XAlps 2023: Salzburg - Riva (via Tauern)

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Tirol
Hallo Zusammen,

ich bin daran, die nächste XAlp für diesen Sommer zu planen. Hierzu möchte ich meine Route einem Check durch die Community unterziehen. Seht Ihr Verbesserungspotential? Probleme/No-Gos etc... ?

Zur besseren Besprechung habe ich die Route in 5 Sektionen eingeteilt:

  1. Sektion - Kitzbühel: Salzburg bis Hohe Tauern (LINK)
    1. v1.1
  2. Sektion - Hauptkamm: Hohe Tauern bis Staller Sattel (LINK)
    1. v2.1
  3. Sektion - Dolomiten: Pragser Dol. bis Marmolada (LINK)
    1. v3.1
  4. Sektion - Val Venegia: Passo San Pelligrino bis Barricata (LINK)
    1. v4.1
    2. v4.2
    3. v4.3
  5. Sektion - Altopiano: Barricata bis Rovereto (LINK)
    1. v5.1
Alles zusammen ca. 570 km und 18500 hm.

Die Route ist bisher nur mehr oder minder grob abgesteckt. Vor der Feinplanung und der Etappeneinteilung stellen sich mir aber noch folgende spezifische Fragen:


Wie immer besten Dank für Eure Tipps und Anregungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
ad 1.4: Wildkogeltrail gibt es m.W. in der ursprünglichen Art nicht mehr.
wenn überhaupt, dann sind nur noch kurze Abschnitte des Trails vorhanden ...
gibt auch irgendwo ein eigenes Thema hier im Forum mit etwas mehr Infos dazu.
m.M. lohnen sich die extra 1ooo hm nicht.

ad. 2.1: Krimmler Tauern ist gegenüber Birnlücke um einiges einfacher, vor allem südseitig bei S1/S2 Können bis die ersten guten 50hm ganz oben alles fahrbar.
Würde ab der Oberen Tauernalm aber weiter am Trail talwärts fahren, und nicht die FS richtung Südwesten...
 
  • Sektion 1
    • 1.1 Der Römersattel (LINK) Richtung Steinbergbahn sieht spannender aus als der Radweg Richtung Saalfelden. Der hat aber auch 400 hm mehr und bin mir nicht sicher, wie gut der befahrbar ist. Kann das jemand einschätzen?
    • 1.2 Eigentlich hatte ich vor, den Sausteigen zum umfahren (LINK). Das sind aber knapp 1450 hm extra, die mir die Routenplanung schwieriger gestaltet. Ist das schon mal jemand gefahren - ist das ein must-see? Sonst würde ich die Bahn nehmen und mich mit dem Panorama beim Großen Asitz (LINK) zufrieden geben.
    • 1.3 Aus Hinterglemm raus sieht der Weg am Teufelssprung vorbei (LINK) wesentlich spannender und auch gut fahrbar aus, als die sonst anscheinend öfter genommene Route direkt ins Tal (LINK), an der Niederkasernalm vorbei. Kann das jemand vergleichen/einschätzen wieso das so ist?
    • 1.4 Aufstieg Wildkogel (LINK) - Sind es die 1000 hm extra Wert? Ich bin da sehr motiviert und ich denke, es gibt einen super Blick auf den Alpenhauptkamm. Kann die Trails runter aber nicht so gut einschätzen...

1.1. der Römersattel ist eine Forststraße und zum Teil Asphalt, bzw. wäre gut befahrbar. Das Problem ist eher, dass die Wahrscheinlichkeit Stress zu bekommen recht hoch ist. Da auf der Tiroler Seite der Tupü Hochfilzen liegt (startet ca. 100m vor dem Sattel), ist hier entsprechend Frequenz auf der Straße wo man leichter erwischt werden kann. Die Verbotstafeln sind dort auch sehr auffällig montiert, also schwierig mit herausreden. Das Thema ist auch immer wieder in der Zeitung da...

1.2. DIE Sausteigen lohnt sich grundsätzlich. Aussicht ist super oben (direkt beim Gipfel), zumindest der erste Abschnitt eine sehr intensiv benützte Forststraßen-Tour (Berggasthof Biberg). Aber ja, sind halt viele Höhenmeter und KM extra... ob sich das lohnt, vor allem weil du an dem Tag dann noch einige HM vor dir hast, bezweifle ich. Wenn du die Höhenmeter erkurbeln willst (statt mit der Bahn), kannst du auch direkt über die Asitz MTB-Tour hinaufpedalieren (von Leogang aus).

1.4. Die offiziellen Wildkogeltrails nach Neukirchen gibts nicht mehr. Zum Teil sind auch die alten Wanderwege nicht mehr da, bzw. umgebaut worden... So genau wird dir das niemand sagen können, weil die Gegend seitdem recht unattraktiv geworden ist. Was geht sind die Wege (bin ich vor 2 Jahren gefahren) nach Bramberg. Verläufe sind in der Karte nicht ganz genau, aber Vorort alles klar: [über den Wildkogel Gipfel] [anderer Wanderweg] – da kommst du mit S2 Skills normalerweise durch.

Allgemein wir der erste Tag vmtl. nicht der Schönste werden. Von Salzburg bis Leogang nur Radweg (stellenweise direkt auf der Bundesstraße), danach beginnt erst der Spaß :)
 
Route über den Forca Rossa (LINK) hat nur ein "paar" Höhenmeter mehr als die Standardroute im Tal bei Allgehe (LINK) und hat wohl wesentlich genialeres Panorama (+ eine super Schlucht). Ist aber stundenlanges Schieben/Tragen. War hier mal jemand und kann was dazu sagen? Die Route i
Forca Rossa, 2.486 m, ca. 1 h Schieben, ich glaube letztes Stück vor Passhöhe steile Kehren, evtl. etwas Tragen. Eigentlich m.E. ein gut machbarer Übergang. Wenn du willst kann ich mal ein paar Bilder aus dem Archiv suchen....
 
@soundfreak, @cbtp danke für den Hinweis mit dem Wildkogel. Werd mir dann mal in Ruhe Gedanken machen, ob sich das dann so lohnt im Gesamtkonzept.

@cbtp Top, super hilfreich. Dann ist der Römersattel und DIE :pSausteigen erstmal raus. Sehr zielführende Antwort :) Muss schauen, ob ich wirklich von Salzburg aus starte... ist halt gut zu erreichen für mich.

@cschaeff warst du nicht derjenige, der mich erst nach meiner Verpflegung auf Touren gefragt hat?! Deine Tour von 2019 ist ja mal mördermäßig. Langental, Antoniusjoch.... Respekt.

Dazu auch ein paar Fragen :-D

Sektion 2:
  • Welche Route hattest du ursprünglich vor über den Pfoisattel/Höhenweg zum Kalkjöchl - diese hier: Pfoisattel, Höhenweg zum Kalkjöchl, Hochrast, Toblach??? Das wäre die krasseste MTB-Tour die ich bisher gesehen habe... ?! Ist das überhaupt noch MTB-Touring oder schon Bike-Schlepping?!
  • Ich kenn den Weg über den Staller Sattel auch mit dem Motorrad... hätte nicht gedacht, dass es via Pfoisattel (oder Gsieser Törl) auch geht... ist sicher ein episches Erlebnis. Würde den Staller Sattel gerne vermeiden mit dem Antholztal.

Sektion 3:
Sektion 4:

Generell die Frage: Ich hab schon so oft nach Datenbanken/Karten mit den ganzen MTB-Routen/Trails in Italien gesucht. Jetzt erst auch wieder. Du erwähnst da mehrere.... 472er, 586er etc... wo bekommst du/Ihr da die Infos her? Kann ja nicht sein, dass die im Jahre 2022 nur durch kommerzielle Kartenanbieter zur Verfügung gestellt werden (sind ja öffentlich angelegte Wege, soweit ich das sehe?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Forca Rossa, 2.486 m, ca. 1 h Schieben, ich glaube letztes Stück vor Passhöhe steile Kehren, evtl. etwas Tragen. Eigentlich m.E. ein gut machbarer Übergang. Wenn du willst kann ich mal ein paar Bilder aus dem Archiv suchen....
Danke für das Feedback - Fotos immer gerne :) Aber mach Dir keine Mühe
 
Forcella Magna oder Passo Croci
Passo Cinque Croci ist sehr einsam und ursprünglich und hat uns gut gefallen (einschl. der Auffahrt). Runter ins Val Sugana leider viel Asphalt...
Forcella Magna hat da noch mal mehr trails zu bieten, allerdings zusätzliche HM und Schieben/Tragen
@p100473 ist die gefahren und denen hat es gefallen (ich kenne nur die Fotos)
 
Zuletzt bearbeitet:
@cbtp Top, super hilfreich. Dann ist der Römersattel und DIE :pSausteigen erstmal raus. Sehr zielführende Antwort :) Muss schauen, ob ich wirklich von Salzburg aus starte... ist halt gut zu erreichen für mich.

Falls dir Salzburg eh nicht wichtig ist (für manche ist das ja super wichtig, weil Salzburg !1!1!!11), würd ich "weiter drinnen" starten. War mir nicht klar, ich hab mir gedacht, du hast absichtlich den Trackingpunkt zum Tierpark Hellbrunn gesetzt weil das ja sowas touristisch hyperbekanntes ist.

Saalfelden oder Zell dann kannst du lieber ein paar mehr Trails mitnehmen anstatt erstmal 70km am Radweg zu verballern :) Hat halt weniger "Realness-Faktor", wenn man Alpencross erst "drinnen" startet.

Oder von Reichenhall oder Ruhpolding aus starten... ist auch am Rand und mit dem Zug erreichbar, und da kannst du gleich einmal mit Trails in die Tour starten, oder zumindest weniger KM am Radweg fahren, bzw. auch über schönere Wege hineinfahren.
 
ich habe mir in anlehnung an @cschaeff seiner route im beitrag nr.8, dem input von @dede und der verrückten idee eines "schönen XXL Tasgeskringels" die gegend um XXL Tour - pfoisattel, kalksteiner jöchl, grubers lenke u. toblacher pfannhorn (link zu tour auf komoot) im jahr 2020 etwas näher angeschaut.

nur ganz kurz:

  • aufstieg zu pfoisattel natürlich alles schieben, für einen AX aber schon ok (ähnlich wie anstieg krimmler tauern nord)
  • abfahrt pfoisattel süd erste steilstufe mit serpentinen einige m schieben, dann bis zur uhwaldalm großteils fahrbar (ca. S1), super essen @ uhwaldalm
  • bis abzweig zur kaseralm großteils fahrbar, dann einige m stufen, bei kaseralm vorbei besser schieben, besitzer schaute etwas grimmig
  • dann bis haspinger alm/kipfl alm noch halbwegs fahrbar (teils forstweg/wanderweg)

- danach war es eine zähe bike & HIKE tour bis zum pfannhorn☝️☝️☝️
im zuge meiner XXL Tagestour, einem leichtem Tagesrucksack und mit dem Ziel mal was XXL verrücktes zu machen war's ganz lustig / OK, ein 2tes mal mache ich das aber wohl nicht mehr...
in weiser vorraussicht, dass so eine bike/hike tour von meinen kollegen niemand macht, war das eine solo tour. ein möglicher mitfahrer hätte mir den "kopf abgerissen" ;)

im zuge eines AX würde ich den almweg 2000 richtung kalksteiner jöchl/grubers lenke usw. nicht machen/empfehlen. es ist einfach zu viel HIKE u. zuwenig BIKE.
steilheit der wege passt an sich großteils gut, aber es ist immer wieder ein absteigen, da trail mal zu tief, mal kurze steilstufe, mal einige steine im weg ... es war einfach etwas mühsig strecke zu machen.
war mit einem XC bike am weg, und da alleine am weg natürlich auch etwas defensiver. mit mehr federweg u. mehr technik wird der ein und andere m noch mehr fahrbar sein ... aber für mein verständnis ist die strecke trotzdem zuwenig fahrbar.

bin bei dieser tour vor 6 in lienz los und nach 21 uhr wieder retour. mit 2 längeren pausen (je ca. 45 min) bei uhwaldalm und am marchkinkele. grobe durchgangszeiten habe ich m.W. noch irgendwo am alten handy, wenn ich sie noch finde, dann ergänze ich sie noch.

:winken:
 
Zuletzt bearbeitet:
@cschaeff danke für die gpx und infos! Dann werde ich die Strada della Vena via Averau nehmen als erstes. Ergibt mehr Sinn erstmal in Richtung Forca Rossa. Zudem dann über Forcella Magna.

Der Tour über das Kalksteinjöchl werde ich erstmal sein lassen, auch entsprechend den Erfahrungen von @soundfreak (danke!). Sonst komm ich erst nach zwei Wochen am Ziel an :p Aber merk ich mir für die nächste Tour in Osttirol @ziag. Jetzt muss ich noch schauen, wie ich sonst fahre an der Stelle: als Mittelvariante über Gsieser Tor und Ampfertal (oder doch Pfoischarte & Urwaldalm) - oder direkt über Antholztal....

@cbtp hmm hab mir nochmal meine Verbindungen nach Salzburg/Ruhpolding/Bad Reichhall angesehen und wenn ich dort erst starten will, kann ich von Salzburg direkt hinfahren (dauert auch nur ca. 1 Stunde). Sonst verpass ich den Abschnitt Leogang/Hinterglemm etc., was das Highlight der ersten Sektion ist.

Alternativ kann ich auch in Golling starten und diesen super spannenden Abschnitt über die Hofwirtshochalp mitnehmen, aber das ist mir für die ersten Sektion wiederum zu lange.

Das sieht doch soweit schonmal gut aus. Danke!

Nächster Schritt: Feinplanung & Etappeneinteilung :)
 
ich habe mir in anlehnung an @cschaeff seiner route im beitrag nr.8, dem input von @dede und der verrückten idee eines "schönen XXL Tasgeskringels" die gegend um XXL Tour - pfoisattel, kalksteiner jöchl, grubers lenke u. toblacher pfannhorn (link zu tour auf komoot) im jahr 2020 etwas näher angeschaut.

nur ganz kurz:

  • aufstieg zu pfoisattel natürlich alles schieben, für einen AX aber schon ok (ähnlich wie anstieg krimmler tauern nord)
  • abfahrt pfoisattel süd erste steilstufe mit serpentinen einige m schieben, dann bis zur uhwaldalm großteils fahrbar (ca. S1), super essen @ uhwaldalm
  • bis abzweig zur kaseralm großteils fahrbar, dann einige m stufen, bei kaseralm vorbei besser schieben, besitzer schaute etwas grimmig
  • dann bis haspinger alm/kipfl alm noch halbwegs fahrbar (teils forstweg/wanderweg)

- danach war es eine zähe bike & HIKE tour bis zum pfannhorn☝️☝️☝️
im zuge meiner XXL Tagestour, einem leichtem Tagesrucksack und mit dem Ziel mal was XXL verrücktes zu machen war's ganz lustig / OK, ein 2tes mal mache ich das aber wohl nicht mehr...
in weiser vorraussicht, dass so eine bike/hike tour von meinen kollegen niemand macht, war das eine solo tour. ein möglicher mitfahrer hätte mir den "kopf abgerissen" ;)

im zuge eines AX würde ich den almweg 2000 richtung kalksteiner jöchl/grubers lenke usw. nicht machen/empfehlen. es ist einfach zu viel HIKE u. zuwenig BIKE.
steilheit der wege passt an sich großteils gut, aber es ist immer wieder ein absteigen, da trail mal zu tief, mal kurze steilstufe, mal einige steine im weg ... es war einfach etwas mühsig strecke zu machen.
war mit einem XC bike am weg, und da alleine am weg natürlich auch etwas defensiver. mit mehr federweg u. mehr technik wird der ein und andere m noch mehr fahrbar sein ... aber für mein verständnis ist die strecke trotzdem zuwenig fahrbar.

bin bei dieser tour vor 6 in lienz los und nach 21 uhr wieder retour. mit 2 längeren pausen (je ca. 45 min) bei uhwaldalm und am marchkinkele. grobe durchgangszeiten habe ich m.W. noch irgendwo am alten handy, wenn ich sie noch finde, dann ergänze ich sie noch.

:winken:
@soundfreak : wie ist denn der eigentliche West-Ost-Höhenweg-Abschnitt einzuschätzen, von Höhe Rast über Markinkele, Hochrast und Thurntaler bis Sillian (km 67,6 bis km 90,0). Ein geringer Teil der zweiten Hälfte war früher ja mal Bestandteil des Ur-Stoneman.
Kommt man oben bis zum Thurntaler einigermaßen flüssig voran?
Mir schwebt als Idee eine Auffahrtsvariante aus dem Pustertal für den Stoneman vor: von Toblach zur Bonner Hütte rauf, dann den Rest bis zu deinem Track (bei Höhe Rast) schieben und dann nach Osten queren. Abfahren dann vom Thurntaler auf irgendwelchen ungenehmigten Wanderpfaden nach Sillian, um nicht die ganze Abfahrt auf Forststraße zu verbraten...
 
67,6km bis pfannhorn gipfel schieben - dann paar m runter schieben - bei 71,8km den kurzen steilaufschwung schieben, dann kommt man recht gut zum marchkinkele (fast alles fahrbar).
marchkinkele richtung thurntaler ist gut, da gibt es nur noch eine kurze schiebepassage bei ca. 76,5km
und dann auf FS weiter richtung thurntaler gibt es 1 bis 2 kurze steile rampen, evt. 2 x 100m länge schieben.

was von der steilheit her fahrbar ist, ist eigentlich alles max. ca. s1

info zu auffahrt bonner hütte:
originalweg bzw. alter weg zur bonner hütte ist sacksteil; auffahrt zur bonner hütte sollte meiner info nach aber nun teilweise neu angelegt worden sein und nun auch für biobiker zu bewältigen sein.

west ost (pfannhorn richtung thurntaler) ist besser fahrbar, hatte den abschnitt verkehrt auch schon mal gemacht. hier der tourlink auf komoot - fotos sind aber leider nicht so informativ ;)
mittagspause wäre auf bonner hütte, marchhütte oder dann gadein am thurntaler (öffnungszeiten beachten!) möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezieht Ihr euch auf diese Strecke (vom Aufstieg abgesehen, ca. ab nach Bonner Hütte)?

Das passt nicht ganz zu Deinem komoot link @soundfreak, aber Ihr erwähnt auch Thurntaler (Hütte?).

Wenn die verlinkte Strecke von Bonner bis Thurntaler Hütte halbwegs fahrbar wäre (mal vom Aufstieg abgesehen wie gesagt), wäre das sehr interessant. Auf Google Maps sieht das nach genialem Panorama aus... :oops:
 
Panorama ist ok. ist halt die frage ob tour in deine richtung passt? Marchkinkele bis thurntaler (bergstation gondelbahn/gasthaus gadein) ist ü. 95% breite forstpiste).
Wie planst aus dem gsiesertal wieder auf den berg zu kommen ..? 😇

Paar meter netter trail wäre auch vom marchkinkele südwestlich runter richtung steinbergalm.
 
@soundfreak Das klingt doch gar nicht mal so schlecht.
Bezieht Ihr euch auf diese Strecke (vom Aufstieg abgesehen, ca. ab nach Bonner Hütte)?
Im Prinzip ja. Stichwort „Toblacher Höhenweg“, dann „Bonner Höhenweg“.
Dein gebastelter Track hat einige Fehler drin, aber in natura ist der Höhenweg eindeutig ausgeschildert.
Ist halt eine West-Ost-Querung entlang des Bergkamms. Ob man das in eine Nord-Süd-Alpencross-Verbindung einbauen möchte, muss jeder für sich entscheiden. Führt einen Alpencrosser halt nicht wirklich zielgerichtet weiter.
 
Da habt Ihr recht. Zumindest im Rahmen einer lokaleren Mehrtagestour oder Ost/West-Transalp wäre es spannend.

Allerdings wäre auch der Aufstieg zum Gaishörndl über das Versell-Tal, mit Tragen, interessant. Dann könnte ich bei Marchkinkele den Trail Richtung Toblach abfahren und würde so die schnöde Zeit im Tal minimieren (LINK). Der Weg bis zum Pfannhorn wäre ja auch kürzer als der Aufstieg übers Kalkjöchl, daher nur kürzer die zähe "Hike passage". Bin mir aber nicht sicher, ob ich an der Stelle ein Bike überhaupt hochtragen kann...Was meinst Du @soundfreak ?

Müsste ich natürlich nochmal überlegen, ob der Umweg sich zeitlich ausgeht, aber das ist eine andere Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt man vom Thurntaler iwie trailig runter nach Silian? Was ist mit dem Wanderweg unterhqlb der Gondel? Auf der Singletrailmap der Ride ist der Weg rot gestrichelt..
 
Kommt man vom Thurntaler iwie trailig runter nach Silian? Was ist mit dem Wanderweg unterhqlb der Gondel? Auf der Singletrailmap der Ride ist der Weg rot gestrichelt..
Kommen tut man schon runter, nur erlaubt ist es nicht.
Ist im anderen Thread, der gerade aktuell diskutiert wird, beschrieben: vom Thurntaler runter ist alles verboten, da Österreich.
 
Ich fand die Abfahrt vor ein paar Jahren ganz spaßig. Bin vermutlich nicht exakt auf dieser Linie gefahren, wenn ich mich richtig erinnere. Track habe ich leider keinen, allerdings wurde der Finonchio hier im Forum schon an anderer Stelle diskutiert.
Die Abfahrt ist im Wald, eine Mischung aus Laub unf Geröll. Man muss den Lenker schon gut festhalten, um die eine Linie zu halten. Absturzgefahr besteht nicht, aber ein Überschlag ist schnell mal drin. Ich würde es als S2 beschreiben, mit Tendenz zu S3.
 
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