Stoneman Trail Erfahrungen und Tipps

Haben die soviel geändert zu diesem Jahr?🤔 Laut Website scheinen die Trailparks ja noch drin zu sein.

Beim Fichtelberg gebe ich dir recht, da muss man irgendwie seine eigene Line finden. Aber die alte Bobbahn hat auch was.

Wir hatten auch sehr viele natürliche Wanderwege und schöne Wiesenwege und Forststraßen dabei. Gehört für mich auch dazu, wie sollte man es sonst an einem Tag schaffen. Straße war echt minimal letztes Jahr. Da hast du auf jeder Standard Transalp mehr Asphalt am Tag. Rest. s. oberer Beitrag. Checkpoints sollten ja die selben sein + Oberbecken. Da ging die alte Tour aber auch vorbei. Wenn du willst kann ich dir ne GPX zukommen lassen.
 
Bin den im Sommer Gefahren und fand das sehr cool. Viel besser auch als vor 3 Jahren. Am Plessberg ist viel länger Park, Rabenberg hätte man optimieren müssen, aber sonst echt super. Versteh das gemotze ni.

Ganz ehrliche der Dolimiti macht Fahrtechnisch auch ni mehr Spaß, einzige Ausnahme ist sicher die Demutpassage.
 
Bin den im Sommer Gefahren und fand das sehr cool. Viel besser auch als vor 3 Jahren. Am Plessberg ist viel länger Park, Rabenberg hätte man optimieren müssen, aber sonst echt super. Versteh das gemotze ni.
Sorry wenn das so rüberkam, die Tour ist schon schön. Und man hat sich schon bemüht, wo es ging vorhandene Trails einzubauen; es ist also immer mal wieder was dabei.
Vielleicht tut man sich auch einfach schwer damit, ein paar hundert Leute jedes Jahr über Wanderwege zu routen - gerade wo es bergab geht. Und wenn man das nicht will, dann bleiben eigentlich nur zweckgebundene Abfahrten a la Rabenberg, und da ist man dann wieder mit Genehmigungen, Bau und Pflege beschäftigt…. das trägt sich nicht. Also ist das, was ist, wohl das Beste, was man kriegen kann. Man muss dann noch sagen, der Einbau der Trailcenter ist schon ein Highlight, bzw. das Salz in der Suppe. Schön, dass die integriert wurden; ich glaube, davon profitieren beide Seiten.
Ich bin auf jeden Fall nächstes Jahr wieder auf der Strecke zu finden, Dann hoffentlich mal mit mehr fit und mit weniger mampf. Wobei mehr fit am Ende nur in schneller fahren investiert wird, als in weniger mampf. Aber erstmal da hinkommen.
 
21.Juni.

Wo sind die denn? Ich kann mich an ein sehr kurzes Stück erinnern, wo es mal etwas grob a la Rückegasse runtergeht. Da hab ich tatsächlich mal mit meinen 130mm Federweg zwei Graveler überholt, die da bisschen runtergeeiert sind. Hm, und dann gibts noch so n kurzes wurzeliges Stückchen irgendwo. Im Trailcenter kannst ja dann mit dem Gravel die blauen Abfahrten nehmen.
Ansonsten: Miriquidi ist 180km lang, wieviel km sind davon Trail? 10? Oder doch eher nur 5?
Trotzdem ne schöne Tagestour bei gutem Wetter. Werd ich wieder machen. Könnte mit mehr Trail aber schöner sein. Alleine die Abfahrt vom Fichtelberg, was man da traumhaft machen könnte…
Du rauchst das falsche Zeug, Kleiner.
Ein kurzer Trail ist in den Miriquidi integriert, der Rest und die anderen Bikeparks in Tschechien haben mit der Strecke rein gar nichts zu tun.
Guten Morgen Dude, n White Russian zuviel gehabt gestern? Zieh dir die GPX oder guck einfach auf die Website und du wirst feststellen, dass alles auf der Strecke liegt. Wir sind letztes Jahr den Silber gefahren inkl. 4 Trails in Rabenberg, 2x Plesivec und den Baron in Klino. Zusätzlich kann man z. B. vom Plattenberg den Wanderweg runternehmen und dann Singletrail am Bach entlang. Mit wenig umplanen war am Ende auch so gut wie keine Straße dabei. War ne richtig geile Tour!
Also, der Miriquidi hat durchaus Trails drinnen, sind auch direkt in der offiziellen GPX enthalten: Plessberg kann man Flow oder alternativ die wilderen Trails über die ganze Länge fahren, Klinovec führt die Hälfte über Bikepark, + anschließender Wurzel-Trail und Flow/Mini-Jumpline nach Bozi Dar, das Trailcenter Rabenberg ist auch toll wo man ggf. noch zusätzlich was einbauen kann. Am Scheibenberg ist ein Trail, auch der Uphill am Plattenberg/Blatensky-Vrch ist nicht unbedingt graveltauglich. Zusätzlich noch ein paar einzelne kurze Trail/Wiesenwegstücke, z.b. bei Johanngeorgenstadt, worüber auch die GPX verläuft.

Die Strecke ist viel besser als z.B. Taurista und mit mehr Trailanteil. Klar wäre z.B. beim Fichtelberg oder Auersberg oder rund ums Pumpspeicherwerk oder bei Annaberg-Buchholz mehr Trailanteil toll, aber man kann sich hier ggf. auch recht einfach ein paar kure Trailabstecher auch zusammenstellen ohne Umwege (Abfahrt Bärenstein z.B.).
 
so meine lieben, danke für eure eindrücke, hab mir den thread und die andren a bissl durchgschaut und werd schauen dass ich mich jetzt im winter soweit fit mache dass ich an 2k hm am tag spass hab ;)

angedacht wäre der stoneman dolomiti irgendwann im frühling/frühsommer, sobalds der schnee zulässt und die hitze noch nicht zu groß ist

angedachtes werkzeug wär ein epic evo -> gibts einwände ? alternativ hätt ich noch ein enduro aber ich denk das ist dann zuviel des guten ?
 
so meine lieben, danke für eure eindrücke, hab mir den thread und die andren a bissl durchgschaut und werd schauen dass ich mich jetzt im winter soweit fit mache dass ich an 2k hm am tag spass hab ;)

angedacht wäre der stoneman dolomiti irgendwann im frühling/frühsommer, sobalds der schnee zulässt und die hitze noch nicht zu groß ist

angedachtes werkzeug wär ein epic evo -> gibts einwände ? alternativ hätt ich noch ein enduro aber ich denk das ist dann zuviel des guten ?


Das Epic EVO ist, m.E.n, das perfekte Alpine Gerät
 
dank euch für die rückmeldungen, hab ich mir auch so gedacht von den bildern was die andren so an rädern verwendet haben ... dann liegts quasi nur noch an mir ...

kurze frage zur bereifung, auch hier würd ich meine standardbereifung nutzen (ground control grid t7 vorn, gc control t5 hinten) vorn mach ich mir nicht so die sorgen, wirds hinten auch reichen ? nicht vom grip sondern eher von der beanspruchung her ...

wird aller vorrausssicht nach meine erste mehrtages tour, ein kollege hat gmeint er fährt mit aber nur wenn ichs an einen tag abstrample, darauf hab i aber net so die lust...... angedacht wär 2 od 3 tage, gibts da a klare empfehlung ?

im ausdauer bereich bin ich gar net so schlecht, die hochpulsigen bereiche werd ich dann wahrscheinlich eher schiebend erledigen, 2k hm schrecken mich jetzt nicht soo ab, fahr sowas aber so gut wie gar nie (heuer mal 1,6k aufn matajur rauf war glaub das weiteste was ich so gefahren bin, was aber auch nicht so die relevanz hatte, da die steigung nur bei so grob 6-10% liegt) und halt so 1k bei 10% auf die alpen in meiner nähe aber alles größtenteils forststrassen.. wie technisch sind die aufstiege ?
 
Bzgl Reifen kannst Du alles fahren, muss ja kein Gravel Reifen sein 😀
Mein Trainingspartner ist mit einem 26 Zoll Starrbike (Hardtail ohne Federgabel) gefahren. Einzige Federung waren der 2,4er Reifen mit wenig Luftdruck. Muss man mögen, geht aber. Also fahrtechnisch ist da nix wildes.

Ich behaupte mal mit meinem XC Fully nach der Demutspassage mehr Spaß gehabt zu haben.😀 Das war aber schon der wesentliche Unterschied.

Im den Aufstiegen ist nur der letzte kurze Teil zur Silianer Hütte hochpulsig. Ansonsten habe ich es als gut fahrbar in Erinnerung.

Fand die Runde an einem Tag gut machbar. Man darf halt nie überdrehen und muss immer fleißig essen. Und wenn man vor Ort übernachtet, kann man auch früh starten und entsprechend lange Pausen machen.
 
dank euch für die rückmeldungen, hab ich mir auch so gedacht von den bildern was die andren so an rädern verwendet haben ... dann liegts quasi nur noch an mir ...

kurze frage zur bereifung, auch hier würd ich meine standardbereifung nutzen (ground control grid t7 vorn, gc control t5 hinten) vorn mach ich mir nicht so die sorgen, wirds hinten auch reichen ? nicht vom grip sondern eher von der beanspruchung her ...

wird aller vorrausssicht nach meine erste mehrtages tour, ein kollege hat gmeint er fährt mit aber nur wenn ichs an einen tag abstrample, darauf hab i aber net so die lust...... angedacht wär 2 od 3 tage, gibts da a klare empfehlung ?

im ausdauer bereich bin ich gar net so schlecht, die hochpulsigen bereiche werd ich dann wahrscheinlich eher schiebend erledigen, 2k hm schrecken mich jetzt nicht soo ab, fahr sowas aber so gut wie gar nie (heuer mal 1,6k aufn matajur rauf war glaub das weiteste was ich so gefahren bin, was aber auch nicht so die relevanz hatte, da die steigung nur bei so grob 6-10% liegt) und halt so 1k bei 10% auf die alpen in meiner nähe aber alles größtenteils forststrassen.. wie technisch sind die aufstiege ?


Bin auf meinem Epic EVO hinten Fast Trak und vorne Ground Control gefahren und kam überall in den Alpen wunderbar klar. Auf dem AlpX sowie den StoneMans.

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@clowz
Zum Thema bike: DIe Abfahrten sind max. S2. Die meiste Zeit verbringst du im uphill.
Deswegen so leicht wie möglich. Musst du letztlich selber wissen, ob und mit welchem Gerät du S2 kontrolliert runterfährst...
Schieben werden wohl die meisten das letzte Stück rauf zur Sillianer Hütte (sacksteile Rampe, aber kurz) und Teile der Demutpassage (Absturzgefahr).

Zum Thema 1, 2 oder 3 Tage:
Wenn du bislang max. 1.600 HM gefahren bist und dir 2.000 HM zutraust, würde ich 2 Tage anpeilen. GOLD setzt sehr spezielle Fähigkeiten voraus (neben einer hervorragenden Physis insbesondere eine mentale Zähigkeit). Da trainieren viele gute bikerJahre drauf hin und nicht wenige scheitern dennoch...

Wenn du nach 2 Tagen noch viele Körner im Tank hast, könnte das dein nächstes Projekt sein :)
 
Zum Thema bike: DIe Abfahrten sind max. S2. Die meiste Zeit verbringst du im uphill.
Deswegen so leicht wie möglich.
Absolut. Und erst recht wennst über 1 Tag nachdenkst.
Zum Thema 1, 2 oder 3 Tage:
Wenn du bislang max. 1.600 HM gefahren bist und dir 2.000 HM zutraust, würde ich 2 Tage anpeilen.
+1
GOLD setzt sehr spezielle Fähigkeiten voraus (neben einer hervorragenden Physis insbesondere eine mentale Zähigkeit). Da trainieren viele gute bikerJahre drauf hin und nicht wenige scheitern dennoch...
Echt jetzt? Ich finde, das ist zuviel der Demut. Ich bin aus demselben Grund den Miriquidi zuerst auf 2 Tage gefahren. Bis dahin waren meine maximalen Touren so 2-2500hm an einem Tag. Dann bin ich am zweiten Tag einem Gold Fahrer begegnet, den ich immer mal wieder eingeholt habe, und der an mir wieder vorbeifuhr, wenn ich Pause gemacht oder mich verfahren habe. Da der auch nicht schneller fuhr als ich, hab ich mich dann selber an Gold getraut.
Ich finde, wenn man den Silber in zwei Zeiten fahren kann, die addiert auch in einen Tag passen, dann kann man den auch in Gold fahren. Es ist nicht ganz dasselbe, aber nicht weit weg. Das wichtigste ist dabei, nur so schnell zu fahren, wie man maximal KH nachgeschüttet bekommt - und das dann auch zu tun. Wenn diese Geschwindigkeit für Gold reicht, funktioniert das eigentlich. Der Dreh- und Angelpunkt ist eine gute Verpflegung. Dann ist es nur noch ne Zeitfrage. Ich bringe zwar ne ganz brauchbare Physis mit, aber leider keine so dollen Ausdauerfähigkeiten. Im Grunde genommen habe ich fast alles, was ich da rausgeballert habe, an dem Tag auch eingeworfen.
Wenn du nach 2 Tagen noch viele Körner im Tank hast, könnte das dein nächstes Projekt sein :)
Genau. Kann ich nur empfehlen. Flasht total, wenn man sich selbst beweist, zu welchen für sich selbst unvorstellbaren Sachen man in der Lage ist. Einfach mal doppelt soviele hm fahren, wie die bisherige Bestleistung. Waaaas, das geht?
 
Der Dreh- und Angelpunkt ist eine gute Verpflegung.
Was isst du und in welcher Frequenz?

Ich esse sehr planlos und intuitiv und bin bei den langen Dingern mindestens einmal gefühlt komplett am Ende.

Dann hilft nur, stur wie ein Esel weitertreten bis die zweite Luft kommt. Und dieser Kampf entscheidet sich (nach meiner Empfindung) vornehmlich im Kopf und weniger im Magen.

Mit einer besseren Verpflegungsstrategie käme es vielleicht gar nicht so weit :)
 
Ich esse sehr planlos und intuitiv und bin bei den langen Dingern mindestens einmal gefühlt komplett am Ende.
Also dass man zwischendrin mal am (mental) Ende ist, kann schon vorkommen 😇
Wenn man intuitiv isst, braucht man ein sehr gutes Körpergefühl. Einfacher ist es mit einem Ernährungsplan, also z.B. jede Stunde mindestens 100gr Kohlenhydrate (je nach Gewicht und Verträglichkeit). Die sollten auch leicht verdaulich sein. Bei mir klappt es super mit Maltodextrin. Andere nehmen Gel. Da hilft nur Ausprobieren.

Mir machen die langen Sachen (Ötzi oder eben Stonemann) erst Spaß, seitdem ich mich mit der Ernährung beschäftigt habe.
 
Markinkele in der Abendsonne 😍. Das war sehr schön - allein das ist ein Grund um 1) die Runde ab Sillian im Uhrzeigersinn und 2) an einem Tag zu fahren.

Leider habe ich mich damals noch nicht so gut ernährt und deswegen waren meine Reifen trotz des flachen Anstiegs dort schon so eckig 🤣
(Dh in jedem Totpunkt der Kurbel blieb das Rad gefühlt stehen und das lag natürlich an den eckigen Rädern und nicht an der fehlenden Kraft)

@cschaeff gegen Käse ist wie auch gegen Schweinsbraten nichts einzuwenden, AUSSER dass beide Stunden und viel Wasser brauchen um durch den Magen zu kommen. Die Nahrungsaufnahme erfolgt aber erst im Darm. Daher würde ich den Käse sehr selektiv in kleinen Dosen einsetzen (und auf den Braten verzichten) und ansonsten fettarm essen, damit die Nährstoffe möglichst schnell resorbiert werden können.

Zu Anisbrot fehlen mir die Daten. Schon normale Müsliriegel sind nicht wirklich geeignet zur Ernährung während der Belastung.

Story am Rand: erste große Passtour von mir mit 160km und 3.500hm mit dem RR. Idee: fahre nur extensiv und deswegen ist das auch Training der Fettverbrennung. Also ein paar Müsliriegel, insgesamt wenig essen und zwischendrin mal ein Mozzarella Baguette (geplant war Pasta, aber da gab es nichts). Der Hungerast kam kurz danach am letzten Anstieg (1500hm) und war gewaltig. Bis meine Ernährung verarbeitet war, hatte ich mich schon zur Passhöhe gequält, obwohl ich wohl 3h für den Anstieg gebraucht habe 😢 am Auto ging es mir dann wieder gut - im Sinne der Verkehrssicherheit war das also perfekt.
 
Das war abends. Runde war Silian im Uhrzeigersinn. Wirklich cool, weil der letzte Anstieg da am späten Nachmittag in bestem Licht war.

Das letzte Foto war vermutlich auf der Abfahrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was isst du und in welcher Frequenz?
Ich hatte es in irgendeinem Stoneman Thread schonmal gelistet - im Grunde: So viel wie der Magen verträgt. Der hat mir dann irgendwann signalisiert, schütt mal nur noch klares Wasser nach, als es zuviel wurde. Das hat dann auch gut geklappt.
Ich esse sehr planlos und intuitiv und bin bei den langen Dingern mindestens einmal gefühlt komplett am Ende.

Dann hilft nur, stur wie ein Esel weitertreten bis die zweite Luft kommt. Und dieser Kampf entscheidet sich (nach meiner Empfindung) vornehmlich im Kopf und weniger im Magen.
Wenn Du Dich so quälen willst... Bei meinem ersten (Gold) Stoneman habe ich so ein KH Pulver ausprobiert, das ich noch nie zuvor hatte (blöder Fehler) und hab dann alle 15 Minuten hinter irgendeinen Busch springen müssen. Bin dann am Ende im Dunkeln angekommen und auf dem Zahnfleisch über die Ziellinie. Nicht schön. Kann man doch vermeiden.
Mit einer besseren Verpflegungsstrategie käme es vielleicht gar nicht so weit :)
Definitiv. Die Energie, die Du zum Fahren benutzen kannst, kommt aus
  • Reserven - ca. 1500-2000kcal (auf 15 Stunden verteilt, 100kcal/h, macht 27W)
  • Was Du unterwegs einwirfst (so ca. 400kcal/h, ca. 111W)
  • und gespeichertem Fett (je nach Ausdauertraining, bei mir ca. 50W)
Summa summarum könnte ich also um die 180-190W für 15 Stunden verpulvern, wenn ich andauernd verdaue.
Was kann man also beeinflussen:
  • Wieviel man isst (bis zum Maximum)
  • wieviel aus dem Fettstoffwechsel kommt (aber nur langfristig durch Training. Hab ich versucht, hat nicht so geklappt wie vorgestellt. Hat aber für den Stoneman trotzdem gereicht).
Tatsächlich gefahren bin ich zuletzt mit 175W, und bin damit recht komfortabel durchgekommen. Also komplett ohne Quälerei und so. Immer schön konstant niedrigstmögliche Leistung, um einigermassen in der Zeit zu bleiben.
 
jo dank euch für die vielen ratschläge, hat mir sehr weitergeholfen, bin in mich gegangen und auch zeitlich a bissl rumgerechnet, und 1 tag ist nicht das was ich jetzt fahren will und mir beweisen muss, i werd schauen dass ich die 2 tage gut fahr und mich darauf vorbereiten, dann bin ich auch nicht gehetzt wenn mal wo wirklich ne reifenpanne passieren sollte! auch will ich die gegend a bissl aufsaugen, ist zwar gar nicht soweit weg von mir daheim aber trotzdem bin ich erst 4x daran vorbei gefahren, das wars ....

der kollege der mitfahren will ist halt einer der vom iron man kommt, der will sich halt immer wieder beweisen :) mal sehen ob wir evt nur den halben tag dann gemeinsam fahren und er dann weiter treibt oder wie auch immer. (werden wohl so 3-5 mann sein die fahren wollen)

bin jetzt draufgekommen dass ich eh schon ab und an 2k hm an einen tag gmacht hab, da es ja nicht nur das letzte jahr gibt sondern auch die jahre davor ;)

(abgesehn davon tun mir lange sachen nicht sonderlich weh da ich das bisher ganz gut gewohnt bin, von diversen bergtouren in den alpen (auch wenn das stetig weniger werden ...) werd mich aber sowieso spezifisch a bissl vorbereiten und (technische) hm sammeln bis zum dolomiti.

sowie auch mal längere touren um zu schauen wieviel ich wirklich zu mir nehmen muss und vor allem was ich da nehmen kann usw ...
 
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