Der „Ich war heute mit dem Rennrad unterwegs“-Thread
- Ersteller lupus_bhg
- Erstellt am
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airwolf yfr066 .
Bormio - Livigno - Bernina - Tirano
mikeonbike
alter Sack
derliebewolf
Kann sehr lange sehr langsam fahren.
War die Woche auch unterwegs. Und zwar am Montag von Dresden über den Erzgebirgskamm, Usti, Lovosice nach Pribram.
Tolle Landschaft, Wetter auf deutscher Seite regnerisch und oben auf dem Kamm mit 12°C auch Frisch.
Start war gemütlich 10:00, Ankunft nach reichlich 200km und 2000hm noch bei Tageslicht.
Tolle Landschaft, Wetter auf deutscher Seite regnerisch und oben auf dem Kamm mit 12°C auch Frisch.
Start war gemütlich 10:00, Ankunft nach reichlich 200km und 2000hm noch bei Tageslicht.
Zuletzt bearbeitet:
derliebewolf
Kann sehr lange sehr langsam fahren.
Dienstag dann von Pribram über Písek
Český Krumlov
Durch den Böhmerwald rein nach Österreich bis ins tiefe Steyrtal.
Nach reichlich 300km und reichlich 3000hm war es leider sehr Dämmerig und als Abendessen gab es ein richtig edles Fleischkäsebrötchen aus der 24h Autobahntanke.
Český Krumlov
Durch den Böhmerwald rein nach Österreich bis ins tiefe Steyrtal.
Nach reichlich 300km und reichlich 3000hm war es leider sehr Dämmerig und als Abendessen gab es ein richtig edles Fleischkäsebrötchen aus der 24h Autobahntanke.
derliebewolf
Kann sehr lange sehr langsam fahren.
Mittwoch dann vor dem Frühstück über den Pyhrnpass im Morgenlicht (hach) und genialer Abfahrt.
Danach Frühstück bei McDonald's in Liezen, alles was geht und auf zum Sölkpass.
Danach eher langweilig bei nervigem Gegenwind richtung Drau geradelt um leider etwas zu spät (allerdings war es auch bewölkt inzwischen) hoch auf den Seebergsattel zu kurbeln.
Richtig hübsch, die Österreichischen Grenzpolizisten haben noch ein Foto für uns gemacht und dann ging es runter nach Slowenien, zumindest ein paar Meter noch.
Am Ende gemütliche 225km bei anständigen 3200hm.
Danach Frühstück bei McDonald's in Liezen, alles was geht und auf zum Sölkpass.
Danach eher langweilig bei nervigem Gegenwind richtung Drau geradelt um leider etwas zu spät (allerdings war es auch bewölkt inzwischen) hoch auf den Seebergsattel zu kurbeln.
Richtig hübsch, die Österreichischen Grenzpolizisten haben noch ein Foto für uns gemacht und dann ging es runter nach Slowenien, zumindest ein paar Meter noch.
Am Ende gemütliche 225km bei anständigen 3200hm.
Zuletzt bearbeitet:
derliebewolf
Kann sehr lange sehr langsam fahren.
Tag vier dann von Zgornje Jezersko durch ganz Slowenien und bis nach Opatija in Kroatien.
Zwischendurch noch eine unerwartet große und unerwartet zugängliche Tropfsteinhöhle mitgenommen, das war sehr beeindruckend!
Hier nur kurze 180km mit 1100hm. Dank Abfahrt am Anfang und Rückenwind aber mit über 30er Schnitt
Nachmittags dann in der Adria baden, genial!
Zwischendurch noch eine unerwartet große und unerwartet zugängliche Tropfsteinhöhle mitgenommen, das war sehr beeindruckend!
Hier nur kurze 180km mit 1100hm. Dank Abfahrt am Anfang und Rückenwind aber mit über 30er Schnitt
Nachmittags dann in der Adria baden, genial!
Zum besseren Verständnis; sind das jeweils Tagessätze?
mikeonbike
alter Sack
Hölle, Hölle, Hölle...
@derliebewolf Glückwunsch und ich staune ehrlich!
Wie kann man das mit Beruf, Alltag, Familie unter einen Hut bringen? Damit meine ich nicht die Reise an sich, sondern die körperlichen Voraussetzungen, dies so durchzustehen, dass es auch noch Spass macht.
Das trainiert man sich kaum mit Brötchen holen beim Bäcker um die Ecke.
Ich habe jetzt am Mo/Di. mit einem Freund eine Radtour um den Genfersee gemacht. Einmal 110km und am zweiten Tag 80km, aber es reichte dann uns beiden. Gut, ich bin noch nie sehr lange, sehr weit gefahren, mir fehlt da entschieden die Geduld und der Trip mit dem Freund war eine Ausnahme, sonst bin ich alleine unterwegs.
Ok, andere mit bald 67 machen gar nix mehr und sitzen vor dem TV - immerhin bin ich noch mobil
.
Wie kann man das mit Beruf, Alltag, Familie unter einen Hut bringen? Damit meine ich nicht die Reise an sich, sondern die körperlichen Voraussetzungen, dies so durchzustehen, dass es auch noch Spass macht.
Das trainiert man sich kaum mit Brötchen holen beim Bäcker um die Ecke.
Ich habe jetzt am Mo/Di. mit einem Freund eine Radtour um den Genfersee gemacht. Einmal 110km und am zweiten Tag 80km, aber es reichte dann uns beiden. Gut, ich bin noch nie sehr lange, sehr weit gefahren, mir fehlt da entschieden die Geduld und der Trip mit dem Freund war eine Ausnahme, sonst bin ich alleine unterwegs.
Ok, andere mit bald 67 machen gar nix mehr und sitzen vor dem TV - immerhin bin ich noch mobil
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derliebewolf
Kann sehr lange sehr langsam fahren.
Gute Frage. Für die Fahrt is easy. Ne Woche Urlaub, strategisch mit der Ehefrau verhandeln und support in der Kinderbetreuung organisieren.
Training ist einfacher, als es klingt. Ich wohne in Dresden und damit fahr ich natürlich immer ins Erzgebirge, auch wenn es nur 60km Feierabendrunde sind. Ansonsten Kilometer sammeln, wo geht, ganzjährig, viel im Dunkeln. Und lange fahren kann und muss man üben. Nach 100km einfach nicht (lange) absteigen.
Und ggf hilft mein mit 40 Jahren jugendliches Alter. Auf der anderen Seite fahren mitt50er bei Sachen wie dem Transcontinental Race mit...
Damit nicht zu sehr OT hier noch zwei Fotos vom Radl.
Gaviapass mal von Nord und mal von Süd
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
