10. Rheingauer Mountainbike Marathon - Hart aber Herzlich!!!

Hoffentlich erschlägt mich jetzt keiner...:( ..aber.......

Seid ihr überwiegend so angepisst, weils euch z.T. die Bikes geschädigt hat oder weil die Zeiten gelitten haben??

Oder hab ich die falsche Einstellung, weil die Veranstaltung was von Abenteuer hatte und mal schieben und schleppen dabei war und das für mich dazu gehört. Nicht nur bei so einem Marathon, auch im Normalbetrieb.
Fahrt ihr denn nicht im Herbst/Winter, wenn es auch schlammig ist??

Will wirklich nicht mit meiner Frage provozieren. Bin halt n Rookie und sah bisher das mountainbiken als so ne Multi Dremel Sache an. Von allem etwas....


Chris, die vielleicht doch kein Wettbewerbs-Typ ist
 
Naja denke mal, es gehört zum MTB-Sport dazu sich im Dreck "rumzuwelzen" aber irgendwo sollte man beachten das man ein Rennen fahren möchte und man kann nur ordentlich ein Rennen fahren wenn man das Gefühl hat vorwärts zu kommen. Wenn man aber ständig nur aufs Maul fliegt oder den Kurs nur so abrutscht dann hat das auch irgendwo keinen Sinn mehr auch sollte man ja beachten das es auch immer wieder Leute gibt die zum ersten mal Starten und daher nicht so die Erfahrung haben. Das das Material leitet gehört halt mit zum Sport aber so dolle muss es auch wieder nicht sein. Wobei es sich bei mir noch in Grenzen gehalten hat.
 
:winken:
Hoffentlich erschlägt mich jetzt keiner...:( ..aber.......

Seid ihr überwiegend so angepisst, weils euch z.T. die Bikes geschädigt hat oder weil die Zeiten gelitten haben??

Oder hab ich die falsche Einstellung, weil die Veranstaltung was von Abenteuer hatte und mal schieben und schleppen dabei war und das für mich dazu gehört. Nicht nur bei so einem Marathon, auch im Normalbetrieb.
Fahrt ihr denn nicht im Herbst/Winter, wenn es auch schlammig ist??

Will wirklich nicht mit meiner Frage provozieren. Bin halt n Rookie und sah bisher das mountainbiken als so ne Multi Dremel Sache an. Von allem etwas....

Erschlagen...tolles Angebot!:lol: :lol: :lol:

Also ich denke jeder hätte ja aussteigen können wenn er (sie) es für zu heftig empfunden hat. Ich jedenfalls "versenke" mein Bike gerne im Schlamm, sonst hätte ich auch Extrem-Billardspieler:rolleyes: werden können. Gibt mir persönlich einen besonderen Kick:D

Chris, die vielleicht doch kein Wettbewerbs-Typ ist
Hoffe das ändert sich noch, damit wir uns vielleicht doch mal beim Marathon begegnen...?
 
Irgendwie bin ich doch ziemlich neugierig, weil ich nicht bis zur Siegerehrung gewartet habe...

Weiß jemand ob der Fahrer mit der Startnummer 200 tatsächlich die 70er gewonnen hat (mit Bike mit Doppelbrückengabel und Rucksack) oder ob er sich nur verfahren hat und so als erster gewertet wurde???

Falls er tatsächlich gewonnen hat, meinen Glückwunsch.:daumen:


Alexander
 
Irgendwie bin ich doch ziemlich neugierig, weil ich nicht bis zur Siegerehrung gewartet habe...

Weiß jemand ob der Fahrer mit der Startnummer 200 tatsächlich die 70er gewonnen hat (mit Bike mit Doppelbrückengabel und Rucksack) oder ob er sich nur verfahren hat und so als erster gewertet wurde???

Falls er tatsächlich gewonnen hat, meinen Glückwunsch.:daumen:


Alexander
Da hab ich heute auch Bauklötze gestaunt, als ich das Bild aufgerufen habe.
Also ich habe im Nachhausegehen noch was von einer Disqualifikation wegen Abkürzens gehört - das muss er wohl gewesen sein.
Schätze mal, er ist bei einer der Streckenteilungen ohne böse Absicht auf die 40er abgebogen. An dem Tag, an dem "so jemand" das Ding in unter drei Stunden gewinnt, gebe ich den Sport auf (sorry, nix für ungut der 200 gegenüber...)
 
@ Manni


Keine Sorge! Nix gegen Wettbewerb, daß geb ich mir bestimmt nochmal. Aber viel mehr als ein Spass-Fahrer wird nicht aus mir. Schätze, daß für mehr schon ein Plan nötig ist und das ist nicht so unbedingt meins. Bin unter Abzug aller Stand/Verirrungszeiten zufrieden mit meinem Debüt. Und keiner kann sich vorstellen, wie froh ich über weggeworfenes Müslipapier war. Das hat mich halbwegs auf Kurs gehalten. Ausnahmsweise ein Dank an alle Müll-Schweine!!! :D Ihr habt mir schon geholfen!!!


Chris, die sich gerne schlagen lässt, wenn sie erwischt wird:p
 
Normalerweise findet der Rheingau-Marathon immer bei sehr gutem Wetter statt, aber dieses mal .... war das eine Schlammschlacht mit Regen! Die Strecke mit den schwierigen Matschpassagen, hatte es in sich!!! Als ehemaliger Läufer kamen mir gerade diese Passagen sehr zu gute. Die Startblockaufteilung fand ich sehr gut, und trotzdem hätten mehr Leute mit Ihren Leistungen aus dem Vorjahr für die Startblockeinteilung berücksichtigt werden sollen. Mein Platz letztes Jahr 126. und dieses Jahr 23. Somit hatte ich im 3. Startblock jede Menge Leute zu überholen. Psychisch zwar von Vorteil, aber teilweise auch anstrengend und in Kurven gefährlich. Es war sogar eine zusätzlich eingerichtete Verpflegungsstation aufgebaut, die notwendig war. Gefehlt haben mir allerdings die Getränke im Zielbereich (schlichter Tee hätte gereicht).

Das einfädeln der Kurzdistanz- in die Langdistanzrunde war gerade für die vorderen Fahrer ein Hindernis. Gepaart mit dem Schlamm, waren einige gefährliche Manöver notwendig. Trotzdem haben sich gerade die Fahrer der Kurzdistanz an die Regeln gehalten und soweit wie möglich Platz gemacht.:daumen:

Auch wenn es lange Schlangen an der flugs eingerichteten Bikewash-Anlage gab, so war auch das eine spontan gelungene Einrichtung. Die Tombola hat sich in die Länge gezogen (weniger wäre mehr), vor allem die Auslosung des Scott-Scale-MTB ging zum Schluss völlig unter. Schade drum.

Weiter so!
 
Auch wenn es lange Schlangen an der flugs eingerichteten Bikewash-Anlage gab, so war auch das eine spontan gelungene Einrichtung.
Das hast Du jetzt aber lustig formuliert.
Das wäre wirklich oberpeinlich für den Veranstalter, wenn er die Bikewash-Anlage "flugs" und "spontan" eingerichtet hätte.... bei den Bedingungen.

Da hätte man wohl eher mal dafür sorgen sollen, dass noch mindestens fünf weitere Waschplätze zur Verfügung stehen. Oder sollte das schon das gesamte Schlauchkontingent der Freiwilligen Feuerwehr von Aulhausen gewesen sein? Ich hoffe doch nicht.
 
Trotzdem haben sich gerade die Fahrer der Kurzdistanz an die Regeln gehalten und soweit wie möglich Platz gemacht.:daumen:
Das kann ich voll und ganz bestätigen.
Als Nachmelder bin ich aus dem letzten Block gestartet und einigermassen weit vorne ins Ziel gekommen.
Ich habe noch kein Rennen erlebt, wo die "Langsamen" so rücksichtsvoll und schon beim leisesten Geräusch von hinten Platz gemacht haben. Das lag sicher auch an den mehrfachen Bitten vorm Start und dem ausdrücklichen Hinweis, dass im letzten Block schnelle Fahrer unterwegs sind.
Dafür einen dicken :daumen:
 
Ich habe noch kein Rennen erlebt, wo die "Langsamen" so rücksichtsvoll und schon beim leisesten Geräusch von hinten Platz gemacht haben.
So etwas sollte wohl selbstverständlich sein. Für mich als "Spaßfahrer" ist es jedenfalls so. Was nicht heißt, dass nicht auch die langsameren Fahrer ihren Ehrgeiz haben, aber wahrscheinlich waren es auch die Bedingungen die dies möglich machten. Jedenfalls habe ich insgesamt beim Umgang der Biker untereinander und auch die Rücksicht und Hilfe untereinander als sehr positiv empfunden!
Es war mein erster MTB-Marathon, aber wenn das immer so ist, dann Hut ab vor der gesamten MTB-Gemeinde !!!
 
Das hast Du jetzt aber lustig formuliert.
Das wäre wirklich oberpeinlich für den Veranstalter, wenn er die Bikewash-Anlage "flugs" und "spontan" eingerichtet hätte.... bei den Bedingungen.

Da hätte man wohl eher mal dafür sorgen sollen, dass noch mindestens fünf weitere Waschplätze zur Verfügung stehen. Oder sollte das schon das gesamte Schlauchkontingent der Freiwilligen Feuerwehr von Aulhausen gewesen sein? Ich hoffe doch nicht.

Meine Idee war es ursprünglich zum Rhein herunterzufahren, um mein MTB zu baden. Es wollte allerdings keiner mit, um danach wieder 200 Höhenmeter den Berg hinaufzufahren. Ein Traktor-Shuttle-Service wäre doch auch ne gute Idee gewesen.
 
@ Manni


Keine Sorge! Nix gegen Wettbewerb, daß geb ich mir bestimmt nochmal. Aber viel mehr als ein Spass-Fahrer wird nicht aus mir. Schätze, daß für mehr schon ein Plan nötig ist und das ist nicht so unbedingt meins. Bin unter Abzug aller Stand/Verirrungszeiten zufrieden mit meinem Debüt. Und keiner kann sich vorstellen, wie froh ich über weggeworfenes Müslipapier war. Das hat mich halbwegs auf Kurs gehalten. Ausnahmsweise ein Dank an alle Müll-Schweine!!! :D Ihr habt mir schon geholfen!!!


Chris, die sich gerne schlagen lässt, wenn sie erwischt wird:p

Hallo Chris,

so dachte ich letztes Jahr auch mal...dann bin ich im August meinen ersten Marathon gefahren und gleich besser gewesen als viele andere:rolleyes:
Seitdem lässt es mich nicht mehr los, hinter das Geheimnis der Besten zu kommen:) . Auch ohne die notwendigen "Trainingspläne" habe ich in den letzten 10 Monaten erhebliche Fortschritte festgestellt mit "nur" 2-3x pro Woche 1-3 Std. fahren.
Sicher reicht das niemals für ganz vorne, aber immerhin für gute Mittelfeldplatzierungen. Es kann halt nicht jeder Erster sein:heul:

Also, mein nächstes Ereignis wird der Pfälzerwald Marathon am 9.8., der eine ganz besonders feine Strecke bietet:D Vorher 3 Wochen Urlaub, mal sehen was noch geht:hüpf:

cu
Manni
 
Irgendwie bin ich doch ziemlich neugierig, weil ich nicht bis zur Siegerehrung gewartet habe...

Weiß jemand ob der Fahrer mit der Startnummer 200 tatsächlich die 70er gewonnen hat (mit Bike mit Doppelbrückengabel und Rucksack) oder ob er sich nur verfahren hat und so als erster gewertet wurde???

Falls er tatsächlich gewonnen hat, meinen Glückwunsch.:daumen:


Alexander

Ja Startnummer 200 hatb gewonnen mit 3 min Vorsprung, zumindest steht es so in der Ergebnissliste
 
Ich finde daß wir einen tollen Sport betreiben. Und dazu gehört es eben auch das man mal dreckig wird. Wir wollen ja nicht an der Eisdiele unsere Bikes zur Show ausstellen. Und ab einem gewisssen Punkt wird es mir persönlich auch egal wie schlammig es ist, da kommt dann erst der richtige Spaßfaktor auf :D

Außerdem haben wir uns zu einem MARATHON angemeldet und nicht zum Eisessen.

Also freut Euch darüber mal ein knackiges Event mit allen Schickanen gefahren zu sein, Ihr werdet es noch lange in Erinnerung behalten. Ich finds jedenfalls klasse und habe kein Problem damit auch mal schlammig zu werden, das bringt das Hobby eben mit sich. Sonst wäre ich kein Mountainbiker :daumen: Und jetzt hört auf mit der "rumflennerei" sonst ist es das falsche Hobby. (meine pers. Meinung)
 
...Gefehlt haben mir allerdings die Getränke im Zielbereich (schlichter Tee hätte gereicht).

Ja, das hat mir auch massiv gefehlt, niemand läßt so arg viel Trinkreserven in seiner Flasche dass man da am Schluss noch genug hat.
Auch ist man froh um ein frisches Getränlk aus einem billigen sauberen Plastebecher - dazu hätte es wirklich nicht viel gebraucht-.
2 Biertische, 2 Personen, ein paar Becher und ekliges Wasserpulvergemisch - fertig.

Also doch hoch zum Auto quälen Geld holen - ach nein, da war ja noch ne Flasche warmes Sprudelwasser...

@kastel67:

nette Gegenüberstellung - da denkt man glatT: "das arme Rad"
 
Ich hätt hier auch noch ein paar nette "Kratz-den-Schlamm"-Bildchen
schlamm.jpg

Bild in Originalgröße
Das war echt lustig zu sehen wie brüderlich hier die Stöckchen geteilt wurden um noch in die kleinsten Ecken zu kommen :lol:

Und ich als Neuling stellenweise fast im Blindflug ohne Sicht :D
DSCI0462.JPG
 
Hallo zusammen,
mein Eindruck vom Sonntag ist sehr durchwachsen, alles in allem habe ich doch das Gefühl einen recht abenteuerlichen Tag erlebt zu haben. Am Samstag Abend habe ich noch schön mein Bike durchgecheckt und liebevoll abgewischt, meine Sachen gepackt und ein schönes kühles Malzbier als energetische Vorbereitung geschlürft. Mit ein wenig Herzklopfen habe ich mich auf den nächsten Tag gefreut. Ich bin dann auch um 5 Uhr aufgestanden, weil ich mich am Start nachmelden wollte (ich wollte erstmal das Wetter abwarten :-) Hahahaha !!!). So, gefrühstückt, Malzbier getrunken, Magnesiumtablette eingeworfen und um 6:30 nach Aulhausen gedüst. War kurz nach sieben da, habe meine Startnummer geholt und dann erstmal schön ein zweites Frühstück gemacht. Bis dahin verlief alles nach Plan. Ich habe dann noch mit Sven gewettet, dass ich ein Bier ausgebe, wenn wir einigermaßen trocken zurückkommen sollten. Im Nachhinein hätte ich sogar lieber einen Kasten Bier oder besser noch einen ganzen BIER-LKW ausgegeben, als unter diesen Bedingungen fahren zu müssen. Die ersten 20Km liefen dann auch ziemlich gut, nach der ersten Schlammpackung bei HM 500 dachte ich, das wars mit dem Schlamm. Was danach kam wurde hier ja nun hinreichend diskutiert. Mein geliebtes Stumpi, dass ich gerade noch mit seeeeehr schönen Teilen etwas aufgemotzt habe (das hatte es nach der schönen gemeinsamen Zeit einfach verdient) hatte solche Qualen einfach nicht erwartet. Aber ab einem gewissen Punkt war es mir auch egal, ich konnte ja eh nichts ändern. So, also gefahren, getragen und geschoben was eben ging. Bin dann auch nach 4:50 ins Ziel gekommen. Damit kann man unter diesen Bedingungen zufrieden sein, muß es aber nicht. Zur Schadensbilanz: Am Bike ist der vordere Umwerfer in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Er hat dem Schlammdruck nicht standgehalten und eine eigenwillige Form angenommen. Sonst alles weitere auch eingeschlammt, auch die Klamotten die ich nach dem Rennen am Auto angezogen habe. Auto innen vollgeschlammt, da ich keine Lust zum Putzen vor Ort hatte. Von außen nicht, da mich ein freundlicher Treckerfahrer gleich rausgezogen hat. Auch mal ein Erlebnis. Unterwegs am Versorgungspunkt hat mir eine freundliche Dame noch Wasser auf die O-Brille geschüttet aber DANN MIT DEN FINGERN DRÜBERGEWISCHT !!!! AAAAAARGH !!!!! Was das Ergebnis ist, kann sich jeder vorstellen. Naja, selbst dran blöd, kann und will hier keinem einen Vorwurf machen. Zu Hause habe ich dann gleich mal zwei Waschmaschinen laufen lassen und bis in den späten Abend mein Bike gereinigt, was meine lieben mitlesenden Kollegen von TaunusNextLevel natürlich nicht anders erwartet haben. Dafür wurde ich von Ihnen nach dem Rennen für den nun angemessenen Zustand des Sportgeräts gelobt. Sodele, Umwerfer ist schon gekauft, wird gleich angeschraubt damit ich morgen wieder den GoCrazy Biketreff versorgen kann. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Weiterputzen.
 
Hab heut mein bike auch nochmal nachgeputzt nach einer kurzen Ausfahrt. Sah grässlich aus und alles war verranzt irgendwie. Sogar das obere Schaltröllchen wollte sich nicht mehr drehen. Jetzt blitzt und blinkts aber wieder und alles fluscht.
Muss aber sagen, dass alle parts und natürlich mein Radel selbst fabelhaft funktioniert haben, trotz Schlamm im Übermaß. Ich hab auch funktioniert, bis auf kurzweilige Krämpfe im rechten Beinadduktor nach der scheiß Lauferei.
Ich fahr im Winter Crossrennen, da lass ich mir so ne Sauerei gefallen, dauert ja das Rennen nur knapp über ne Stunde. Aber 4 h im Siff rumzufahren bzw zu laufen...ist echt eine Zumutung gewesen.
 
Moin,

hatte mir eine Super Taktik zurecht gelegt. Anfangs aus allem heraushalten und dann ab Kilometer 20 nachlegen! HAHAHA da wo es ging war ich bewusst langsam und da wo ich attackierend wollte ging nichts mehr. :mad: :mad: :mad:

Gruß k67
 
Hallo K67:
Wie bist Du denn ins Ziel gekommen? Warst ja nach Vp2 an den Rampen schon am fluchen,das Du keine Gänge mehr hast!
Und das Beste kam ja noch!!:lol:

Aber:
Ich denke das bei dem ganzen Gemecker über die 70km Strecke leider untergeht das die VA ansonsten sehr gut organisiert war.
Deswegen möchte ich mich trotz allem Ärger bei der Orga und den vielen netten Helfern nochmal bedanken!!:daumen:

Wenn Ihr die richtigen Schlüsse aus der Kritik zieht,steht einem erfolgreicheren Marathon im nächsten Jahr nichts im Wege!!
Also lasst Euch bitte nicht entmutigen.

Bis dann
Oliver
 
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