Komoot wird immer unbrauchbarer

Ja nun, wenn wenigstens eine Linie da ist - bei komoot ganz oft nur grüne Fläche, wo vor Ort oder auf OSM ein Weg verzeichnet ist.
Da hat er recht..aber...
Ich sehe für mich keinen Grund, von Komoot weg zu gehen.
..man kann ja auch beides nutzen ;) .....aktuell ist bei uns hier BRT in Kellinghusen...schönes Beispiel.
Für die Touren der Veranstaltung wurde alles mit Komoot verlinkt...die Details auf der Karte eher mau aber eine gute Übersicht. Für die Tour baue ich alles in brouter nach...ist authentischer...
...
Komoot -Karte ...Graveltour am Samstag..alles eher piktografisch.
Erinnert an die Wetterkarten vom DWD nur weniger tiefrot.. ;)
Bildschirmfoto 2025-07-24 um 11.36.47.png

..
Brouter/gleicher Ausschnitt/OSM..viel mehr Differenzierung und Details....
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Da hat er recht..aber...

..man kann ja auch beides nutzen ;) .....aktuell ist bei uns hier BRT in Kellinghusen...schönes Beispiel.
Für die Touren der Veranstaltung wurde alles mit Komoot verlinkt...die Details auf der Karte eher mau aber eine gute Übersicht. Für die Tour baue ich alles in brouter nach...ist authentischer...
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Komoot -Karte ...Graveltour am Samstag..alles eher piktografisch.
Erinnert an die Wetterkarten vom DWD nur weniger tiefrot.. ;)
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Brouter/gleicher Ausschnitt/OSM..viel mehr Differenzierung und Details....
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Also wenn ich hineinzoome sieht es so aus…!
Was will man denn mehr zum planen/ändern ?
 

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Wenn komoot den Anspruch hätte, das googlemaps für Radler zu sein, könnte es doch dargestellte Wege mittels KI auf Nutzung prüfen, und zB die korrekte Richtung, Nutzung, oder ob es noch ein Weg ist durch hinterlegte Nutzerdaten prüfen lassen (Strava hat ja die Heatmap und die KOM Segmentlisten, wo die Nutzung ablesbar sind).

Das ist mit den Mengen an Daten die komoot User hinterlassen doch prinzipiell nicht so schwer? Die vielen GPS Tracks, Fotos, Kommentare...

Dann müssten nicht immer komplett sinnlose Pfade herausgelöscht oder fehlende Pfade mühsam hineingepunktet werden.
 
zb die Details der Wege/Untergründe in mehr differenzieren/herausstellen ! Es kann doch nicht so schwer sein, vernünftiges Kartenmaterial zu hinterlegen!

Komoot
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brouter
Anhang anzeigen 2205816

schlechtes Beispiel. Da zeigt Komoot doch sogar mehr Details an als BRouter, z.B. das an der Hauptstraße auch ein Fahrradweg enthalten ist.
Komoot unterscheidet auch zwischen Feldwegen, Singletrails, Reitwegen, etc.. Viel weiter lässt sich das anhand von OSM auch gar nicht differenzieren. Ich sehe nur ein anderes Farbschema, aber nicht mehr Details bei BRouter
 
schlechtes Beispiel. Da zeigt Komoot doch sogar mehr Details an als BRouter, z.B. das an der Hauptstraße auch ein Fahrradweg enthalten ist.
Komoot unterscheidet auch zwischen Feldwegen, Singletrails, Reitwegen, etc.. Viel weiter lässt sich das anhand von OSM auch gar nicht differenzieren. Ich sehe nur ein anderes Farbschema, aber nicht mehr Details bei BRouter
DITO
 
Wenn komoot den Anspruch hätte, das googlemaps für Radler zu sein, könnte es doch dargestellte Wege mittels KI auf Nutzung prüfen, und zB die korrekte Richtung, Nutzung, oder ob es noch ein Weg ist durch hinterlegte Nutzerdaten prüfen lassen (Strava hat ja die Heatmap und die KOM Segmentlisten, wo die Nutzung ablesbar sind).

Das ist mit den Mengen an Daten die komoot User hinterlassen doch prinzipiell nicht so schwer? Die vielen GPS Tracks, Fotos, Kommentare...

Dann müssten nicht immer komplett sinnlose Pfade herausgelöscht oder fehlende Pfade mühsam hineingepunktet werden.
komoot selbst hat keine Karte. die benutzen auch nur OSM mit eigenem Overlay.
daher wird dort auch nichts gepflegt. Könnte man genauso gut sagen, warum hat Strava keine API Anbindung an OSM und über die Heatmaps werden neue Wege eingetragen. Also den Stand der Map würde ich nicht von Apps abhängig machen
 
Genau das ist doch meine Kritik :confused:...? Daher ist es für mich wenig brauchbar...
jegliche andere App nutzt doch auch keine "eigenen" Karten. Ob ich nun Topoactive Maps oder andere Derivate nehme, als Basis kommt immer OSM zum Einsatz, nur packt jeder sein eigenes Farbschema drüber.

Kritik am Farbschema verstehe ich, aber warum Komoot nun anfangen soll Kartenmaterial zu bearbeiten verstehe ich nicht.
Beim Planen bietet mir Komoot immerhin über Userinformartionen ggf. schon Infos, ob ein Weg fahrbar ist oder nicht. Das ist mehr Info als in anderen Apps.

Wäre auch nicht im Sinne der Mountainbiker, wenn auf einmal überall alle inoffiziellen Trails sichtbar werden, vorausgesetzt, dass Bearbeiten per API durch Komoot würde reibungslos funktionieren.
 
Bei komoot versteht jeder die Bedienung direkt beim ersten Mal.

Bei Bikerouter muss man sich erst einmal richtig lange eindenken. Habe ich weder Lust noch Zeit zu.

Oben war mal der Vergleich Windows/Linux, das ist ziemlich passend. Ja, Linux ist das mächtigere Tool. Für Ottonormal-User trotzdem ungeeignet, weil zu kompliziert (nein, nicht für Nerds. Ist mir durchaus bekannt).
 
Ob ich jetzt bei Komoot nochmal über die Route drüber schau und paar Sachen korrigiere oder bei Brouter an der Konfig rumspiele, bis es das gewünschte Ergebnis bringt macht doch keinen Unterschied.
Die Kartenbasis ist die Selbe, die Frage ob ein Weg zugewachsen ist, oder gar nicht existiert ist bei beiden ein Problem. Da geben die sich nix.
Ok, bei Komoot könnte eventuell Nutzerkommentare dazu darauf hinweisen, wenn es ein Highlight ist.

Das ist auch der Große Vorteil von Komoot. Da findet man Trails, bzw kann durch Fotos und manchmal Kommentare herausfinden ob es sich lohnt den zu fahren.
Brouter kann Trails gar nicht einschätzen.

Noch ein Vorteil von Komoot ist die Integration mit Garmin oder die integrierte Navigation in der App. Ich plane meine Route und bin fertig. Kann direkt ohne Zwischenschritte damit navigieren.

Ich will Brouter nicht schlecht reden. Ist ein geiles Tool, aber das Allheilmittel das immer die Perfekte Tour macht ist es bei weitem nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
schon mit ridewithgps gespielt?
ksotet halt um alles nutzen zu können.

Arbeitskollege plant seine ultras nur damit. (beim seven serpents gabs die Routen wohl auch darüber, keine Ahnung wie es beim transpyrenees lief, könnte fragen wenn's wen interessiert.)

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Das sollte nicht so lange dauern. Man muss nur mal das Umschalten der Modi kapieren.
Wenn ich wollte, würde es wahrscheinlich auch nicht lange dauern. Will ich aber nicht, weil die Anwendung dann schon falsch programmiert ist. Klar, wenn ich mich einmal irgendwo reingefuchst habe, ist alles einfach. Wer nen Mathematiker fragt, bekommt auch die Antwort, dass Integralrechnung ganz einfach ist.

Aber es geht ja um den, der eben kein Mathematiker ist. Weil er es nicht kann oder sie keine Zeit und Lust hat, es zu werden.

Und dann kommt halt noch

Ob ich jetzt bei Komoot nochmal über die Route drüber schau und paar Sachen korrigiere oder bei Brouter an der Konfig rumspiele, bis es das gewünschte Ergebnis bringt macht doch keinen Unterschied.
Die Kartenbasis ist die Selbe, die Frage ob ein Weg zugewachsen ist, oder gar nicht existiert ist bei beiden ein Problem. Da geben die sich nix.
Ok, bei Komoot könnte eventuell Nutzerkommentare dazu darauf hinweisen, wenn es ein Highlight ist.

Das ist auch der Große Vorteil von Komoot. Da findet man Trails, bzw kann durch Fotos und manchmal Kommentare herausfinden ob es sich lohnt den zu fahren.
Brouter kann Trails gar nicht einschätzen.

Noch ein Vorteil von Komoot ist die Integration mit Garmin oder die integrierte Navigation in der App. Ich plane meine Route und bin fertig. Kann direkt ohne Zwischenschritte damit navigieren.

Ich will Brouter nicht schlecht reden. Ist ein geiles Tool, aber das Allheilmittel das immer die Perfekte Tour macht ist es bei weitem nicht.
Solange ich nicht etwas in Bikerouter fertigstellen und sofort mit meinem Wahoo syncen kann, ist jede andere Anwendung eh raus. Für fünf Zwischenschritte habe ich - wieder: keine Zeit und keine Lust.
 
Ok, also wendet sich tatsächlich komoot vor allem an Schottertourenradler mit Navi am Lenker?

Frage mich halt sonst, wie Ihr eine Singleuplift 5h Tour in Finale zusammenklicken würdet. Oder sonstwo wo es speziell angelegte Abfahrten gibt.
 
Ok, also wendet sich tatsächlich komoot vor allem an Schottertourenradler mit Navi am Lenker?

Frage mich halt sonst, wie Ihr eine Singleuplift 5h Tour in Finale zusammenklicken würdet. Oder sonstwo wo es speziell angelegte Abfahrten gibt.
Trailforks. Eventuell in Kombination mit Komoot.
Komoot ist eher für (Schotter-) Straßenfahrer ausgelegt, Brouter erst recht.
 
Ok, also wendet sich tatsächlich komoot vor allem an Schottertourenradler mit Navi am Lenker?

Frage mich halt sonst, wie Ihr eine Singleuplift 5h Tour in Finale zusammenklicken würdet. Oder sonstwo wo es speziell angelegte Abfahrten gibt.
Nee,
Ich nutze es auch als Trailrunner, Rennradler, Endurofahrer, ja sogar wenn ich ne Tour mit/für die Chefin plane 😉
 
Wo hast du dein wahoo/Garmin etc sonst ausser am Lenker ?
Habe sowas nicht - wenn ich eine Strecke mal mühselig mit Strava Trailforks GE und Brouter und/oder komoot erstellt habe, ist die Strecke so in meinem Kopf, dass ich nur an komplizierten Verzweigungen kurz das Handy aus der Tasche holen muss.
Beim Einschlafen den Abend vorher visualisiere ich mir das dann nochmal en Detail.

🤪
 
Ok, also wendet sich tatsächlich komoot vor allem an Schottertourenradler mit Navi am Lenker?

Frage mich halt sonst, wie Ihr eine Singleuplift 5h Tour in Finale zusammenklicken würdet. Oder sonstwo wo es speziell angelegte Abfahrten gibt.
Für sowas habe ich neben komoot Trailforks offen. Die Route plane ich trotzdem mit komoot, eben weil es schnell und einfach ist. Die Trails aus Trailforks setze ich auch schnell und einfach manuell dann rein, wenn sie bei komoot nicht auch abgebildet sind.

Daran scheitere ich (ohne Einarbeitung) bei bikerouter. Denn das plant mir zwar schnell von Punkt A nach B. Aber Punkte A1, A2, A3 baut es nicht mit Klickibunti rein. Das will ich aber. :)

Das Wahoo habe ich auf dem Vorbau (DC-Bike) oder dem Oberrohr (Enduro). Und, ja, ist mir wichtig. Ich bin zwar nen Mann, habe aber trotzdem keinen Orientierungssinn. Egal wie lange ich ne Route zusammengeklickt habe.
 
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