DT Swiss FR 571 „Rude as hell“: Neue Felge für Bikepark und Downhill

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Re: DT Swiss FR 571 „Rude as hell“: Neue Felge für Bikepark und Downhill
Es liegt nie an jemanden aus dem Forum, sondern immer am Material. Goldene Internetregel. :awesome:

Natürlich liegt es am Fahrer. Aber die dämlichen Kommentare ala "lern doch mal Fahrtechnik" kann man sich sparen.
Eh klar, dass ihr alle immer alles unter Kontrolle habt und jedem Stein mit elfengleicher Grazie ausweicht. Seid wohl alles die selben Leute die in jedem Bremsethread absolut und ausschließlich immer nur genau 2m vor jeder Kurve bremsen und sonst niemals nicht und deshalb eigentlich keine stärkere Bremse brauchen.
Für uns ,semitalentierte bis komplet talentfreie, Idioten, die einfach unfähig sind in Steinfeldern jeden Brocken zu Gapen oder wegzufedern, müssen die Bikehersteller einfach die Räder künstlich auf 18kg trimmen.

ODER: Der Hacklberg ist vielleicht doch gar nicht so richtig echtes Enduro und auch nicht das Maß aller Dinge. Aber nur vielleicht. Ich weiss es nicht.
 
Bin gespannt:

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Der Hacklberg ist vielleicht doch gar nicht so richtig echtes Enduro und auch nicht das Maß aller Dinge. Aber nur vielleicht. Ich weiss es nicht.
also wenn du auf dem Hacklberg deine Felge gekillt hast liegt es sicher nicht an der Felge. Man sollte langsam verstehen das es da kein Dauerhaltbar gibt. Felgen sind Verschleisteile. Eine dauerhaltbare Alu Felge in 29 würde 1kg wiegen. Hab bei mir 550g Carbon Felgen, die halten, bis sie kaputt gehen 😉

Die DT Alu Felgen sind schon top, hab bei Stürzen oder extremen Einschlägen zwar auch schon welche gekillt, 471 und Tricon FX, aber da hatte ich mich nie gewundert sondern war eher froh das sich nur die Felge verformt hat. Preislich auch voll im Rahmen, Verarbeitung ist immer top bei den Eidgenossen, mit DT Naben immer sorglos Laufräder und das bei ü90kg und DH\EN Einsatz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube aufn Hacklberg sollte man lieber in Schläuche investieren, wie viele da an ihren platten Reifen rumgewerkelt haben ist schon erstaunlich, ne kaputte Felge hab ich nicht gesehen, ist aber kein Maß, da ich keine weitreichende Statistik geführt habe und kein Profi Rennfahrer bin.
 
Spaß bei Seite:
Letztes Jahr ein Laufrad zerschossen. Der sehr günstig kurzfristig im Abverkauf erworbene, alte DT FR1950 hält aber (fast schon widererwartend) anstandslos. :ka:
 
also wenn du auf dem Hacklberg deine Felge gekillt hast liegt es sicher nicht an der Felge. Man sollte langsam verstehen das es da kein Dauerhaltbar gibt. Felgen sind Verschleisteile. Eine dauerhaltbare Alu Felge in 29 würde 1kg wiegen. Hab bei mir 550g Carbon Felgen, die halten, bis sie kaputt gehen 😉

Die DT Alu Felgen sind schon top, hab bei Stürzen oder extremen Einschlägen zwar auch schon welche gekillt, 471 und Tricon FX, aber da hatte ich mich nie gewundert sondern war eher froh das sich nur die Felge verformt hat. Preislich auch voll im Rahmen, Verarbeitung ist immer top bei den Eidgenossen, mit DT Naben immer sorglos Laufräder und das bei ü90kg und DH\EN Einsatz

Du solltest sinnerfassend lesen lernen
 
Natürlich liegt es am Fahrer. Aber die dämlichen Kommentare ala "lern doch mal Fahrtechnik" kann man sich sparen.
Eh klar, dass ihr alle immer alles unter Kontrolle habt und jedem Stein mit elfengleicher Grazie ausweicht. Seid wohl alles die selben Leute die in jedem Bremsethread absolut und ausschließlich immer nur genau 2m vor jeder Kurve bremsen und sonst niemals nicht und deshalb eigentlich keine stärkere Bremse brauchen.
Ich sag ja auch, wer auch bei einer sauberen linienwahl (einige Schnitzer lassen sich nicht vermeiden) die 571 zerlegt, und zwar immer wieder, der sollte bei dem speed über eine Profi Karriere nachdenken. Das meine ich ernst. Ansonsten: zerstören kann man grundsätzlich mal alles, aber wenn kein extremer speed/sprünge oder fahrergewicht im spiel sind, dann bleiben nur noch technische Faktoren wie luftdruck, Insert, reifen und speichnspannung oder aber fahrkönnen. Wenn ein worldcupfahrer/rampage teilnehmer im rennlauf die felge heile runterbringt, dann sollte das ein Amateur bei dem, was er so macht, auch schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Müsste die Felge nicht der Nachfolger der FR541 sein, da diese ja schon der Nachfolger der FR560 war? :confused:

Ansonsten fairer Preis und nach UVP nicht teurer als die Vorgänger. Marktpreis wird wohl wieder etwas drunter liegen. Außerdem schön, dass es sie jetzt auch in silber gibt.
Abzuwarten bleibt, ob sie wirklich noch stabiler ist. Vielleicht probiere ich sie mal aus, wenn die jetzigen FR541 kaputt sind.
 
Ich sag ja auch, wer auch bei einer sauberen linienwahl (einige Schnitzer lassen sich nicht vermeiden) die 571 zerlegt, und zwar immer wieder, der sollte bei dem speed über eine Profi Karriere nachdenken. Das meine ich ernst. Ansonsten: zerstören kann man grundsätzlich mal alles, aber wenn kein extremer speed/sprünge oder fahrergewicht im spiel sind, dann bleiben nur noch technische Faktoren wie luftdruck, Insert, reifen und speichnspannung oder aber fahrkönnen. Wenn ein worldcupfahrer/rampage teilnehmer im rennlauf die felge heile runterbringt, dann sollte das ein Amateur bei dem, was er so macht, auch schaffen.

In Gegenteil. Je bessere Skills desto weniger Material wird gemordet. Wenn man sich aber hin und wieder Mal über seiner Gehaltsklasse befindet auf gewissen Trails macht auch Fehler und killt auch hin und wieder Material.
Auf einem Trail an dem ich alles unter Kontrolle habe, passiert mir sowas eher nicht. Aber nie aus den Komfortbreich zu gehen ist halt langweilig.
 
Für uns ,semitalentierte bis komplet talentfreie, Idioten, die einfach unfähig sind [...]
Ich finde, bei solchen Schlagwörtern solltest du evtl nicht von dir auf andere schließen, ansonsten gebe ich dir da schon Recht.
Wenn ein worldcupfahrer/rampage teilnehmer im rennlauf die felge heile runterbringt, dann sollte das ein Amateur bei dem, was er so macht, auch schaffen.
Blödsinn!
Ein Amateur macht viel mehr falsch, als ein Worldcup Fahrer.
Man sollte eben das Bike aktiv und vorausschauend fahren, das macht dann wohl eher den Unterschied aus.
Es gibt halt nicht nur den Faktor Linien Wahl.

Übrigens, ein Worldcup Fahrer kennt das, was er fährt, in und auswendig. Ein Amateur eher weniger.
 
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