Ernsthaft?Ein MFG-Video ohne Disclaimer oder Distanzierung zu verwenden und sich dann dumm zu stellen: Ist dir klar, dass das zu der Reaktion führen könnte, dass der durchschnittliche Mountainbiker sich von dir nicht repräsentiert fühlt oder mit dem in Verbindung gebracht werden möchte?
Man muss dazu schreiben, dass man zwar den Inhalt bzw das Anliegen, im Großen und Ganzen richtig findet, aber explizit hinweisen, einen juristischer Hinweis oder eine Erklärung, dass man mit den Einstellungen, Werten, restlichen Aussagen, Ansichten, Meinungen etc der Partei/Organisation nicht einverstanden ist, sie ablehnt, dagegen ist, sie nicht teilt.
Anscheinend ist das für manche zu viel zum Verstehen und Unterscheiden.
Abgesehen davon sollte man auch nichts hineininterpretieren oder voreilige Schlüsse ziehen (Methodenlehre Grundsatz: "In den Sachverhalt wird nichts hineininterpretiert")
Man könnte auch den ersten Teil ansprechen, wenn man denn wollte:
Viel wichtiger wäre, dass die Betroffenen dafür werben und informieren.
Wie zB die Radgeschäfte, der Handel, die Internetshops, die sozialen Medien (wie mtb-news.de, wobei das nur am Rande betrifft de#at, bikeboard.at, lines-mag.at, mountainbike-kongress.at), Rad- und Zubehör Produzenten, Forumsmitglieder, vor allem Vereine, Alpenverein, Naturfreunde usw usf.
Oder eben Teile der Politik,