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Hallo,
ich hatte in einem Beitrag der Tour im Juli angedeutet, dass ich dieses Jahr auch eine Alpenüberquerung "rückwärts" geplant hatte, hier sind ein paar Fotos davon. Ab Tirano habe ich leider keine Fotos mehr, da mir das Telefon größtenteils kaputt ging als es mir aus der Hand rutschte und runterfiel.
Ganz entspannter Start in Arco, nachdem ich am vorherigen Tag vom Klettern in den Dolomiten erst um 23 Uhr am Hotel ankam, wo ich mein Rad für eine Woche deponiert hatte. Hotel Sole Holiday, sehr nette Leute, kann ich empfehlen.

Das Wetter war wolkig, aber für lange Zeit trocken. Musste nie meine Regenjacke auspacken, ganz großer Unterschied zu den letzten Malen. Bei Starkregen konnte ich jeweils unter einem Dach abwarten. Es war auch nie zu warm, und die wechselden Wetterbedingungen haben besonders schöne Momente hervorgerufen.

Erste Etappe über die Ponale Straße zum Ledrosee und weiter zur Cima Palone

Auf steilen Asphaltstraßen habe ich einen Großteil der Zeit auf dieser Tour verbracht.



Ledrosee. Letztes Jahr bin ich hier über die Nordseite gefahren, diesmal südlich - der südlichere Radweg ist wesentlich schöner.

Auf der Nordseite fährt man nahe an der stark befahrenen Straße vorbei, hier ist es leiser, entspannter, kuscheliger und abwechslungreicher.

Das müsste Tiarno di Sotto von oben sein.

Hatte ich die vielfältigen steilen Asphaltstraßen erwähnt ?

Viel Hochnebel an diesen Tagen. Malga di Cap.

Feine Abfahrten Richtung Passo Rango auf dem Grat folgenden Trail, sehr vielfältig.




Ich fand die Stimmung gar nicht creepy, sondern einfach wunderschön.




Immer mal wieder schöne Aussichten.

Dann Waldtrails wieder.

War holprig !

In Condino, Blick zurück auf den befahrenen Hang. Der Trail ging teilweise schon steil runter, aber alles gut machbar.

Italien - Feeling.

Sollte Castel Condino sein.



Dachte hier, ich nehme eine steilere Abkürzung anstatt Asphalt und bin auf einen Kapelle mit Kriegsgräbern gestoßen.

Abkürzung hat sich nicht gelohnt, so wie es meistens der Fall ist.

Dann weiter über die Straße nach Boniprati.

Sehr schöne Weitblicke auf dieser Strecke.




Der Weg Malga Table - Malga Clef geht schön an der Höhenlinie entlang und erlaubt zügiges Vorakommen. Eine Variante über Trail wäre Cime Pissola - Maresse - Clevet nach Malga Bondolo, war für mich aber zu spät. Mit einem frühen Start in Riva sollte das gut machbar sein.

Ich alleine mit Pferden, Kühen, Schafen und Murmeltieren.

Die letzten Meter zur Sella Bondolo.

Tolles Licht am Sonnenuntergang.

Die ersten Blicke ins Valle Aperta.

Die Kehren müssen noch hochgeschoben werden zum Passo Bruffione.

Schöne Abendstimmung hier oben.

Am nächsten Morgen, Blick zurück.

In der Abfahrtrichtung sieht es wesentlich freundlicher aus. Schöner Trail bis zur Alpe.

Bivacco Bruffione, eine sehr komfortable Selbstversorgerhütte. Es waren noch 3 sehr nette Italiener da, ich habe Käse, Schinken und Wein bekommen.


Ab der Alpe dann Fahrweg bis zur Asphaltstraße.

Es gab grade einen Umzug und ich musste warten, aber hier warte ich gerne.


Auffahrt aus östlicher Richtung zum Passo Crocedomini. Bin wohl verdammt, diesen Pass auf meinen letzten Alpenüberquerungen zu befahren, von dieser Seite hoch aber noch nie und wesentlich entspannter.

Sehr schöne Berge hier oben. Bei besserem Wetter könnte man da hoch und über Trails nach Breno oder Niardo runter, dauert aber wenigstens 3 Stunden mehr.


Abfahrt vom Passo Crocedomini nach Breno wegen starkem Wind und Regen auf Teerstraße. Am Anfang hat es wehgetan, aber die letzten 15 Kilometern habe ich in einem Trio mit Motorrad und Auto in einem halsbrecherischen Tempo gemacht, es war sooo gut.

Zum Abschluss etwas Urban DH durch Pescarzo und Breno, viele Absprünge wenn man die Augen offen hält.

Die klassische Gelateria wenn ich hier bin, war ein ruhiger Tag und ich wurde lange ausgefragt.

Richtung Ono San Pietro, freue mich aber nicht auf die folgende Abfahrt.


Die Berge der Concarena haben es mir angetan.


Steil hoch Richtung Passo di Campelli.

Morgenstimmung, alles innerhalb 15 Minuten:



Sehr schöne (private) Hütten hier.


Endlich kommt die Passhöhe näher.

Diese Lichtblicke wurden die letzten für ein paar gute Stunden.

Passo Campelli in Sicht.

Concarena als Breitseite.

Nur noch ein Bergfoto, versprochen:


Schöner, abwechslungreicher Trail Richtung Passo del Giovetto und Passo Vivione.



Am Passo del Vivione bei einem leckeren Hirschgulasch den Regen abgewartet, wie die nette Bedienung auch gemeint hat: "A very good way to wait!"

So gestärkt fährt und schiebt es sich leichter ins Nebelmeer.





Immer weiter höher Richtung Lago Vivione und Passo del Gatto. Der Wunsch, den Venerecolo Trail Downhill Richtung Norden nach Aprica zu befahren, hat diesen ersten Teil der Tour vorgegeben. Es war eine sooo gute Entscheidung !


Kurze Lichtblicke am Lago Vivione...

Bis es wieder zuzieht. Die Aussichten aber, die sind grandios.

Langsam war ich am Wundern - der Trail hier war doch vor einem Monat etwas kniffliger ? Kann das im Aufstieg so viel leichter sein ?

Hmmm...viel besser als erwartet und irgendwie auch breiter ??

Hier oben, nach dem ersten Set Spitzkehren, war der Weg klar besser geworden. Wie kann das sein ?

Die Lösung des Rätsels ! Offenbar wird gerade der Weg präpariert, macht Sinn als Verbindung zwischen Passo Vivione und Passo/Lago Venerocolo. Dann hatte ich wohl offenbar im Juli eine der letzten Chancen genutzt, diesen Weg im Originalzustand zu befahren. Muss noch nachdenken, wie gut ich das finde, aber grundsätzlich ist es nicht schlecht, dass Ressourcen für den Erhalt und Modernisierung von Wanderwegen bereit stehen.

Nebel wird gefühlt dicker.

Passo del Gatto im Vertikalen. Der Spalt zwischen den Felsen ist die Passhöhe.

Passo del Gatto mal horizontal. Konnte micht nicht entscheiden.

Abfahrt in der Nebelsuppe geht prima und macht Laune.


Die Sicht auf dne Lago Venerocolo und die umliegenden Bergketten ist einmalig.

Alles verliert sich in der Suppe.

Bei der Abfahrt war ich schon am wundern, wie lange das noch so gehen wird.

Um dann innnerhalb von 150m komplett zu wechseln: WOW !

Doppel-WOW !

20 km Trail vom Passo del Gatto fast nur Downhill !


Blick zurück zum Nebelmeer, dem ich entkommen konnte.

WOW x3 !

Wolken und Himmel, Nebel und Sonne, Felsen und See, Yin und Yang usw...

Der Trail ist sehr gut fahrbar auf leichtem Schwierigkeitsgrad.

Lago Belviso.

Für kurze Zeit wieder im Nebel.

Manchmal etwas exponiert, nichts Wildes, kann man alles auch schieben.

Die letzte Teilstrecke zur Malga Magnolta.

Kurze Abfahrt auf der Skipiste nach Aprica, es war etwas spät und war noch auf der Suche nach einem Hotel. Habe etwas Gas gegeben, an der Uhr stand dann 7100 Tiefenmeter die Stunde

Dann schnell abgebogen auf den eingerichteten Trails hier für die Abfahrt zur Talstation. Gut ausgeruht bin ich am nächsten Morgen nach Tirano gestartet, um dort mein Telefon zu zerstören (Display zerbrochen, Linsen zerbrochen, Touchscreen weg, Bedienung nur noch über den Stift). Zum Glück war die Routenführung ab hier einfacher, diese folgt im Großen dem nördlicheren Teil der Heckmair Route mit ein paar Varianten, hier einen Überblick auf die Etappen:
Campocologno - Poschiavo mit der Rhätischen Eisenbahn, ins Val Viola zum Lago di Val Viola, hier nördlich ins Valle Minestra um dann übers Colle delle Mine ins Valle delle Mine zu fahren, im Bikepark Livigno Abfahrt, dann hoch zum Pass Chaschauna.
S-Chanf - Scalettapass - Grialetschhütte - Flüelapass - Bergstation Pischabahn - Trail nach Davos - Schlappiner Joch
Galgenul, hier die Grasjochbahn genommen - Silbertal - Gaflunatal - Neue Reutlinger Hütte - Abfahrt nach Klösterle - Spullersee und Trails am Spullenbach - Lech - Warth - Schrofenpass - Oberstdorf
War wieder eine tolle Tour !
ich hatte in einem Beitrag der Tour im Juli angedeutet, dass ich dieses Jahr auch eine Alpenüberquerung "rückwärts" geplant hatte, hier sind ein paar Fotos davon. Ab Tirano habe ich leider keine Fotos mehr, da mir das Telefon größtenteils kaputt ging als es mir aus der Hand rutschte und runterfiel.
Ganz entspannter Start in Arco, nachdem ich am vorherigen Tag vom Klettern in den Dolomiten erst um 23 Uhr am Hotel ankam, wo ich mein Rad für eine Woche deponiert hatte. Hotel Sole Holiday, sehr nette Leute, kann ich empfehlen.

Das Wetter war wolkig, aber für lange Zeit trocken. Musste nie meine Regenjacke auspacken, ganz großer Unterschied zu den letzten Malen. Bei Starkregen konnte ich jeweils unter einem Dach abwarten. Es war auch nie zu warm, und die wechselden Wetterbedingungen haben besonders schöne Momente hervorgerufen.

Erste Etappe über die Ponale Straße zum Ledrosee und weiter zur Cima Palone

Auf steilen Asphaltstraßen habe ich einen Großteil der Zeit auf dieser Tour verbracht.



Ledrosee. Letztes Jahr bin ich hier über die Nordseite gefahren, diesmal südlich - der südlichere Radweg ist wesentlich schöner.

Auf der Nordseite fährt man nahe an der stark befahrenen Straße vorbei, hier ist es leiser, entspannter, kuscheliger und abwechslungreicher.

Das müsste Tiarno di Sotto von oben sein.

Hatte ich die vielfältigen steilen Asphaltstraßen erwähnt ?

Viel Hochnebel an diesen Tagen. Malga di Cap.

Feine Abfahrten Richtung Passo Rango auf dem Grat folgenden Trail, sehr vielfältig.




Ich fand die Stimmung gar nicht creepy, sondern einfach wunderschön.




Immer mal wieder schöne Aussichten.

Dann Waldtrails wieder.

War holprig !

In Condino, Blick zurück auf den befahrenen Hang. Der Trail ging teilweise schon steil runter, aber alles gut machbar.

Italien - Feeling.

Sollte Castel Condino sein.



Dachte hier, ich nehme eine steilere Abkürzung anstatt Asphalt und bin auf einen Kapelle mit Kriegsgräbern gestoßen.

Abkürzung hat sich nicht gelohnt, so wie es meistens der Fall ist.

Dann weiter über die Straße nach Boniprati.

Sehr schöne Weitblicke auf dieser Strecke.




Der Weg Malga Table - Malga Clef geht schön an der Höhenlinie entlang und erlaubt zügiges Vorakommen. Eine Variante über Trail wäre Cime Pissola - Maresse - Clevet nach Malga Bondolo, war für mich aber zu spät. Mit einem frühen Start in Riva sollte das gut machbar sein.

Ich alleine mit Pferden, Kühen, Schafen und Murmeltieren.

Die letzten Meter zur Sella Bondolo.

Tolles Licht am Sonnenuntergang.

Die ersten Blicke ins Valle Aperta.

Die Kehren müssen noch hochgeschoben werden zum Passo Bruffione.

Schöne Abendstimmung hier oben.

Am nächsten Morgen, Blick zurück.

In der Abfahrtrichtung sieht es wesentlich freundlicher aus. Schöner Trail bis zur Alpe.

Bivacco Bruffione, eine sehr komfortable Selbstversorgerhütte. Es waren noch 3 sehr nette Italiener da, ich habe Käse, Schinken und Wein bekommen.


Ab der Alpe dann Fahrweg bis zur Asphaltstraße.

Es gab grade einen Umzug und ich musste warten, aber hier warte ich gerne.


Auffahrt aus östlicher Richtung zum Passo Crocedomini. Bin wohl verdammt, diesen Pass auf meinen letzten Alpenüberquerungen zu befahren, von dieser Seite hoch aber noch nie und wesentlich entspannter.

Sehr schöne Berge hier oben. Bei besserem Wetter könnte man da hoch und über Trails nach Breno oder Niardo runter, dauert aber wenigstens 3 Stunden mehr.


Abfahrt vom Passo Crocedomini nach Breno wegen starkem Wind und Regen auf Teerstraße. Am Anfang hat es wehgetan, aber die letzten 15 Kilometern habe ich in einem Trio mit Motorrad und Auto in einem halsbrecherischen Tempo gemacht, es war sooo gut.

Zum Abschluss etwas Urban DH durch Pescarzo und Breno, viele Absprünge wenn man die Augen offen hält.

Die klassische Gelateria wenn ich hier bin, war ein ruhiger Tag und ich wurde lange ausgefragt.

Richtung Ono San Pietro, freue mich aber nicht auf die folgende Abfahrt.


Die Berge der Concarena haben es mir angetan.


Steil hoch Richtung Passo di Campelli.

Morgenstimmung, alles innerhalb 15 Minuten:



Sehr schöne (private) Hütten hier.


Endlich kommt die Passhöhe näher.

Diese Lichtblicke wurden die letzten für ein paar gute Stunden.

Passo Campelli in Sicht.

Concarena als Breitseite.

Nur noch ein Bergfoto, versprochen:


Schöner, abwechslungreicher Trail Richtung Passo del Giovetto und Passo Vivione.



Am Passo del Vivione bei einem leckeren Hirschgulasch den Regen abgewartet, wie die nette Bedienung auch gemeint hat: "A very good way to wait!"

So gestärkt fährt und schiebt es sich leichter ins Nebelmeer.





Immer weiter höher Richtung Lago Vivione und Passo del Gatto. Der Wunsch, den Venerecolo Trail Downhill Richtung Norden nach Aprica zu befahren, hat diesen ersten Teil der Tour vorgegeben. Es war eine sooo gute Entscheidung !


Kurze Lichtblicke am Lago Vivione...

Bis es wieder zuzieht. Die Aussichten aber, die sind grandios.

Langsam war ich am Wundern - der Trail hier war doch vor einem Monat etwas kniffliger ? Kann das im Aufstieg so viel leichter sein ?

Hmmm...viel besser als erwartet und irgendwie auch breiter ??

Hier oben, nach dem ersten Set Spitzkehren, war der Weg klar besser geworden. Wie kann das sein ?

Die Lösung des Rätsels ! Offenbar wird gerade der Weg präpariert, macht Sinn als Verbindung zwischen Passo Vivione und Passo/Lago Venerocolo. Dann hatte ich wohl offenbar im Juli eine der letzten Chancen genutzt, diesen Weg im Originalzustand zu befahren. Muss noch nachdenken, wie gut ich das finde, aber grundsätzlich ist es nicht schlecht, dass Ressourcen für den Erhalt und Modernisierung von Wanderwegen bereit stehen.

Nebel wird gefühlt dicker.

Passo del Gatto im Vertikalen. Der Spalt zwischen den Felsen ist die Passhöhe.

Passo del Gatto mal horizontal. Konnte micht nicht entscheiden.

Abfahrt in der Nebelsuppe geht prima und macht Laune.


Die Sicht auf dne Lago Venerocolo und die umliegenden Bergketten ist einmalig.

Alles verliert sich in der Suppe.

Bei der Abfahrt war ich schon am wundern, wie lange das noch so gehen wird.

Um dann innnerhalb von 150m komplett zu wechseln: WOW !

Doppel-WOW !

20 km Trail vom Passo del Gatto fast nur Downhill !


Blick zurück zum Nebelmeer, dem ich entkommen konnte.

WOW x3 !

Wolken und Himmel, Nebel und Sonne, Felsen und See, Yin und Yang usw...

Der Trail ist sehr gut fahrbar auf leichtem Schwierigkeitsgrad.

Lago Belviso.

Für kurze Zeit wieder im Nebel.

Manchmal etwas exponiert, nichts Wildes, kann man alles auch schieben.

Die letzte Teilstrecke zur Malga Magnolta.

Kurze Abfahrt auf der Skipiste nach Aprica, es war etwas spät und war noch auf der Suche nach einem Hotel. Habe etwas Gas gegeben, an der Uhr stand dann 7100 Tiefenmeter die Stunde


Dann schnell abgebogen auf den eingerichteten Trails hier für die Abfahrt zur Talstation. Gut ausgeruht bin ich am nächsten Morgen nach Tirano gestartet, um dort mein Telefon zu zerstören (Display zerbrochen, Linsen zerbrochen, Touchscreen weg, Bedienung nur noch über den Stift). Zum Glück war die Routenführung ab hier einfacher, diese folgt im Großen dem nördlicheren Teil der Heckmair Route mit ein paar Varianten, hier einen Überblick auf die Etappen:
Campocologno - Poschiavo mit der Rhätischen Eisenbahn, ins Val Viola zum Lago di Val Viola, hier nördlich ins Valle Minestra um dann übers Colle delle Mine ins Valle delle Mine zu fahren, im Bikepark Livigno Abfahrt, dann hoch zum Pass Chaschauna.
S-Chanf - Scalettapass - Grialetschhütte - Flüelapass - Bergstation Pischabahn - Trail nach Davos - Schlappiner Joch
Galgenul, hier die Grasjochbahn genommen - Silbertal - Gaflunatal - Neue Reutlinger Hütte - Abfahrt nach Klösterle - Spullersee und Trails am Spullenbach - Lech - Warth - Schrofenpass - Oberstdorf
War wieder eine tolle Tour !
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