Zukunft der Trails im Deister ungewiss: Friedliche Demo am 20.12. in Hannover

Traurige Nachrichten, ich bin selber öfters nach Hannover nur wegen der Trails gereist.

Die Leute waren immer super freundlich aber anscheinend gibt es eine Minderheit an Knalltüten. Ich habe bei einer Abfahrt ca 100 Nägel aus einer Kurve eingesammelt, war schockiert das Leute so was machen. Anscheinend zieht sich diese Agression durch und mich wundert nicht das es weitere Konfrontationen und gewalt gab, nun trift diese Trail schließund leider die falsche Gruppe.
 
Derweil steht nun offenbar die Schließung der Trails fest:

https://www.con-nect.de/barsinghaus...-fuer-mountainbiker-trotzdem-weitergehen-soll




Eine Stellungnahme des Vereins hierzu fände ich interessant.
Zum wievielten mal denn noch?
Die Leute aus der UNB sind 2023 nach zehn Jahren das erste mal wieder in den Wald, nachdem ihr Gutachten vor acht Jahren schon festgestellt hatte, dass Trails gegenüber der Kartierung verändert worden sind. Auch weil das Monitoring ergeben hatte, dass die Trails massenkompatibler und weniger selektiv werden sollten.

Im Übrigen wurde dem Verein 2021 von der damaligen Amtsleitung noch zugesagt, dass die neuen Hindernisse neu kartiert werden würden und dass das kein Problem sein würde.
Die hatten da aber wohl keinen Bock zu.
Ich bin mit Amtsantritt schriftlich auf die Behörde zu und die tun so, als wenn der Verein hier irgendwas hinterrücks gemacht hätte.
 
Zum wievielten mal denn noch?
Die Leute aus der UNB sind 2023 nach zehn Jahren das erste mal wieder in den Wald, nachdem ihr Gutachten vor acht Jahren schon festgestellt hatte, dass Trails gegenüber der Kartierung verändert worden sind. Auch weil das Monitoring ergeben hatte, dass die Trails massenkompatibler und weniger selektiv werden sollten.

Im Übrigen wurde dem Verein 2021 von der damaligen Amtsleitung noch zugesagt, dass die neuen Hindernisse neu kartiert werden würden und dass das kein Problem sein würde.
Die hatten da aber wohl keinen Bock zu.
Ich bin mit Amtsantritt schriftlich auf die Behörde zu und die tun so, als wenn der Verein hier irgendwas hinterrücks gemacht hätte.
Das klingt sehr frustrierend. Ohne mich auf nachträgliche Besserwisserei versteigen zu wollen, hätte man bei derart konkret gefassten Vorgaben sehr vorsichtig sein sollen, sich auf mündliche Absprachen zu verlassen, die ja für Außenstehende kaum nachvollziehbar sind.
So wird in die Öffentlichkeit ein Bild transportiert von übergangenen Auflagen, immer weiter grassierenden Wildbauten und einem Lokalträger des Sports, der nicht willens oder in der Lage dazu scheint, diesem Treiben wirkungsvoll Einhalt zu gebieten.
Sehr unschön zu sehen, welchen Schaden einige schwarze Schafe hier auf Jahre anrichten.
 
Das ist auch die größte Lüge von allen. Es war nie der Auftrag der Deisterfreunde das buddeln im kompletten Deister zu beenden. Das wäre wohl auch ein absolut unrealistischer Ansatz. Wie soll ein lokaler Verein das schaffen wozu Behörden und Politik nicht in der Lage sind? Mit 3 Legalen Strecken in einem Einzugsgebiet mit ... vielen Menschen.

Es ging bei der Kanalisation immer nur um den einen Bereich der Landesforsten und hier hat das sehr wohl 15 Jahre Funktioniert. In dem man ein Attraktives Angebot geschaffen hat. Es gab zu der Thematik auch mal ein Video von StrgF.

Und ja ich bin mir sicher das eine Ausweitung dieses Konzeptes das wilde Buddeln auf ein absolutes Minimum reduziert hätte. Hierzu fehlte aber auf der anderen Seite der Wille.

Das Problem ist das man auf Seiten der lokalen Medien gefühlt immer und immer wieder die gleichen Sachlich falschen Artikel aus der Schublade holt. Es verkauft sich halt besser das Rowdietum als über all die Positiven Sachen wie Jugenarbeit, Inklusiunsprojekte etc zu berichten. Einige wenige positive Artikel sind hier wirklich die Ausnahme.

Seit ich Radfahre geht das nun so. Ich habe auf wilden Strecken Radfahren gelernt und so wie es aussieht wird mein Sohn das wohl auch müssen. Wird mich das aus dem Wald vertreiben? Ich denke nicht. Aber das Leben hätte entspannter für alle Beteiligten sein können.
 
Die zweite Lüge ist das der Deister in der Presse sowie von Offizieller Seite immer als ein Wald Idyl hingestellt wird. Es ließt sich wie ein wunderschöner sich selbst überlassender Nationalpark. Dann kommen Wahnsinigge und zerstören das was Förster in Liebevoller Kleinstarbeit angelegt haben.

Warum gerade die lokale Presse so einen Quatsch auferlegt wo jedem Laien sich ein komplett anderes Bild im Wald zeigt. Da wird Holz geschlagen mit einer Rücksichtlosigkeit wie noch nie. An Samstagen jaulen überall die Sägen und rumpel die Anhänger mit Kaminholz durch den Wald. Selbst in den Angeblichen Schutzzonen stehen jetzt Hochstühle. Die Industrie Wald brummt auf Hochtouren.

Und wer behauptet das es in weiten Teilen des Deisters nicht schlimm aussieht war einfach noch nicht da oder lebt von der Ausbeutung des Waldes.

Aber Alles scheint den Wald und seine Tiere nicht zu stören solange es Geld produziert. Und der Nabu sieht es aber Beschäftigt sich lieber mit dem Feldzug gegen das Mountainbike. Über die Gründe kann man nur Fantasieren.
 
Was die Harvester an ach so naturverträglichen Rückgassen zurücklassen, die Bollerwagengeneinschaft mit 20000 wart Beschallung, andere die Waschmaschinen und Autoreifen in Wald tragen...würde man nen Fußballplatz im Wald beantragen wäre die Genehmigung wohl schnell durch...Kampf gegen Windmühlen. Am Ende müssen sich alle Verantwortlichen Mal an die Nase packen wenn sie gegen so eine Gemeinschaft kämpfen, während es anderswo ein tolles miteinander gibt.
 
Das ist auch die größte Lüge von allen. Es war nie der Auftrag der Deisterfreunde das buddeln im kompletten Deister zu beenden. Das wäre wohl auch ein absolut unrealistischer Ansatz. Wie soll ein lokaler Verein das schaffen wozu Behörden und Politik nicht in der Lage sind? Mit 3 Legalen Strecken in einem Einzugsgebiet mit ... vielen Menschen.

Es ging bei der Kanalisation immer nur um den einen Bereich der Landesforsten und hier hat das sehr wohl 15 Jahre Funktioniert. In dem man ein Attraktives Angebot geschaffen hat. Es gab zu der Thematik auch mal ein Video von StrgF.
Eigentlich wurde schon seit Eröffnung der legalen Strecken klargestellt, dass eine Eindämmung der illegalen Bauaktivitäten insgesamt angestrebt wurde:

https://deister-echo.de/behoerden-geben-versuchsweise-zwei-trails-fuer-montainbiker-im-deister-frei/
Über Jahre hinweg hatte das „wilde“ Befahren von illegal angelegten Trails für Verärgerung unter den Waldbesitzern und den übrigen Waldnutzern gesorgt. Für die nun vom Verein „Deisterfreun.de“ gestalteten und beschilderten sowie von der Region Hannover kartierten Strecken wurde ein Vertrag mit den Niedersächsischen Landesforsten und der Region geschlossen, der probeweise für zwei Jahre gilt. Naturschutzbehörde und Forstamt hoffen auf eine Sogwirkung und Kanalisierungseffekte. Begleitet wird der Versuch vom SAP-Planungsbüro. Zur offiziellen Eröffnung der Trails erinnerte der Leiter vom Forstamt Saupark, Joachim Menzel, an die anfängliche Skepsis der Waldeigentümer, inzwischen seien aber die versicherungstechnischen Fragen geklärt. „Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse dieses Versuchs“, so Menzel. Axel Priebs, Umweltdezernent der Region, lobte derweil die über 100 Mitglieder zählenden Deisterfreunde dafür, dass sie Verantwortung für die Sportlergruppe übernehmen würden. Es müssten Wege zur Waldnutzung durch die Biker aufgezeigt werden, dem wilden Fahren aber andererseits ganz klar die rote Karte gezeigt werden, betonte Priebs.
Wenn die Gesamtzahl wild errichteter Trails nun stattdessen steigt, lässt sich aus dieser Perspektive schwer von einem sicheren Erfolg sprechen.

Und ja ich bin mir sicher das eine Ausweitung dieses Konzeptes das wilde Buddeln auf ein absolutes Minimum reduziert hätte. Hierzu fehlte aber auf der anderen Seite der Wille.
Um das beurteilen zu können, müsste zuallererst aufgeklärt werden, woher die entsprechenden Bautrupps mehrheitlich stammen.
 
alter... dreh mal ne runde am Deister und du merkst sofort das die alten illegalen strecken nicht mehr gepflegt werden und das Projekt also ein Erfolg ist. Nur weil es auf Strava/Komot ist heißt es nicht das es auch benutzt wird.

Den Verein für Aktionen von irgendwelchen anderen Mountainbikern zu verantwortlich machen die neue illegale Trails bauen macht keinen Sinn.
 
alter... dreh mal ne runde am Deister und du merkst sofort das die alten illegalen strecken nicht mehr gepflegt werden und das Projekt also ein Erfolg ist. Nur weil es auf Strava/Komot ist heißt es nicht das es auch benutzt wird.
Na wenn du das so feststellst, ist ja alles geklärt.
Den Verein für Aktionen von irgendwelchen anderen Mountainbikern zu verantwortlich machen die neue illegale Trails bauen macht keinen Sinn.
Ich kenne die Urheber nicht (im Gegensatz zu dir?), und werde mir dazu folglich kein Urteil erlauben.
 
Der Palandt sucht übrigens noch Händeringend Partner für sein Trail Angebot im Sommer. Kontakt findest du bei der Region Hannover. Ich halte dich für perfekt Geeignet für den Posten. Fachwissen ist mehr als ausreichend vorhanden das hast du uns jetzt hinreichend bewiesen.
 
Bitte keine falsche Bescheidenheit, unterbreite du doch einfach der UNB in Anlehnung an deine Ausführungen hier das Angebot, die örtlichen Wälder entweder legal oder illegal umzugestalten. Ich habe gehört, diese Art von Kommunikationsstil trüge im Umgang mit anderen Interessengruppen bisher die erfolgreichsten Früchte.
 
Eigentlich wurde schon seit Eröffnung der legalen Strecken klargestellt, dass eine Eindämmung der illegalen Bauaktivitäten insgesamt angestrebt wurde:

https://deister-echo.de/behoerden-geben-versuchsweise-zwei-trails-fuer-montainbiker-im-deister-frei/

Wenn die Gesamtzahl wild errichteter Trails nun stattdessen steigt, lässt sich aus dieser Perspektive schwer von einem sicheren Erfolg sprechen.


Um das beurteilen zu können, müsste zuallererst aufgeklärt werden, woher die entsprechenden Bautrupps mehrheitlich stammen.
Deister-Echo als Quelle disqualifiziert sich wohl von selbst.
Du kannst in Infosystem der Region Folien von 2010 sehen, die sagen, dass mit 2-3 Trails kein Kanalisieren erwartet werden kann und für einen solchen Effekt vor 15 Jahren (!) mindestens 5-6 Trails für nötig befunden wurden.
Die Region selber hat mal von nem 1 zu 3 Tausch gesprochen, der aber nie gekommen ist.
Ein Gutachten von 2022 hat im ersten Schritt 12 Trails und 20 insgesamt empfohlen.
Aber die Sachbearbeitenden in der Behörde wissen ja alles und was die nich wissen, wissen sie besser.

Ich seh schon kommen, dass Forsthüter und Hegeringleiter ihren Job und Jagdschein verlieren und die Fraktion Hardcore zukünftig nur noch im Naturwald Trails anlegt, weil die dort so schön markiert werden und nicht maschinell zurück gebaut werden dürfen.

Ich bin dann im ehrenamtlichen Ruhestand und gönne mir ggf von Zeit zu Zeit mal ne Mail zu schreiben, wie es denn so läuft in Hegering und mit dem naturverträglichen Trailkonzept.
Es kann mir sicher niemand vorwerfen, ich hätte es nicht versucht, aber hey...

Eil die weil werf ich hier vielleicht auch von Zeit zu Zeit mal einen Blick rein und gucke, ob hier immer noch Bikende andere Bikende dafür verantwortlich machen, dass es keine legalen Trails gibt, obwohl sie nichts für legale Trails machen und weiter alles fahren, was sie finden können...
 
Ich zitiere mal aus dem von Dir verlinkten Beitrag:

Genau deshalb ist die Demo am 20.12. so wichtig. Nicht als Protest gegen Naturschutz, sondern als Signal für Dialog, Fairness und moderne Freizeitpolitik.

Wie viele Mountainbiker waren denn gestern bei der Demo, um dieses Signal sichtbar zu machen?

Bei 1300 Mitgliedern der Deisterfreunde und Zehntausende Mountainbiker in der Region sollte das ja dann ordentlich voll gewesen sein.
 
Ich zitiere mal aus dem von Dir verlinkten Beitrag:

Genau deshalb ist die Demo am 20.12. so wichtig. Nicht als Protest gegen Naturschutz, sondern als Signal für Dialog, Fairness und moderne Freizeitpolitik.

Wie viele Mountainbiker waren denn gestern bei der Demo, um dieses Signal sichtbar zu machen?

Bei 1300 Mitgliedern der Deisterfreunde und Zehntausende Mountainbiker in der Region sollte das ja dann ordentlich voll gewesen sein.
HAZ hat geschrieben "rund Tausend".
War schon n ordentlicher Zug...und das mit ner Woche Vorlauf und am Samstag vor Weihnachten.
 
Du kannst in Infosystem der Region Folien von 2010 sehen, die sagen, dass mit 2-3 Trails kein Kanalisieren erwartet werden kann und für einen solchen Effekt vor 15 Jahren (!) mindestens 5-6 Trails für nötig befunden wurden.
Die Region selber hat mal von nem 1 zu 3 Tausch gesprochen, der aber nie gekommen ist.
Ein Gutachten von 2022 hat im ersten Schritt 12 Trails und 20 insgesamt empfohlen.
Aber die Sachbearbeitenden in der Behörde wissen ja alles und was die nich wissen, wissen sie besser.
Es wäre hilfreich, solche Quellen einfach direkt zu verlinken. Auf der Seite der Deisterfreunde werden beide Gutachten soweit nicht erwähnt, wobei die Eröffnung von 20 separaten Trails nach aktuellem Vorbild auf Flächen der Landesforsten(?) auch gelinde gesagt nach einem ziemlich utopischen Vorhaben klänge. Tatsache ist, dass eine Kanalisierung der illegalen Bauten sich buchstäblich exakt auf das Revier des kooperierenden Försters begrenzt. Laut eigener Auskunft deshalb, weil vom Verein in diesem Bereich alle Nebenstrecken aktiv zurückgebaut werden. Ob es einer Lösungsfindung in diesem Kontext tatsächlich so zweckdienlich ist, süffisante Andeutungen von ominösen Konsequenzen für die Region in den Raum zu stellen?
Ich seh schon kommen, dass Forsthüter und Hegeringleiter ihren Job und Jagdschein verlieren und die Fraktion Hardcore zukünftig nur noch im Naturwald Trails anlegt, weil die dort so schön markiert werden und nicht maschinell zurück gebaut werden dürfen.

Ich bin dann im ehrenamtlichen Ruhestand und gönne mir ggf von Zeit zu Zeit mal ne Mail zu schreiben, wie es denn so läuft in Hegering und mit dem naturverträglichen Trailkonzept.
Es kann mir sicher niemand vorwerfen, ich hätte es nicht versucht, aber hey...
 
wobei die Eröffnung von 20 separaten Trails nach aktuellem Vorbild auf Flächen der Landesforsten(?) auch gelinde gesagt nach einem ziemlich utopischen Vorhaben klänge.
In Koblenz wurden auf relativ kleiner Fläche über 10 Trails legalisiert, drei oder vier neue legale sind seitdem dazugekommen.
Wie immer: Wer will findet Lösungen, der Rest Ausreden.
 
Es wäre hilfreich, solche Quellen einfach direkt zu verlinken. Auf der Seite der Deisterfreunde werden beide Gutachten soweit nicht erwähnt, wobei die Eröffnung von 20 separaten Trails nach aktuellem Vorbild auf Flächen der Landesforsten(?) auch gelinde gesagt nach einem ziemlich utopischen Vorhaben klänge. Tatsache ist, dass eine Kanalisierung der illegalen Bauten sich buchstäblich exakt auf das Revier des kooperierenden Försters begrenzt. Laut eigener Auskunft deshalb, weil vom Verein in diesem Bereich alle Nebenstrecken aktiv zurückgebaut werden. Ob es einer Lösungsfindung in diesem Kontext tatsächlich so zweckdienlich ist, süffisante Andeutungen von ominösen Konsequenzen für die Region in den Raum zu stellen?
Ganz ehrlich: mach doch, was will ich denn? Du würfelst offenbar absichtlich wieder allea gesagte durcheinander. Die Quellen hättest du schon längst in den Beschreibungen unserer Podcasts gefunden, wenn du hier nicht nur rumtrollen wolltest.
Es gibt neben den Landesforsten mindestens noch einen großen Eigentümer, der Trails auf seinem Gebiet hätte machen wollen, was aber auch dort unter dem diktierten Regime der UNB nicht sinnvoll machbar gewesen wäre.
Was in der Sache zweckdienlich ist, hab ich dir jetzt mit allen Regeln der Kunst versucht, schonend beizubringen: nichts! Nicht mal süffisante Kommentare, wie du das nennst oder Galgenhumor, was ich bevorzugen würde.
Da dein Horizont aber auf deinem Standpunkt endet, bleib ich ab jetzt dabei, deine Beiträge da zu lassen, wo die hin gehören: auf der Ingnoreliste.
 
Die zweite Lüge ist das der Deister in der Presse sowie von Offizieller Seite immer als ein Wald Idyl hingestellt wird. Es ließt sich wie ein wunderschöner sich selbst überlassender Nationalpark. Dann kommen Wahnsinigge und zerstören das was Förster in Liebevoller Kleinstarbeit angelegt haben.

Warum gerade die lokale Presse so einen Quatsch auferlegt wo jedem Laien sich ein komplett anderes Bild im Wald zeigt. Da wird Holz geschlagen mit einer Rücksichtlosigkeit wie noch nie. An Samstagen jaulen überall die Sägen und rumpel die Anhänger mit Kaminholz durch den Wald. Selbst in den Angeblichen Schutzzonen stehen jetzt Hochstühle. Die Industrie Wald brummt auf Hochtouren.

Und wer behauptet das es in weiten Teilen des Deisters nicht schlimm aussieht war einfach noch nicht da oder lebt von der Ausbeutung des Waldes.

Aber Alles scheint den Wald und seine Tiere nicht zu stören solange es Geld produziert. Und der Nabu sieht es aber Beschäftigt sich lieber mit dem Feldzug gegen das Mountainbike. Über die Gründe kann man nur Fantasieren.
Wenn man solche Berichte sieht, stellt sich schon bei dem Einen oder Anderen gewisse Fragen....
 
Das lässt sich wie erwähnt auch in Dänemark und den Niederlanden sehen, wo die öffentlichen Trailkonzepte überwiegend auf XC ausgerichtet werden. Soweit mir bekannt ist, gibt es im Deister keine solchen Trails in vergleichbarer Länge zu denen der Deisterfreunde.

Legaler öffentlicher Trail in DK:

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Ich möchte darum bitten, dass nur Personen Kommentare schreiben, die entweder im Umkreis des Deister wohnen, oder im selbigen regelmäßig fahren.
Auf deutsch, Leute die Plan von der Materie haben.
Für alle Trolle und selbsternannten Trailpolizisten hab ich einen Tipp.
Schreibt eure Probleme und Schwurbeltheorien auf ein Blatt Papier. Dann faltet ihr es ganz oft, bis es ganz klein ist. Was ihr dann damit machen müsst, ist euch hoffentlich klar. 😉
 
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