Airjumper
es gibt nur VOLLGAS!
den Beitrag hab i wo es rauskommen ist auch by accident gesehen, musste schmunzeln :-D
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Viel wichtiger wäre, dass die Betroffenen dafür werben und informieren.
Mal wieder ein gutes Beispiel für Marketing.
Viel wichtiger wäre, dass die Betroffenen dafür werben und informieren.
Wie zB die Radgeschäfte, der Handel, die Internetshops, die sozialen Medien (wie mtb-news.de, wobei das nur am Rande betrifft de#at, bikeboard.at, lines-mag.at, mountainbike-kongress.at), Rad- und Zubehör Produzenten, Forumsmitglieder, vor allem Vereine, Alpenverein, Naturfreunde usw usf.
Oder eben Teile der Politik, wie MFG in Oberösterreich:
Ja aber fast alle Verschwörungen sind Tatsachen gewordenMFG, na toll, die gesetzliche Situation für MTbler in Österreich ist also alles nur eine riesige Verschwörung, die verbreiten ja sonst auch nur Verschwörungstheorien....
Ich kann dir nicht folgen bzw verstehe deine Bemerkung nicht.Mit einem Video der MFG zu argumentieren ist durchaus bizarr...
Zugegeben, es ist ein eher unüblicher MFG-Inhalt. Es wird kein Spitalspersonal, Mediziner, oder die WHO beschimpft, es wird nicht gegen eine "Migrationsflut" gewettert, es kommen keine Rechtsextremen zu Wort und es werden keine "Mainstream-Medien" verunglimpft.Ich kenn MFG nicht oder deren Inhalte, außer den Inhalt dieses Videos. Und mit dem kann ich mich identifizieren. Du/ihr nicht?
Geh bitte, stellst du dich absichtlich blöd?Ich kann dir nicht folgen bzw verstehe deine Bemerkung nicht.
Ich kenn MFG nicht oder deren Inhalte, außer den Inhalt dieses Videos. Und mit dem kann ich mich identifizieren. Du/ihr nicht?
Magst du bitte für Nicht-Österreicher kurz etwas Hintergrund zu MFG geben? Ein kurzer Blick auf YT Profil lässt ja einiges erahnen, aber zum Recherchieren hab ich grad keine Zeit. Danke!Geh bitte, stellst du dich absichtlich blöd?![]()
Partei, die im Fahrwasser der Coronapandemie auf Wählerfang gegangen ist und als Sammelbecken für alle möglichen Impf-Schwurbler, Querdenker und Wutbürger quer durchs politische (aber hauptsächlich rechte) Spektrum dient. Leider haben die mit dieser Masche sogar den Einzug in den Landtag in Oberösterreich geschafft.Magst du bitte für Nicht-Österreicher kurz etwas Hintergrund zu MFG geben? Ein kurzer Blick auf YT Profil lässt ja einiges erahnen, aber zum Recherchieren hab ich grad keine Zeit. Danke!
Neben den Klassikern Impfung und Corona versucht die Partei neue Themenfelder zu besetzen, um sich breiter aufzustellen. So tritt sie für die Legalisierung von Cannabis ein, stellt die Frage in den Raum, ob das Wetter manipuliert werden könne, oder macht gegen die "Migrationsflut" Stimmung. Die Neutralität Österreichs wird beschworen; Parteimitglieder tauchen bei Kundgebungen in Wien auf, bei denen auch die Fahnen von Russland wehen. Auf dem Telegram-Kanal der Partei werden Beiträge von den rechten Medien geteilt, die für die Verbreitung von Verschwörungserzählungen bekannt sind. Unter anderem beteiligte man sich an einer Diskussion des umstrittenen Magazins „Info-Direkt“ mit dem Rechtsextremisten Martin Sellner von der Identitären Bewegung. In einer MFG-Presseaussendung im September 2023 wurden die Regeln der Weltgesundheitsorganisation als "Gefahr für Freiheit und Demokratie" bezeichnet, ihr wurde dabei vorgeworfen, die alleinige Deutungshoheit über die Wissenschaft erlangen und die Menschenrechte eliminieren zu wollen.
Bist du ein Politiker oder ein Zauberer?Geh bitte, stellst du dich absichtlich blöd?![]()
Viel wichtiger wäre, dass die Betroffenen dafür werben und informieren.
Wie zB die Radgeschäfte, der Handel, die Internetshops, die sozialen Medien (wie mtb-news.de, wobei das nur am Rande betrifft de#at, bikeboard.at, lines-mag.at, mountainbike-kongress.at), Rad- und Zubehör Produzenten, Forumsmitglieder, vor allem Vereine, Alpenverein, Naturfreunde usw usf.
Stattdessen wurden auch schon andere Bemühungen zunichte gemacht, Stichwort Trutzpartie, Upmove , Naturfreunde, Alpenverein usw. Da ist man fast geneigt von Nestbeschmutzern zu reden oder mutwillige Sabotage. Statt gemeinsam (und wenn es auch nur der kleinste gemeinsame Nenner gewesen wäre) hat man sich gegenseitig das Hackl ins Kreuz gehaut
UpMove war damals auch für Österreich im IMBA-Verzeichnis gelistet.Fast jedes MTB Land hat eine Interessensvertretung. In Deutschland die Dimb, die es auch immer wieder schafft, erfolgreiche Fahrer oder Fahrerinnen (wie zB Sabine Spitz) ins Boot zu holen (upmove + G. Zadrobilek-upmove). Österreich hat, nach wie vor, keine.
hahaWäre es nicht hilfreicher gewesen, bei Vereinen anzufragen oder sie zu bewegen, dass sich der Österreichischen Radsportverband (Abteilung MTB) für eine Änderung der bestehenden Gesetzeslage einsetzt (für das Nebeneinanderfahren bei Trainigsfahren mit dem Rennrad hat es damals ja auch geklappt).
Wenn sich jemand für so ein wichtiges Thema keine Verbündeten sucht – oder keine findet, vor allem da es ja mittlerweile doch schon einige Leute gibt, die Trails und Forststraßen freibekommen haben bzw. KnowHow bei dem Thema haben – und die Werbevideos im Wutbürgerstil auf der Couch sitzend, mit dem Handtuch daneben, gedreht werden, dann tut man sich schwer als Außenstehender dieses Vorgehen irgendwie als realistisch, oder langfrsitig motiviert, oder gar seriös bis sinnvoll zu sehen. Vor allem da ohnehin aktuell die MTB-Strategie eine fixe Sache ist und da viel Geld hineinläuft. Ob daraus was Sinnvolles entsteht außer tausende Seiten Kopierpapier wird man eh sehen.2007 gab es er eine parlamentarische Bürgerinitiative zur Öffnung des bundesweiten Forst- und Güterwegenetzes. Jetzt gibt es, wiedereinmal einen Versuch, ein Volksbegehren zu initiieren bzw die entsprechenden Stimmen zu erreichen. Und die Chancen stehen, nach wie vor, schlecht.
Vielleicht hat er damals wie heute, einiges oder vieles falsch gemacht, aber er steht wohl auch heute wieder ziemlich alleine da.
Die legen ihr Augenmerk aber auf Bau und Betrieb spezieller Infrastruktur und verstehen sich wohl eher als Dienstleister.IMBA wird versucht in Österreich aufzubauen (nicht zum ersten Mal), das sollte soweit aus Lines und diesem Thema schon bekannt sein.
Ja freilich, ich und andere BB-Nestbeschmutzer haben die Bemühungen aktiv sabotiert und eine Freigabe verhindert.Bist du ein Politiker oder ein Zauberer?
Die verstehen es nämlich auch sehr gut, entweder von der eigentlichen Frage, dem Kern, abzuweichen oder vom eigentlichen Thema, abzulenken.
Mal die mfg und ihre schrägen oder schwurbelnden Ansichten beiseite gelassen.
Um was es eigentlich geht, ist die Freigabe der Befahrung von Forststraßen und Wanderwege mit dem MTB.
Da hat es immer wieder Ansätze gegeben, dies zu ändern. Und immer wieder wurde darüber berichtet.
Es ist schade und sehr ärgerlich, dass du, und auch andere (siehe Bikeboard.at), sich auf Nebenschauplätzen tummeln, dort über Gott und die MTB Welt bis ins kleinste diskutierts, aber wenn es um das eigentliche Thema geht, kam und kommt da nicht viel. Fehlt nur noch der unverständliche muerte.
Stattdessen wurden auch schon andere Bemühungen zunichte gemacht, Stichwort Trutzpartie, Upmove , Naturfreunde, Alpenverein usw. Da ist man fast geneigt von Nestbeschmutzern zu reden oder mutwillige Sabotage. Statt gemeinsam (und wenn es auch nur der kleinste gemeinsame Nenner gewesen wäre) hat man sich gegenseitig das Hackl ins Kreuz gehaut.
Wo war und ist dein Engagement? Was hast du (dafür) getan?
Falls du mit (zahlungspflichtigen) Bikeparks- und Trailcenter zufrieden bist, dann vergiss meine Frage.
Was an dem folgenden paßt nicht, was stimmt nicht, was missfällt, was ist unrichtig:
Wäre es nicht hilfreicher, wenn du und die anderen, einen Teil des schwafeln und palavern, bei entsprechenden Stellen, unsere Anliegen vorbringen würden?
Wäre es nicht hilfreicher gewesen, Bikeboard.at bzw die Betreiber mit ihrer Expertise, vor den Karren zu spannen und noch mehr Werbung und Unterstützung (zB bei Parteien, Vereinen, Interessensvertretungen) für unser Anliegen zu bekommen?
Wäre es nicht hilfreicher gewesen, bei Vereinen anzufragen oder sie zu bewegen, dass sich der Österreichischen Radsportverband (Abteilung MTB) für eine Änderung der bestehenden Gesetzeslage einsetzt (für das Nebeneinanderfahren bei Trainigsfahren mit dem Rennrad hat es damals ja auch geklappt).
Vom Trauerspiel des Österreichischen Alpenvereins möchte ich gar nicht erst reden.
Fast jedes MTB Land hat eine Interessensvertretung. In Deutschland die Dimb, die es auch immer wieder schafft, erfolgreiche Fahrer oder Fahrerinnen (wie zB Sabine Spitz) ins Boot zu holen (upmove + G. Zadrobilek-upmove). Österreich hat, nach wie vor, keine.
Was könnte eine konzentrierte Aktion mit V. Höll, A. Kolb, D. Trummer, M. Mitterwallner, L. Stigger usw bewegen? Ein Zusammenschluss der Bike Händler, der Sportketten etc? E
Stattdesswen wurde und wird das Feld dem mountainbike-kongress, diversen von der Politik bestellten Koordinatoren, den Tourismusverbänden und anderen Wirtschaftsinterressensverbänden überlassen.
Da geht einem das Geimpfte auf!
Und diese haben es geschafft, dass viele schon mit
Bikeparks, Trail Center, Trail Arena, Flow Trails, Resorts, Ghettos, Reservate, Gated Bike Communitys, restricted bike arena, Bezahlschranken-, Wegstreckengebühren- oder Mautgebiet, zufrieden sind und ihr auslangen finden.
2007 gab es er eine parlamentarische Bürgerinitiative zur Öffnung des bundesweiten Forst- und Güterwegenetzes. Jetzt gibt es, wiedereinmal einen Versuch, ein Volksbegehren zu initiieren bzw die entsprechenden Stimmen zu erreichen. Und die Chancen stehen, nach wie vor, schlecht.
Vielleicht hat er damals wie heute, einiges oder vieles falsch gemacht, aber er steht wohl auch heute wieder ziemlich alleine da.
Vielleicht könntest du und die Plaudertaschen und Schnattergansln einen kleinen Teil ihrer Energie auch in solche Projekt stecken?
Interessieren würde mich aber schon noch, wo du dich selber so umfangreich und öffentlich für die Rechte der Mountainbiker einsetzt, wie du immer von allen anderen einforderst?
Ich unterlasse das polemisieren, warum du dazu nichts sagst.Zu deinem restlichen Sermon sage ich nichts, ist mir wie üblich zu konfus.
Leider. Davon gibt es mittlerweile eh genug (Mountainbike Kongress Österreich, Gemeinden, Tourismusverbände und diverse MTB Koordinatoren).Die legen ihr Augenmerk aber auf Bau und Betrieb spezieller Infrastruktur und verstehen sich wohl eher als Dienstleister.
Das war zumindest beim Project IMBA Austria, wenn ich mich nicht falsch erinnere, schon ein Thema.Von einem Einsatz für ein faires Betretungsrecht habe ich bisher nichts gehört.
Ob da jetzt Skitouren und Freeskiing die treffendsten Beispiele sind, sei mal dahingestellt (wahrscheinlich meinst du eh Freeriding; zum Freeskiing gehört auch Park, was zum Beispiel nicht in der freien Natur stattfindet und somit dasselbe wie allgemein Pistenskifahren ist). Einerseits führt jede Betätigung in der Natur zu einer Beeinträchtigung eben dieser, und die mag durch „Individualisten“, die in Gegenden kommen, wo normale Naturnutzer nicht hinkommen, für einzelne Bestandteile der Natur größer sein als durch kanalisierte Naturnutzer in zum Beispiel Skigebieten oder Wander-Hotspots. Andererseits gibt es selbst in Österreich nicht mehr viel vom Menschen nicht beeinflusste Natur, und im Nutzwald von Naturschutzaspekten zu reden, ist halt auch irgendwie zweifelhaft. Tatsächlich haben aber Sportarten, die viel Fahren insbesondere mit Autos mit sich bringen, wohl den größten negativen Impact auf den Naturraum Erde, und da müsste dann der Fußball bei uns ganz vorne stehen, wobei klassischer Skisport da natürlich auch weit vorne dabei ist, wie auch allgemein Bergsport - selbst in Österreich wohnt nicht jeder am Berg oder will auch mal andere Berge sehen. MTB in Ghettos ist da nur der nächste Beitragende. Eine Öffnung aller Wege wäre dagegen eher ein Beitrag zum Naturschutz, weil das die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Leute vor ihrer Haustüre Sport treiben und sich dafür nicht erst ins Auto setzen.Ich möchte dazu nur schreiben, dass der Mountainbike Sport schlichtweg ein unfassbar schlechtes Image hat und durch die Motorisierung wurde das nicht besser. Das sollte zu denken geben, weil es sehr wohl deutlich schädlichere Sportarten gibt, die gesellschaftlich nicht nur akzeptiert, sondern sogar positiv konnotiert sind. Das Skitourengehen zb gilt in der Bevölkerung weitgehend als erstrebenswert. Freeskiing fährt im Windschatten des Massentourismus und ist dabei überwiegend illegal.
Beide Sportarten verursachen Millionenschäden, die von Privaten und vom Staat hin genommen werden.
Das Sportklettern ist auch so ein Negativbeispiel. Eigentlich alles, was eine kritische Größe/Masse überschreitet.
Wenn ich an den Alpenverein denke, denke ich immer an seine Infrastruktur. Niemand anders betreibt bei uns Bettenburgen in hochalpinen Lagen und das mitunter ohne Grund, weil alle Ziele auch ohne Übernachtung erreichbar wären. Wenn ich an die Jamtalhütte denke, muss ich immer schmunzeln. Diese Hütte hat 120 Betten (in Summe 180 Schlafplätze). A richtige Hittn.
Aus irgend welchen Gründen tendierten die Österreicher immer schon zur kognitiven Unschärfe. Oftmals ist das Polarisieren wichtiger als alles andere. Wie will man da auf rationaler Ebene etwas bewegen können?
o.t. Hoffentlich war das Honorar hoch genug dafür, dass sich diese Seite zum Hypercar Hampelmann gemacht hat. So von wegen Image.
Also dein Engagement beschränkt sich auf ein paar Postings im Bikeboard von 2005, über ein "Projekt" das du zwei Jahre und eine Seite später wieder für beendet erklärt hast, und Gespräche und Emails?Österreichische Interessensvertretung Mountainbike -> Gründung!
Daneben habe ich auch immer wieder Gespräche mit MTB relevanten Vertretern geführt, Brief- bzw e-Mail Wechsel und bei diversen Veranstaltungen (zuletzt Anninger Trails Community-Tag, Streckenposten, Wege-/Trail Instandhaltung, Streckenkontrolle) teilgenommen.
Keine Ahnung was du mit ihm für ein Problem hast, ist mir auch wurscht. Er wird halt als Bauernkind ein bissl eine andere Sichtweise auf das Thema haben.Das alles kostet Zeit (und ja, auch Nerven). Und wenn man dann sieht, wie manche das ganze nur als Spaß oder Blödelei ansehen, und dementsprechend auch schreiben, dann bin ich darüber nicht gerade "begeistert". Ich frage mich nur, wie du muerte/rzOne20 verstehen kannst, denn der schreibt meiner Meinung nach äußerst konfus und wie ein Kleinkind.
Andererseits gibt es selbst in Österreich nicht mehr viel vom Menschen nicht beeinflusste Natur, und im Nutzwald von Naturschutzaspekten zu reden, ist halt auch irgendwie zweifelhaft.
Also eigentlich sollten wir das nicht diskutieren, weil das Raufußhuhn jetzt konkret mit dem Thread nur sehr am Rande zu tun hat. Daher nur soviel: Schlecht gewähltes Beispiel, der Liftbetrieb geht am Kofel nicht mehr bis ganz oben, das kann also schon funktionieren. Besser wärs aber, wenn sie einen der beiden Skitouren-Expressways in den südlichen Seitentälern, wo es sicherlich auch das Huhn gibt, sperren würden, wie es insgesamt besser wäre, manche Gebiete für alles und jeden zu sperren und dafür in anderen Gebieten alle sinnvollen Dinge zu erlauben, und nicht irgendeine Gruppe willkürlich - und eventuell unter dem Vorwand Naturschutz - überall auszusperren, die andern dafür überall hinzulassen.Nutzwald ist nicht gleich Nutzwald. Die Übergänge sind fließend und es gibt viele Tierarten, die zb auf ein Agrarökosystem angewiesen sind.
Konkret benötigen Raufußhühner entsprechende vom Menschen (als Nebeneffekt) gestaltete Lebensräume.
Hier mal eine Tiroler Kompromisslösung, die man eigentlich gleich in die Rundablage befördern kann, weil sie so nicht funktionieren kann.
Anhang anzeigen 2193426
Man nimmt das so in Kauf, weil es dazu einen allgemeinen gesellschaftlichen Konsens gibt. Die Einzige, der hier Druck für eine Verbesserung macht, ist die EU; vielleicht auch noch der eine oder andere old school Naturschützer, falls es den noch gibt. Und da ist nicht irgend eine Kleinigkeit, sondern geht's hier um eine zumindest regional aussterbende Tierart.
Aber wie's halt so ist, gibt es in unserem Leben sehr viele Interessen, vor allem die eigenen und da ist wenig Platz für Dinge, die keinen Spaß bringen oder kein Geld.
War klar dass das kommt.Also dein Engagement beschränkt sich
Du hast gefragt.Und da machst du so eine Welle wie in dem Posting oben?![]()
Ein MFG-Video ohne Disclaimer oder Distanzierung zu verwenden und sich dann dumm zu stellen: Ist dir klar, dass das zu der Reaktion führen könnte, dass der durchschnittliche Mountainbiker sich von dir nicht repräsentiert fühlt oder mit dem in Verbindung gebracht werden möchte?Ich kann dir nicht folgen bzw verstehe deine Bemerkung nicht.
Ich kenn MFG nicht oder deren Inhalte, außer den Inhalt dieses Videos. Und mit dem kann ich mich identifizieren. Du/ihr nicht?