2002 Disk Test Mountain Bike

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Also ich hab mir einmal die Zeitschrift gekauft, weil ich was übers Biken lesen wollte.
MTB 12/2001 kaufen.

Siehe da Disk Test 2002
Bei Louise Freeride steht es gibt durch die 185er Scheibe keine bessere Standfestigkeit.

Auf Seite 40 steht aber was anderes. Echt Lustig.
Der Druckpunkt wandert nur noch minimal, und die 185er Scheibe bringt noch bessere Standfestigkeit.

Warum lesen die nicht selber einmal ihre Ausgaben bevor sie in die Läden kommen.

Cu
 
Der Test ist wirklich das Letzte was ich jemals gelesen habe. SOOOOOOOOOOOO schlecht. Die können nicht einmal ihre Diagramme lesen. Und dass es eine 180er statt 160er Scheibe bei sonst völlig identischer Bremse nicht bringt GIBT ES EINFACH NICHT (und das die Marta gleich stark ankert wie eine Louise FR ist auch nicht möglich :D ).

Siehe Hayes Test:
Starkes Fading und TROTZDEM ca. 35 von 50 Standfestigkeitspunkten :confused: :confused: :confused: :confused:

Es hilft nichts. Entweder werden die soooo geschmiert das es sich auszahlt VÖLLIGEN SCHWACHSINN zu berichten, oder dort sind V O L L I D I O T E N am Werk. Wie auch immer. Der Test ist nicht das Papier wert auf dem er steht.

Schade das es Waagen gibt, wenn nicht dann könnte man nämlich auch beim Gewicht Unsinn schreiben ....
 
jaja die Medien.........
Klugkacker`s empfehlung::D
Geld fürn Abo von mba sparen und dabei auch noch englisch lernen (zwangshalber)
 
ein Abo der MBA ist nicht, wenn überhaupt nur minimal teurer als ein Abo der Bike. Aber auch die MBA ( sehr patriotisch!!) kann lügen.....
Viele Grüße
T.R.
 
Original geschrieben von Br@in

Schade das es Waagen gibt, wenn nicht dann könnte man nämlich auch beim Gewicht Unsinn schreiben ....

Das machen die doch auch. Das Prinzipia SL welches angeblich 8,5 Kg wiegt ist in 19" nieundnimma so leicht. Wenns stimmen sollte, dann müsste der Rahmen ca. 600 - 700 gramm leicht sein.

:bier:
 
Zitat von Zapata Espinoza anläßlich eines Fullytests.
"It never rains in southern California."

Ist oder war der nicht mal Chefredakteur bei MBA? Oder war das ein anderes Blatt?

Also ich find die Tests immer wieder spaßig. Wie die sich einen abbrechen, um bloß keinem auf die Füße zu treten. Ich hatte da ja schon den ein oder anderen Disput mit der Red. der bike. Echt lustige Leutchen.
 
Das war mein zweites MTB Magazin und das letzte. Ich hatte ja den ersten Disk Test nicht gelesen. Sonst kauf ich mir keine Sport Zeitschrift. Hin und wieder Kitesurf. Dort ists genau so.
Die Tests sind immer das letzte.
Aber die Tests sind einfach der Hammer.
Schreiben die in jeder Ausgabe so einen Mist?


Und das mit den Fullys hab ich mich gleich gefragt wie das funzt.
Da hat ein Hardtail 9,6kg oder so, und dann hat ein Fully auch 9,6kg. Wie geht das?????

Warum gibt es kein Behörde die sowas verhindert. Der Kunde der keine Ahnung hat wird immer verarscht.

Da leistet das Internet ganze Arbeit.
 
Es stimmt zwar, dass die Mags ab und an Misst schreiben. Aber wer bringt euch die neusten Bilder von Parts, Reisen und hübschen Mädels mit ans Bett wenn nicht die Mags?
Also ich kaufe sie mir refgelmesig und bin nicht der Meinung, dass man sie auslassen sollte.
Und sehts doch mal positiv: Wenn ihr die Feheler entdeckt, bevors die Redaktion tut, könnt ihr mal wieder sehen, wie inteliegent ihr seid! :D
 
dieser test war mit der grösste sch... den ich je gesehen hab ... die testen ne grimeca system 17 aber nicht die gustav m ... hope enduro 4 wäre auch interessanter gewesen als die alte hope ...
 
....tja...da geht der Rundschlag weiter.....
...
auch ich habe gedacht....kaufst Dir die Mountainbike und schaust mal was die so über die Scheibenbremsen sagen (der Test von bike erscheint ja wiedermal erst im Januar....sollte aber journalistisch nicht besser sein)...
...ich war früher Abonnent bei bike...nun kauf ich mir nur noch ab und zu ein Mag...den Rest versuche ich mir aus dem Netz zu holen...aber auch da gibt es solche und solche...am besten sollte man sich doch immer ein eigenes Bild machen, d.h. selber testen und/oder Freunde etc fragen (die "ügen"meist nicht so sehr) und ein guter Bikeshop hat auch was....
...
...eine Riesenankündigung des Tests...und dann: auf wenigen Seiten mit vielen bunten Bildern gerade mal 12 Bremsen getestet und vorgestellt. Tja, nicht nur die Gustav M. fehlt. Ein kurzer tabellarischer Überblick über alle(?) verfügbaren Modelle mit kurzer Beschreibung und den Spezifikationen (Kolben, Scheibendurchmesser etc.) wäre ganz nett gewesen.
...Im übrigen habe ich ein Problem mit dem Foto der Hope Pro...meiner Info nach hat die Bremsscheibe keine runden Löcher sondern längliche. Und das diese Bremse recht gut abschneidet scheint z.T. auch klar: große Scheibe und relativ schwer - da sollte Bremsleistung und Standfestigkeit stimmen.
...
Schlußendlich kann der Test nur einen kurzen Überblick geben.Er ist nicht vollständig und die Punkteverteilung nicht ganz nachvollziehbar.
...
Wer sich also ne Scheibe zulegen will...muss selber testen...
...
...
Und ich fahre an meinem Rocky Mountain immer noch ne V-Brake (wohl verursacht durch die "zu schwache" RS Sid XC...
...
Heiko
 
Original geschrieben von Renn Maus
Es stimmt zwar, dass die Mags ab und an Misst schreiben. Aber wer bringt euch die neusten Bilder von Parts, Reisen und hübschen Mädels mit ans Bett wenn nicht die Mags?

Hab ich mich über Playboy beschwert?????????
:D :D :D :D :D :D :D :D
 
Hi,

ich finde, man sollte generell Zeitschriften, egal welche, nicht mit Nachschlagewerken oder Lexika verwechseln.
Wenn man das erst mal im Kopf behält, dann kann man sich in Verbindung mit Erfahrungen anderer seine eigene Meinung bilden.

Für mich persönlich sind aber Zeitungen schon deshalb interessant, weil man doch nur so noch eine Übersicht bekommt, was abgeht in Bezug auf neue Produkte und deren möglicher Leistungsfähigkeit. In den Bikeläden bekommt man doch immer nur eine gestrenge Auswahl serviert, was halt grad so da ist. Und das ist mir erheblich zu wenig.
Wenn man gescheites haben will, muss man's dem Händler fast immer erst sagen, damit er's dann bestellt.

Gruss,
Rolf
 
Original geschrieben von r¦tz|
...und dabei wärs doch so einfach:
http://www.mtbreview.com/reviews/
von biker für biker.

Naja die kennen sich aber auch nicht aus. Die Hälfte der Leute glaubt, dass es bei diesem Beitrag um ne Sattelstützenschnalle geht....

http://www.mtbreview.com/reviews/Skewer/product_23087.shtml

Salsa_Skewers.jpg


Der "Buy At" Link geht auch zu einem Salsa Sattelrohrspanner :D
 
Hi!
Auf infobike gibt es auch mal wieder Interessantes zum Thema Scheibenbremsentest zu lesen.
Schon lustig, wie die Redakteure auf Kritik reagieren; und diesmal hat es nicht mal direkt mit einem plappernden Insider wie Storkebaum zu tun.
Gruss
Krischan
 
Ich hatte nichts anderes erwartet.

Mein Urteil:
Die Vorwürfe Herrn Zettlitzers treffen 100%-tig zu. Ähnliches habe ich auch beim Lesen des Tests festgestellt, mir aber jeden Kommentar dazu erspart. Es ist völlig sinnlos den völlig ahnungslosen Redakteuren, und als solche stellen sie sich in der eigenen Antwort ja dar, irgendwelche Kritiken angedeihen zu lassen.

Die Antwort des Redakteurs Kaufmann ist auf jeden Fall nicht die eines Menschen, der sich mit technischen Kritiken auseinandersetzen kann.

Im übrigen, die Redakteure Deger und Storkebaum scheinen nach dem "Veröffentlichungsdesasters" die Redaktion verlassen zu haben. Weiß jemand etwas genaueres darüber?

P. S. Der Leserbrief und die Antwort sollten hier veöffentlicht werden.
 
Original geschrieben von Rolf
Hi,

ich finde, man sollte generell Zeitschriften, egal welche, nicht mit Nachschlagewerken oder Lexika verwechseln.
Wenn man das erst mal im Kopf behält, dann kann man sich in Verbindung mit Erfahrungen anderer seine eigene Meinung bilden.

Für mich persönlich sind aber Zeitungen schon deshalb interessant, weil man doch nur so noch eine Übersicht bekommt, was abgeht in Bezug auf neue Produkte und deren möglicher Leistungsfähigkeit....

@Rolf, das ist genau meine Meinung. Wer vorbehaltslos die Testergebnisse diverser Fachblätter glaubt, ist doch selbst schuld!
Zusammen mit den Homepages der jeweiligen Hersteller stellen Bike und Co. die wichtigste Informationsplattform für mich dar. Es ist nicht so, daß ich meinem Händler mißtraue - ganz im Gegenteil. Aber die Jungs haben meist andere Sorgen als sich mit irgendwelchen, für uns Biker vermeintlich wichtigen Details herum zu schlagen. (Nach dem Motto: ab wann verwendet Rockshox längere Gleitbuchsen, wann bringt MZ endlich eine funktionierende ECC-Cartridge usw.)
Natürlich ist es frappierend, wenn Testergebnisse von der Anzahl der jeweils geschalteten Ganzseitenannoncen abhängen. Informativ am MB-Scheibenbremsentest war z.B., daß die Magura Louise des Modelljahrs 02 vollkommen überarbeitet ins Rennen geht. Wie sie dabei nach Meinung der Tester im Vergleich zu den restlichen Testprobanden abschneidet, interessiert mich dabei überhaupt nicht!

Ich freue mich nach wie vor, wenn ich die neuesten Ausgaben der Bikemagazine erhalte, schon allein deswegen, weil mich dann auch beim größten Sauwetter in der warmen Stube mit meinem Lieblingshobby auseinandersetzen kann !
:)
 
die reden die Produkte doch auch nur genauso schön wie die Hersteller. Der Hauptverursacher des Übels ist doch der Hersteller! Stellt Euch mal vor, es gäbe keine Magazine, dann hätte man gar keine Anhaltspunkte über ein Produkt. Ich finde, daß die Tests zumindest Anhaltspunkte und Vergleichsmöglichkeiten über ein Produkt geben, anhand derer sich der mündige Leser selber ein eingeschränktes Urteil über die Produkte fällen kann, was nicht zwangsläufig mit dem der Redaktion übereinstimmen muß. Für mich wäre der Testsieger in der MB nach deren Kriterien Hope Pro und nicht Magura und der andere nicht besonders standfeste Kram. Ohne Magazine gäbe es wirklich nur noch Try und Error und mit Magazinen hat man wenigstens ein paar Vergleichsmöglichkeiten und nicht nur die Herstellerangaben. Ich bin schon gespannt auf die haltbaren Leichtbauteile, die in der nächsten Ausgabe der Bike vorgestellt werden, befürchte dort mal wieder von Tune zu lesen. Aber es gibt ja auch viele von Euch, die auf Tune stehen. Warum also aufregen?
Viele Grüße,
T.R.
 
Im Prinzip hat er aber recht. Und zwar mit der betriebswirtschaftlichen Einschätzung des Marktes. Mountainbike ist doch nur eine Nische, ein winzig kleiner Teil. Selbst große Firmen wie Shimano verdienen ihre Brötchen mit etwas ganz anderem. Das Problem dabei ist, dass Publikumszeitschriften und deren Tests diese aber so darstellen, als wären es Tests die wissenschaftlichen Standards entsprechen. Das ist aber nicht so.

Was glaubst du wohl, warum alle soviel Angst vor einem Test der Stiftung Warentest haben. Weil es kaum möglich ist einen solchen Test zu widerlegen, da diese grundsätzlich von Fachleuten auf dem jeweiligen Gebieten durchgeführt werden. Ich habe noch von keinem Prozess gegen die gehört, den sie verloren hätten.

Die schießen zwar manchmal über das Ziel hinaus, aber vom Grundprinzip sind die bei weitem besser. Aber denen steht auch richtig Geld zur Verfügung. Einer Fahrradzeitschrift nicht, zumindest nicht ausreicheichend.

Wehe den Scheibenbremsherstellern, wenn die mal auf die Idee kommen sollten, welche zu testen. Ich tippe mal auf 10 x mangelhaft, vielleicht 3 x ausreichend, 2 befriedigend und einer Menge in Rauch aufgegangener Teile.

Und man muss sich auch immer selbst fragen, wie hoch die eigenen technischen Ansprüche sind. Es ist ja nicht so, dass alle Scheibenbremsen schlecht sind.
Nein, durchaus nicht. Es kommt aber darauf an, welche Schwerpunkte man setzt. Mit Sicherheit ist ein standfest funktionierende Scheibenbremse NICHT mit einem Gewicht von 350 g zu realisieren.

M. E. nach geht das nur mit ca. 500 g. Da spielen einfach zu viele technisch-physikalische und chemische Faktoren eine Rolle. Und die muss man kennen, erlernen und umsetzen. Aber ich muss ja keine Scheibenbremse konstruieren oder testen :)
 
latuernich hat er recht, mich hat's ja nur etwas gewundert, dass jemand sowas offen ausspricht (obwohl's ein offenes geheimnis ist).
obendrein noch jemand, der es ja offensichtlich selbst praktiziert bzw. nach den gesetzen des marktes produzieren muss, weil er sonst nix verkauft.

in unserer firma ist es nicht anders:
zuerst verkaufen wir mal und dann fragen wir nach ob's ueberhaupt (billig) machbar ist

es bleibt also nichts anderes uebrig, als selbst zu bewerten bzw. zu testen, das wird aber unter umstaenden teuer, zeitaufwaendig und leider eventuell schmerzhaft.
ok ist das ganze nicht, aber was bleibt einem uebrig.

abgesehen davon finde ich, dass sich doch einige (mich eingeschlossen) zumindest zeitweise bei der zuordnung des persoenlichen fahrstils zum ausgewaehlten produkt selber beluegen, aber das ist eine andere geschichte ...

obwohl zum thema bremsen die einleitung der diversen tests immer einen satz beinhaltet, der aussagt, dass die kinderkrankheiten nun endlich der vergangenheit angehoeren, werd ich noch mindestens ein jahr mit einer umruestung zuwarten (falls ich das ueberhaupt mache).


btw:
du bist ja zeitweise recht kreativ bei der modifizierung meines namens.
:D
 
Mist, hatte mich gerade schon wieder bei deinem Namen verschrieben. *grins*

Das war nur eine kleine Buchstabenspielerei, da ist die Kreativität mit mir durchgegangen. Ist mir das schon mal unabsichtlich passiert?
Nicht übel nehmen, sonst bitte ich schon mal vorsorglich um Entschuldigung.

Meine Kontakte zur Wirtschaft waren immer etwas anderer Natur. Entweder unterlagen die Produkte geradezu wahnsinnigen Zertifizierungsverfahren oder es wird auf Kundenwunsch produziert. Und wenn etwas nichts stimmt, hatte man das Produkt sofort wieder zurück oder der Service-Techniker macht sich auf den Weg und zwar weltweit.

Das prägt. Verlange ich aber gar nicht. Irgendwo sollte es da aber ein gesundes Mittelmaß geben.
 
Ist mir das schon mal unabsichtlich passiert?
passiert schon, aber ich nehm an nicht unabsichtlich;
kein problem, ich leb seit jahrzehnten damit ...
:)

zertifikate hin oder her, bei manchen firmen frag ich mich, wie schaffen die die ganzen audite.
oft gibt es parallele ablaeufe scheint mir: die richtige erstellung der entsprechenden planungs- bzw. fertigungsunterlagen und das fabrizieren des produktes.
papier stimmt, ware vielleicht.
ist vielleicht uebertrieben aber so kommts mir oft vor.
 
Meistens stimmen die Testergebnisse, doch es wird falsch verstanden und wenn man das Ding dann hat, versteht man die Kritik erst.
Es wird soviel immer umständlich geschrieben. Wieso kann man die positiven oder negativen Sachen nicht objektiv auf den Punkt bringen!
 
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