10.10.2010 Oberammgergau

upsa ina, bist du hingebollert? aua - wo denn?

warst aber deutlich schneller als in oberstdorf:daumen:

ja es hat leider einer sein leben gelassen, ich habs erst bei der siegerehrung mitbekommen.
sowas macht mich fertig!!
 
das klingt gar nicht gut.
auf der ammergauer seite ist nichts davon zu lesen.:confused:

zestyfied, warum bist du geflogen, bzw. wo ??

bei dem nebel war es nicht nur fahrtechnisch anspruchsvoll, sondern auch höchst ungünstig für die Lungen.
 
Echt? Wie? Gab´s so nen schlimmen Sturz?
Ansonsten, das Wetter trug nicht zur Motivation bei.. war etwas langsamer als letztes Jahr, der Schlamm hatte mehr spaß gemacht ;-)
War auch ein überschaubares Teilnehmerfeld. Aber stimmt: Oben hätt mans gern länger aushalten können! Auf alle Fälle nächstes Jahr wieder!
 
Na ja, die Lungen sind für Luft gedacht, und nicht für Wassertröpfchengeschwängerte Luft.

So kann man sich, wenns blöd läuft, ne tolle Lungenentzündung einfangen.
 
Das mit den Lungen kann ich bestätigen! Hatte schon ein kratziges Gefühl danach beim Husten. Is aber am nächsten Tag wieder gut gewesen.
Die Hölle war definitiv zu glitschig zum Fahren. Allerdings hat mich jemand fahrend überholt (respekt!) dort drin und ist aber ein paar Meter weiter doch zum stehen gekommen (Tobi-161 ?).
Ja, ansonsten etwas aufpassen auf den Trails, dann gings schon, Racing Ralph hat sein bestes gegeben ;)
Und das mit dem Todesopfer war kein Sturz, oder? eher ne Herzgeschichte? Trotzdem übel wenn sowas passiert :(
 
1/3 reingefahren, im 2/3 wegen Stau absteigen müssen, 3/3 wieder aufgestiegen und laufen lassen.

Die Hölle ist leider nur befahrbar ( nass oder trocken egal ) wenn keine Leute vor einem Schieben.

Egal, man muss es eben nehmen wie es kommt.

Trotzdem hats riesen Spass gemacht, auch wenn mir der Tobi davon gefahren ist:daumen:
 
Mich hat es im groben Kies hingelegt und ich hab mich dann bequem auf meinem Hörnchen platziert. Sehr angenehm. Kurze Diskussion mit der Bergwacht - wenig Begeisterung, aber ich wollte weiterfahren. Nachteil, jeder noch so kleine Stein hat höllisch weh getan. Ich hatte total die Tränen in den Augen als ich endlich im Ziel war.
 
ja war herzversagen!

@ina - das macht aua - kann ich mir vorstellen.

dafür bist aber noch gut ins ziel gekommen :daumen:

ich war net ganz so zufrieden. früh um 4:30 ma schnell 400km fahren und dann so ein rennen reißen is vermutlich nicht die beste vorbereitung :(
 
Hey
naja gut ins Ziel kommen...ich hab echt grad die Nase voll, dass ich so weit hinten fahre. Sicherlich ist der Fortschritt enorm von vor zwei Wochen zu jetzt, aber trotzdem. Ich spring so hin und her. Mein Problem ist halt, dass ich von ner anderen Sportart komme, bei der MTB nur eine Teilstrecke ist. Dh ich komme ins Ziel un dkönnt mir die Laufschuhe anziehen und ne Bergetappe hinlegen.
Sicherlich könnt ich während dem Rennen schneller sein aber ich kann es nicht einschätzen.
Zufriedenheit ist irgendwann relativ oder?
Aber ich hatte zum Schluss meinen persönlichen Bergführer, das hat auch was! Der nette Bergwachtler hat mich ja gut ins Ziel gebracht und zum Schluss nochmal gepusht
 
dann machs nächstes Mal anders.
vom start weg vollgas fahren, alles andere macht nicht wirklich sinn.
wenn du nach dem Zieleinlauf noch grossartig sport betreiben kannst/willst, haste dich während des Rennens selber besch...... .
Die angst, durch vollgas das Ziel nicht zu erreichen, ist oft immens gross.

Was ist dir lieber, ein Rennen zu finishen, aber mit der zeit nicht zufrieden zu sein, weil du hättest ja doch schneller fahren können, oder
ein rennen mal aufgeben müssen, weil du "über" deinem limit warst.

letzteres mal ausprobieren ist nie verkehrt, damit man weiss, was in einem steckt, oder nicht.
Danach lässt sich ein nachfolgendes rennen eher powermässig bestimmen.

welche Runde biste denn gefahren ??
 
bin die 50km gefahren. für reine mtb fahrer ist das leicht, diese einstellung. aber ich hab halt über jahre hinweg gelernt, dass man oft die körner hinten raus noc braucht.sprich wenn ich am berg bin, kann es schonmal 18std dauern....
bin halt noch ein neuling und muss erfahrungen sammeln.
 
da ist eher die frage, wo man mehr zeit verliert.
am Ende langsam fahren, weil man nicht mehr kann, oder während des ganzen rennens langsamer fahren um am schluss noch " gut" zurecht zu kommen.
2. Variante halte ich für einen schlichten selbstbetrug während des rennens.
 
weißt du, für dich mag das selbstbetrug sein, für jemanden, der den erfolg möchte, überhaut durch zu kommen ist das vielleicht eine ganz andere sichtweise.
nun ja, bis dahin!
 
da gebe ich dir recht.
aber warst nicht du diejenige welche, die danach gefragt hat, warum wieso und überhaupt du schneller sein könntest, bzw. die anderen schneller sind.:confused:

selbst für denjenigen, für den es das ziel ist überhaupt anzukommen, stellt sich die Frage, wie man sich im Rennen verhält.

die körperlich fitness und kraft ist eine seite, die wichtigere ist die mentale kraft zum durchhalten.
da spielt es keine rolle ob ich anfänger, öfterer Teilnehmer an marathons ( wie ich ) oder Lizensfahrer / Profi bin.
Unterscheiden werden sie sich nur in der Geschwindigkeit.:daumen:

Jetzt heisst es wieder den Winter zu "überstehen" und die neue Bikesaison rechtzeitig mit Training zu beginnen.
 
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