Zukunft der Trails im Deister ungewiss: Friedliche Demo am 20.12. in Hannover

;)Vllt liegt es daran das der höchste Berg in den Niederlanden 320hm hat und der in Dänemark 170hm. Aber nur so ne idee von mir :)
. Binnen het Koninkrijk der Nederlanden, inclusief de Caribische delen, is de hoogste top Mount Scenery op het eiland Saba, met 887 meter (of 870m na recente metingen).

;)
 
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Was ist dein Beitrag in der Sache?
Möchtest du dort selber XC Trails bauen?
Es steht dir natürlich frei dich da zu engagieren. Trotzdem kann man das Engagement der anderen, die bereits Trails gebaut haben, auch von deiner Seite würdigen.

Gruß xyzHero
Ich fände einen kompakt angelegten Trailpark ohne Sprungelemente nicht uninteressant, falls man dort auf eine zweistellige Gesamtzahl an Wegkilometern käme. Quasi Ergänzend zu den aktuellen Abfahrten im Deister. Der Erhalt dieser Trails wäre natürlich wünschenswert, allerdings scheint die Gesamtsituation bzgl. illegaler Neubauten aktuell eher noch weiter zu eskalieren.
Nochmal, wo auf dem ü30 sind diese meterhohen Rampen ???
Die gibt's nicht, nicht mal im Ansatz.
Und geh bitte nicht von deinen Fähigkeiten aus und erzähle alle es wäre der Durchschnitt. Wenn du nur einmal dort gewesen wärst, wüsstest das das Geschwurbel von meterhohen Rampen Unsinn ist, und dunhätest gesehen das gerade der ü30 einfach jeden Art von Mountainbiker viel Spaß bereitet.
Gemeint sind die Gap Jumps und Tables, die sicher teils 1m oder höher sind. "Meterhoch" war zugegeben zu mehrdeutig formuliert, aber gerade für Ungeübte ist das Verletzungsrisiko erheblich (Sturz über den Lenker).
Vllt liegt es daran das der höchste Berg in den Niederlanden 320hm hat und der in Dänemark 170hm. Aber nur so ne idee von mir :)
Der Deister erreicht auch nur 400m. In den NL handelt es sich außerdem um ein in die Landschaft integriertes Netz mit teils dutzenden Kilometern. Für mich ein sehr innovativer und pragmatischer Ansatz.
 
Was ne Story, da schwillt mir der Kamm. Ja, ein bestätigter Wildhüter darf Personalien bei Ordnungswidrigkeiten vor Ort aufnehmen, würde jedoch seinen Handlungsspielraum auf den Wald begrenzt sehen. Ja, er darf auch nach Jedermannsrecht eine Person festhalten bis die Polizei anrückt, zählt das auch außerhalb seines Waldgebietes? Sichtbar angewandte Gewalt mit Folgenschäden... ganz dünnes Eis, das wird wohl teuer und die Gerichte langjährig beschäftigen.

Danke für's teilen.
Das setzt aber eine Straftat voraus; im Ordnungswidrigkeitenverfahren ist eine vorläufige Festnahme ausdrücklich unzulässig (§ 46 Abs. 3 OWiG).
 
Ich fände einen kompakt angelegten Trailpark ohne Sprungelemente nicht uninteressant, falls man dort auf eine zweistellige Gesamtzahl an Wegkilometern käme. Quasi Ergänzend zu den aktuellen Abfahrten im Deister. Der Erhalt dieser Trails wäre natürlich wünschenswert, allerdings scheint die Gesamtsituation bzgl. illegaler Neubauten aktuell eher noch weiter zu eskalieren.

Gemeint sind die Gap Jumps und Tables, die sicher teils 1m oder höher sind. "Meterhoch" war zugegeben zu mehrdeutig formuliert, aber gerade für Ungeübte ist das Verletzungsrisiko erheblich (Sturz über den Lenker).

Der Deister erreicht auch nur 400m. In den NL handelt es sich außerdem um ein in die Landschaft integriertes Netz mit teils dutzenden Kilometern. Für mich ein sehr innovativer und pragmatischer Ansatz.
Das klingt doch schon mal besser. Die DF versuchen seit Jahren, die bestehenden Trails zu ergänzen.
Ich glaube, dass wir einen Konsens haben, dass das Angebot für legale Trails zu klein ist.
Wir waren da mit den Landesforsten auch schon auf einem guten Weg, genau solche Ergänzungen zu identifizieren, die Du beschreibst. Das hat die UNB nur torpediert, weil sie zwar Trails will, aber Trailbau grundsätzlich ablehnt. Trails gibt es aber nicht ohne Trailbau. Selbst wenn man keine Kicker, Tables oder Doubles baut.
Ansonsten muss ich dir noch in einem Punkt zumindest von gegenteiligen Erfahrungen berichten: Je krasser das Obstakel, desto weniger passiert. Das liegt auch an einer abschreckenden Wirkung. Dazu möchte ich auch noch ein plakatives Beispiel bringen: Wir haben auf einer Strecke mal einen Double auf vielfachen Wunsch zum Table gemacht. Nach wenigen Wochen und mehreren Unfällen wurde die Vereinfachung zurück gebaut. Seit dem gab es an der Stelle meines Wissens keinen Unfall mit Folgen mehr.
 
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Ich denke, langsam fällt es auf, dass Landmarke entweder Mitglied des NABU ist oder bei der UNB der Region Hannover angestellt ist.

Er infiltriert die MTB-Community und versucht, sie mit spalterischen Kommentaren von innen zu zerstören.

Ganz klare AfD-Taktik, ekelhaft. Sowas hat’s früher nicht gegeben.

Danke Merkel!!



Das ist kein Standpunkt, sondern eine Unterstellung. Du schließt von dir auf viele. Sollte man nicht tun. Hab gerne geholfen.
 
Das sichere Abspringen von meterhohen Rampen, wie sie etwa auf dem Ü30 zu finden sind, überschreitet bereits die Fähigkeiten, die ein durchschnittlicher Freizeitfahrer mitbringt. So etwas eignet man sich nicht an ein paar Nachmittagen an. Und für die Minderheit, die dazu in der Lage ist, bleibt es alles andere als risikolos:

https://orthopaedics.med.ubc.ca/spi...-biking-exceed-hockey-other-high-risk-sports/

MTBs mögen im Alltag allgegenwärtig sein, Mountainbiken in technisch anspruchsvoller Form aber nicht. Die allermeisten suchen mehr nach Naturerlebnis, als nach Adrenalin. Das lässt sich wie erwähnt auch in Dänemark und den Niederlanden sehen, wo die öffentlichen Trailkonzepte überwiegend auf XC ausgerichtet werden. Soweit mir bekannt ist, gibt es im Deister keine solchen Trails in vergleichbarer Länge zu denen der Deisterfreunde.
Dass so ein öffentlicher Trail grundsätzlich ein solides Instandhaltungskonzept zur Vorbeugung von Erosion braucht, wurde soweit nicht von mir, sondern vom Vorsitzenden der Deisterfreunde Hr. Wolf selbst festgestellt.
Eins vorne weg : "das ist Dein Limit, nicht dass der anderen ".

Verstehe das ganze nicht. Ich springe auch krankheitsbedingt nicht, aber fahre gerne Enduro und auch mal ne DH Strecke. Deswegen bin ich noch lange kein XC-Fahrer. Aber wenn meine 9jährige Tochter dabei ist, dann fährste halt auch mal Kinder Sachen. Es geht um den Spass, und der wird wohl den Leuten dort im Deister genommen. ( .... war auch noch nie vor Ort )

Nochmal " jeder kann doch fahren was Sie oder Er möchte, das Limit ist immer in einem selbst !

Und ja, mit fast 50 Lenzen fahre ich Bio und E-Bike. Sowas....

#mountainbikingisnotacrime
 
Du hast wirklich gar keine Ahnung, wie sich die letzten 20 Jahre Mountainbiken in D entwickelt hat. In der Realität hat es sich vom Graveln einem internationalen Normal angenähert. Dein XC hat es außerhalb Deutschlands nie gegeben. Das beschreibt nur eine Tourenfahrerei im Wald, was vollig OK ist. Diese Deutsche, total verkrampfte, rennradgleiche XC Wursterei ist tot.
Warum wohl läuft dem Deutschen XC die Jugend weg? Weil es ein langweiliger Ausdauersport mit verspannten Eltern und Trainern ist, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein spaßbefreiter Zeitfresser! Die meisten Kids wollen Action, schnelle Erfolge und Spaß und keine Trainigspläne und Terror.

Und unter Anderem genau dafür gehen die Deisterfreunde am Samstag auf die Staße! Damit die Jugend Spaß hat, Respekt und Grenzen kennenlernt, nicht zu enge Hosen trägt und in falschen Foren rumpimmelt.

Sei schlau, machs wie die Deisterkids!
Ohohoh...
Dem "deutschen XC" läuft die Jugend weg?
Der XCO, den ich kenne und in dem ich Kids trainiere, ist identisch zu dem was international abgeht. D. h. die Strecken haben nix mit rennradgleicher Wursterei im Wald zu tun, auch wenn es in D noch einen höheren Anteil an "oldschool"-Strecken gibt.
In meinem Verein ist die Bude voll mit Kids zwischen 7 und 19 Jahren, die meisten wollen Rennen fahren (XCO-Rennen) und spätestens beim tschechischen Nachbarn wird es sehr anspruchsvoll... Ein Sportfreund hat das mal so zusammengefasst: Die Tschechen legen auch eine Marathon-Strecke regelmäßig über einen rumpeligen Enduro-Trail.

Was Du wahrscheinlich meinst, ist die deutsche Marathon-Szene. Da mag es zu einem gewissen Teil zutreffen. Die Zeit ist dort vor 20 Jahren stehen geblieben: 4 oder 5 Stunden durch den Wald, viele hm am Stück und 80% Waldautobahn + 10% Asphalt. Ein MTB-Marathon kann trotzdem sehr geil sein, empfehle z. B. Malevil-Cup in Tschechien.

Der spezielle Vorposter mag irgendwie Tourenfahren meinen, aber das hat nun wirklich nix mit XC zu tun, auch heute in Deutschland nicht.
 
Der Olaf ist der von Drachenfels (NABU)
Einer der größten Mountainbike Fans die es in der Region gibt. Da kommt selbst der Troll Landmark nicht mit.

Er ist zudem einer der Treiber das aus persönlichen Gründen das Biken am besten jenseits der Forstwege verboten wird. Noch lieber komplett aber relatisch ist er dann doch. Sein Kumpel Jens Palandt ist der Leiter der UNB nur falls den Namen auch jemand wissen möchte.
Ich denke, langsam fällt es auf, dass Landmarke entweder Mitglied des NABU ist oder bei der UNB der Region Hannover angestellt ist.

OK, ich weiß ja, dass der NABU kein Monolith ist und teilweise die Dinge etwas "strenger" sieht.
Bei mir (im Umfeld einer sächsischen Großstadt) sind das aber definitiv nicht die Quertreiber. Ich bin bei denen sogar dabei (Familienmitgliedschaft) und MTB-Trainer im größten lokalen Verein. Da gibt es keine Konflikte mit dem NABU bzw. NAJU.
Der Sachsenforst muss halt genehmigen und mit fast 600.000 Einwohner von nebenan klarkommen, die alle in den Wald wollen.
Stress gibt es gelegentlich mit einigen selbsternannten, aber nicht organisierten "Aktivisten", das ist wie mit dem einen oder anderen Idioten, denen man leider schwer aus dem Weg gehen kann.
 
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Ohohoh...
Dem "deutschen XC" läuft die Jugend weg?
Der XCO, den ich kenne und in dem ich Kids trainiere, ist identisch zu dem was international abgeht. D. h. die Strecken haben nix mit rennradgleicher Wursterei im Wald zu tun, auch wenn es in D noch einen höheren Anteil an "oldschool"-Strecken gibt.
In meinem Verein ist die Bude voll mit Kids zwischen 7 und 19 Jahren, die meisten wollen Rennen fahren (XCO-Rennen) und spätestens beim tschechischen Nachbarn wird es sehr anspruchsvoll... Ein Sportfreund hat das mal so zusammengefasst: Die Tschechen legen auch eine Marathon-Strecke regelmäßig über einen rumpeligen Enduro-Trail.

Was Du wahrscheinlich meinst, ist die deutsche Marathon-Szene. Da mag es zu einem gewissen Teil zutreffen. Die Zeit ist dort vor 20 Jahren stehen geblieben: 4 oder 5 Stunden durch den Wald, viele hm am Stück und 80% Waldautobahn + 10% Asphalt. Ein MTB-Marathon kann trotzdem sehr geil sein, empfehle z. B. Malevil-Cup in Tschechien.

Der spezielle Vorposter mag irgendwie Tourenfahren meinen, aber das hat nun wirklich nix mit XC zu tun, auch heute in Deutschland nicht.
Volkommen richtig, XC ist hier in D als Tourenwursterei und Marathon missverstanden, Gravel halt. XCO hat genau nix damit zu tun.
Ist aber schon immer so. Frag ich im Laden, was der Kunde mit dem Rad machen will, kommt bei Tourenfahrern zu 90% Cross Country. Da ist Beratung nötig. Immer wieder schön zu sehen, wenn sie dann ungläubig abziehen, später dann auf einem 9kg Bike mit 20cm Sattelüberhöhung den Bierbauch spazieren fahren. Kann man machen :bier:
 
Volkommen richtig, XC ist hier in D als Tourenwursterei und Marathon missverstanden, Gravel halt. XCO hat genau nix damit zu tun.
Ist aber schon immer so. Frag ich im Laden, was der Kunde mit dem Rad machen will, kommt bei Tourenfahrern zu 90% Cross Country. Da ist Beratung nötig. Immer wieder schön zu sehen, wenn sie dann ungläubig abziehen, später dann auf einem 9kg Bike mit 20cm Sattelüberhöhung den Bierbauch spazieren fahren. Kann man machen :bier:
Starrgabel, dünne Bereifung und Rennrad-Lenker? Alles andere als prädestiniert für den Einsatz auf unbefestigten Wegen:

https://www.mtb-news.de/news/gravel-bike-vs-xc-hardtail-test-duell/#fazit-einsatzbereiche
Ein 2:3 klingt knapper, als das Duell für mich eigentlich ist. Es gibt so gut wie keinen Grund, das Gravel Bike dem XC-Hardtail vorzuziehen. Der Vorteil des Gravel Bikes auf Asphalt ist marginal. Der Vorteil des Mountainbikes in schwierigerem Terrain dagegen gigantisch. Dennoch hat das Gravel Bike seine Daseinsberechtigung: Als entspannter Commuter für all jene, die eh nicht vorhaben, damit Trails zu fahren.

Könnte ich so unterschreiben, und das war noch ohne Anpassungen am Hardtail in Richtung Aero, wie Inner Barends oder gekürztem Lenker, die den Unterschied auf Asphalt weiter verschmälert hätten. M.E. einer der unsinnigsten Marketing-Hypes der letzten Jahre.

In den Niederlanden befährt man die Art von Gelände, unter der ich XC verstehe, weiterhin mit MTBs:


Aber vielleicht kannst du denen ja auch mal ein neues Bike verkaufen 😉
 
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Starrgabel, dünne Bereifung und Rennrad-Lenker? Alles andere als prädestiniert für den Einsatz auf unbefestigten Wegen:

https://www.mtb-news.de/news/gravel-bike-vs-xc-hardtail-test-duell/#fazit-einsatzbereiche

Könnte ich so unterschreiben, und das war noch ohne jegliche Anpassung in Richtung Aero, wie Inner Barends oder gekürztem Lenker, die den Unterschied auf Asphalt weiter verschmälert hätten. M.E. einer der unsinnigsten Marketing-Hypes der letzten Jahre.

In den Niederlanden befährt man die Art von Gelände, unter der ich XC verstehe, weiterhin mit MTBs:


Aber vielleicht kannst du denen ja auch mal ein neues Bike verkaufen 😉
Du hast schon wieder meinen Text nicht verstanden. Einfach keine Ahnung von der Materie. Dann liest sich das auch schlecht. OK, ist sinnlos mit dir. Schönes Leben.

Hier geht es immer noch um die wichtige Demo morgen. Ich hoffe ihr habt gutes Wetter und nicht so viele Wöscht am Start.
 
Du hast schon wieder meinen Text nicht verstanden. Einfach keine Ahnung von der Materie. Dann liest sich das auch schlecht. OK, ist sinnlos mit dir. Schönes Leben.
Volkommen richtig, XC ist hier in D als Tourenwursterei und Marathon missverstanden, Gravel halt. XCO hat genau nix damit zu tun.
Ist aber schon immer so. Frag ich im Laden, was der Kunde mit dem Rad machen will, kommt bei Tourenfahrern zu 90% Cross Country. Da ist Beratung nötig.
Habe ich tatsächlich etwas missverstanden, oder kann hier jemand schlicht keine Sinn ergebenden Texte formulieren? Aber gut gebellt und viel Freude mit dieser ausgefallenen Lebensart.
 
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Habe ich tatsächlich etwas missverstanden, oder kann hier jemand schlicht keine Sinn ergebenden Texte formulieren? Aber gut gebellt und viel Freude mit dieser ausgefallenen Lebensart.
Ich versuche es auch einmal und dann resigniere ich wie wohl schon viele vor mir.
Lieber Landmarke, da du die vorhandenen Trails nicht kennst und dir trotzdem ein Urteil dazu erlaubst, das diese nicht allgemein tauglich sind.
Ich war 2020 oder 2021 für 3 Tage in der Ecke und bin zwei von den offiziellen Trails mit den Gravel gefahren, klar nicht das besste Bike dafür aber Spaß macht auch das, bin absolut kein Freund von Airtime und werde das mit mitte 50 bestimmt auch nicht mehr.
Aber die Trails sind so gebaut das ich mit jedem Anfäger nach ei paar Grundübungen da Problemlos fahren würde, also für jeden geeignet.
In fast allen Trailparks, Flowtrails gibt es ähnliche Konzepte mit umfahrungen, Chickenlines, da ist für jeden was dabei.
Deine XC Strecken braucht man nicht extra bauen und oder ausschieldern, einfach die vorhandenen Waldwege und Pfade nutzen.
Alleine das die DF 1300 Mitglieder haben sollte beweis genug sein das es das richtige Konzept ist.
Klar kannst du anderer Meinung sein, aber versuche sie nicht als allgemein gültig Darzustellen.

Zum Thema Demo, hoffe ihr habt/hattet gutes Wetter und möglichst viele Teilnehmer, hatte leider bis 6 Uhr Nachtschicht, da sind mir 300km doch etwas zu weit, drücke euch weiterhin die Daumen.
 
Derweil steht nun offenbar die Schließung der Trails fest:

https://www.con-nect.de/barsinghaus...-fuer-mountainbiker-trotzdem-weitergehen-soll
Um eine weitere Nutzung ab dem Jahreswechsel zu verhindern, wird die Beschilderung an den Trails entfernt. Die Einstiege der Strecken sollen zudem deutlich sichtbar gesperrt werden.

Außerdem wird der Darstellung der Deisterfreunde widersprochen, bei der fortlaufenden Nachbebauung der Trails hätte es sich nur um Erhaltungsmaßnahmen infolge unverschuldeter Schäden durch Forstarbeiten und Naturereignisse gehandelt:
Kontrollen haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Downhilltrails erhebliche Auswirkungen auf die Natur haben. So ergab eine Überprüfung im Jahr 2023, dass mehr als doppelt so viele Hindernisse und Bauwerke entstanden waren wie ursprünglich genehmigt. Zudem wurden Strecken teilweise massiv erweitert.
Eine Stellungnahme des Vereins hierzu fände ich interessant.

@pseudosportler
Ich hatte über zusätzliche Trails als ergänzendes Angebot zum aktuellen Bestand geschrieben. Dass im Verein offenbar sehr wohl Interesse an einer größeren Streckenvielfalt besteht, wurde bereits in einer Antwort dazu angedeutet.
 
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Derweil steht nun offenbar die Schließung der Trails fest:

https://www.con-nect.de/barsinghaus...-fuer-mountainbiker-trotzdem-weitergehen-soll


Außerdem wird der Darstellung der Deisterfreunde widersprochen, bei der fortlaufenden Nachbebauung der Trails hätte es sich nur um Erhaltungsmaßnahmen infolge unverschuldeter Schäden durch Forstarbeiten und Naturereignisse gehandelt:

Eine Stellungnahme des Vereins hierzu fände ich interessant.

@pseudosportler
Ich hatte über zusätzliche Trails als ergänzendes Angebot zum aktuellen Bestand geschrieben. Dass im Verein offenbar sehr wohl Interesse an einer größeren Streckenvielfalt besteht, wurde bereits in einer Antwort dazu angedeutet.
Dann hoffen wir mal, dass die für diese Entscheidung Verantwortlichen bekannt sind, und alle Mountainbiker in Einzugsgebiet sich bei den nächsten Kommunalwahlen dran erinnern.

Wieder mal merke ich, wie viel Glück ich habe, in einer Gegend zu wohnen, wo die Kommunen nicht nur legalen Trailbau erlauben

https://mv-sb.de/trails/
https://www.rsc-igb.de/mountainbike/

sondern sogar selbst ausgewiesene Strecken haben

https://www.st-ingbert.de/kultur-tourismus/freizeit-tourismus/abteilung-tourismus-3/

Insgesamt haben hier auch alle Waldnutzer ein recht umgängliches Miteinander (mal die Leute grüßen und auch mal "Danke" sagen, wenn die Leute ihre Hunde einfangen/Platz machen hilft).
Selbst der Jäger hat mich noch nicht bei meinen Feierabend-Nightrides angemotzt.

Ich drücke den Deisterfreunden die Daumen, dass sich noch was in ihrem Sinne bewegt.
 
Das war richtig schön zu sehen, wie du Community zusammenhält, egal ob mit Gravel oder Lastenrad, Downhiller oder XC Bikes, mega!!! Alle gute Laune, alle hatten Spaß und man hat glaub ich gesehen, wie groß und vielfältig der Deister genutzt wird!

Wenn dann Kids erzählen wie sie mit ihren Freunden die Trails nutzen, wenn berührend dargelegt wird, das Inklusion ein Teil der Arbeit ist, sollten alle Mal aufwachen!

Viel Liebe an alle die da waren 💚💚💚
 
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