigentlich gehört das alles in den Mobile-Unterkünfte-Thread
 
hab einen ioniq 6 und transportiere immer wieder die bikes auf der hängerkupplung.
mehrverbrauch ist da, aber nicht dramatisch. genau gemessen hab ich es nicht, da es nicht gross auffällt.
hat aber ja auch so schon reichweite satt die karre.
vermutlich um die 10%. am Freitag fahre ich länger mit dem setup, da kann ich es mal genauer anschauen.

ja, der ioniq 6 hat eine 230V steckdose an bord, damit kann man alles mögliche laden sofern man das möchte.
ich werds am samstag ausprobieren und damit versuchen den ebike akku wieder voll zu laden. :)

mit der steckdose unter der rückbank ist laden eher semi. dazu muss der motor an sein.
aber was gut geht ist laden über den V2L Adapter.
 
Bin noch ein Bild schuldig. 4 Bikes, 2Personen und 1 Opel Combo XL. Gepäck fehlt noch was passt aber locker rein
 

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Brauche demnächst mal nen neuen Pendler, 4x die Woche 130km. Mein jetziger ist 22 Jahre alt. Wohne zur Miete und kann Zuhause nicht laden.

Wenn die Spritpreise so steigen wie die Prognosen sagen, habe ich aktuell die Befürchtung hier mit einem Verbrenner viel Geld zu verblassen.
 
Ich fahre jetzt seit gut 5 Wochen ein eAuto und kann/will mir nicht mehr vorstellen zurück zum Verbrenner zu gehen. Klar, Elektromobilität erfordert etwas Umdenken beim Nutzungsverhalten. Aber wenn man sich darauf einlässt, ist es machbar. Und mittlerweile gibt es gefühlt an jeder Ecke Lademöglichkeiten. Ideales Fahrzeug aus meiner Sicht ist aktuell der ID7, wenn er eine AHK hat. Der hat gute Reichweite und ein gutes Platzangebot. In den nächsten Jahren werden auch sicherlich viele junge Gebrauchte auf den Markt kommen, die dann kein Vermögen mehr kosten.
 
zum pendeln natürlich nur e, wenn du zuhause laden kannst.
kauf dir einen alten zoe mit 50kwh batterie für unter 10 oder am anderen ende einen g80 electrified für 45.
 
Kommt aufs Budget an. Ich würde wohl keinen Neuwagen mehr als Verbrenner kaufen. Ich mag Verbrenner fahren beim Auto irgendwie nicht mehr wirklich.

Wenn ich ab 25k€ investieren kann gibt es mittlerweile einiges an jungen Gebrauchten, oder auch immer wieder Leasing Schnäppchen machen. Mit 500km die Woche wird da natürlich nicht viel zu machen sein, die Schnäppchen gehen selten über 10tkm im Jahr.
Umzug ist keine Option? Finde es immer krass was man so für Strecken auf sich nimmt, bin früher nur 70km am Tag gependelt und hab dann eine Wohnung in 7km Entfernung zur Arbeit gefunden. Kostet zwar mehr Miete als vorher, aber die gesparte Lebenszeit und Fahrkosten wiegen das locker wieder auf.
Ich fahre seit fünf Jahren Elektro ohne eigene Lademöglichkeit, allerdings nur 10tkm/a. Es geht, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Also entweder hast du eine Ladesäule in der Nähe der Haustür die auch halbwegs regelmäßig verfügbar ist, oder ums Eck bei der Arbeit, oder einen Schnellader von z.B. Ionity am weg wo man mit einem Abo günstig unterwegs laden kann. Aber da gibt es ne Menge Apps und Webseiten wo man sich das vorher mal anschauen kann.
Ob Schnelladen jetzt auf Dauer dem Akku schadet oder nicht ist irgendwie immer noch nicht abschließend geklärt.
Was beim Laternenladen in Deutschland allerdings massiv nervt ist die Blockiergebühr nach 4h, die bei den meisten Anbietern auch an AC-Säulen verlangt wird, weshalb man sein Auto nicht einfach Abends dran stecken und morgens wieder mitnehmen kann.
Ein Auto das 22kw AC laden kann wie der Megane eTech kann da ggf Gamechanger sein, da bekommt man auch beim Einkaufen Recht viel Reichweite rein.

Als Familienauto ja, da viel Platz benötigt und fast nur Langstrecke mit Zwischenstopps wo es keine Lader gibt.
Wo is'n das? Oder meinst du damit dass die Zwerge die Zwischenstopps bestimmen?
 
Wo is'n das? Oder meinst du damit dass die Zwerge die Zwischenstopps bestimmen?

Genau. Wir pausieren ausschließlich neben der Autobahn an Spielplätzen in irgendwelchen Dörfern.
Ich schau aktuell immer schon wo man hätte in der Nähe laden können, hab aber zumindest in den letzten Monaten nie eine Säule in der Nähe gesehen.

Da wo die Ladesäulen stehen möchte ich in der Regel nicht mit zwei 3 jährigen Pause machen, weil das für mich anstrengend ist und für die Kids keinen richtige Abwechslung zum im Auto hocken.
 
Budget will ich wegen irgendwie auf Wohnung sparen nicht zu weit hochdrehen. Firmenwagen gibt's leider bei meiner Pos. nicht.
Somit ist das Budget begrenzt.

Laden kann ich bei mir im Dorf nicht.
Bis dato ist im Firmenparkplatz auch nichts in Sicht.... Umziehen würde ich gerne aber die Kosten sind 500-800€ höher als meine jetzigen Kosten für Miete plus Pendeln. Es gibt auch nur mit max Glück etwas.
 
Budget will ich wegen irgendwie auf Wohnung sparen nicht zu weit hochdrehen. Firmenwagen gibt's leider bei meiner Pos. nicht.
Somit ist das Budget begrenzt.

Laden kann ich bei mir im Dorf nicht.
Bis dato ist im Firmenparkplatz auch nichts in Sicht.... Umziehen würde ich gerne aber die Kosten sind 500-800€ höher als meine jetzigen Kosten für Miete plus Pendeln. Es gibt auch nur mit max Glück etwas.

Das beantwortet dir deine Frage ja eigentlich schon.

Aktuell passen E-Autos einfach nicht für jeden Anwendungszweck.
 
Laden kann ich bei mir im Dorf nicht.
hab mal in einer zwischenphase ohne lademöglichkeit zu hause probiert. Entfernung zur allermeistens freien Station war so 5 minuten zu fuss. Ich würde es ehrlich gesagt nicht mehr machen. und das sage ich als höchst überzeugter e auto fahrer. Der zeitaufwand ist einfach zu nervig.
 
Würdet ihr euch noch einen Verbrenner kaufen?
Bis vor kurzem wäre meine klare Antwort auf diese Frage ein Nein gewesen.

Jetzt stellt sich aber aktuell auch hier die Frage nach einem Nachfolger/Ersatz für den aktuellen Touran.
Mit Blick auf die Nutzung zum Biken/Biketransport ist da etwas Größeres gefragt. Damit wir für unsere regelmäßigen Trips in den Bikepark etwas entspannter klarkommen und nicht jedes Mal alles bis unters Dach vollgestopft werden muss habe ich gerade erst eine Dachbox gekauft. Das ist schon ganz gut. Für den Nachfolger geht die Überlegung aber eher Richtung "Kleinbus" (im weitesten Sinne), um auch ohne Aufbauten genügend Platz und Flexibilität zu haben.

Da wird man dann leider schnell ernüchtert was das Angebot mit Elektromotor angeht.
Die meisten haben auf dem Papier eine Reichweite von gut 200 km - da wird es für uns in der Praxis vermutlich schon bei der einfachen Fahrt ins Sauerland knapp. Ausnahme wäre z. B. der ID Buzz - der aber dann wiederum andere Nachteile hat (weniger Flexibilität im Innenraum; Preis nicht ganz ohne - aber das gilt ja für alle Kleinbusse; ...).

Bzgl. Elektromobilität gibt es ja sonst noch den Nachbar-Thread.

Insofern ist aus dem klaren Nein zum Verbrenner durch das immer noch begrenzte Angebot leider ein "wohl erst mal doch" geworden. Oder die Entscheidung hinauszögern und darauf bauen, dass weitere Alternativen auf den Markt kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also beim aktuellen Angebot käme wenn man Platz + Elektro kombinieren will nur ein gebrauchter EQV in Frage.

Mal sehen was mit dem Kia PV5 geht. Den finde ich sehr spannend.
 
Mir geht's hier eher ums finanzielle. Sollte der Liter 2,5€ kosten, wird's gut teuer...
Damit es mit Elektro wirklich günstig wird sollte man sich halbwegs tief in den Tarifdschungel einarbeiten. Da scheint sich so langsam mal was zu bewegen über Klagen, im Moment kann das schon abschreckend sein. Aber immerhin springen die Preise nicht zwischen aufs Gelände fahren und anstöpseln wie es an der Tankstelle der Fall ist. 😆
 
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