Kelme
"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Welch' ein genialer Abschluss einer langen, schönen und ereignisreichen Bikesaison. Dort, wo zu Beginn des Jahres das "Pfalznetzwerk" der Biker weitere Knotenpunkte und Verknüpfungen erhielt, traf sich ganz am Ende des Jahres eine stattliche Zahl derer, die im Zeichen der Schorlestürzer, der roten (grünen) Meile und des Gäsbocks freidlich durch die Wälder ziehen.
In Lambrecht hatten sich zehn Biker auf den steilen Weg bergauf gemacht, den jeder fahren muss. Erste Wegestationen waren der Turm am "Dicken Stein", Der "Runde Tisch" und der Kaisergarten. Weiter über die breite Loog und den Überzwerchberg erreichten wir die Hellerhütte. Keine Rast (das Haus hat zu) und keine Pause und schnell, weiter in Richtung Totenkopfhaus. Natürlich nicht auf dem leichten Weg, sondern fein über die Pädelcher und die Buckel. Es war zu diesem Zeitpunkt klar, dass es mit dem pünktlichen Erscheinen der Gäsbockbiker am vereinbarten Treffpunkt mehr als eng werden würde. Was soll's?! Das genussvolle Abreiten des Römerweges ließen wir uns nciht nehmen und dann noch die kleine Keule von der Hüttehohl über den ruppigen Weg bergauf zum Hahnenschritt.
Die kleinen Wunderwerke der Telekommunikation machen es möglich, dass mich Chaka mitten im Uphill-Gewürge (Hauenstein ich komme!) anrufen konnte. Ok etwa 500 Meter noch und wir waren am Hahnenschritt. Großes Versammeln und auch die Schorlebiker wurden mit den Schildern des Tages ausgestattet. vielleicht sieht man die auf irgendeinem Bild. Kabelbinder, Zänglein - alles dabei und weiter und nun gemeinsam hinauf zum Kalmitgipfel.
Die Tafel vor dem Ausschank bot gerade genug Platz für die 14 Recken und schnell wurden die verbrannten Kalorien durch Supp', Worschd, Matjes und Gequellte, Kuchen und Getränk aufgefüllt.
Chaka ein großes Lob für die "Runde auf Lilly". Weißherbstschorle geht halt immer. Um auch dem wandernden Volke genügend Platz am Tische zu lassen, rüsteten wir zum Aufbruch. Kaum vor die Tür getreten, entzückte ein feines, rotes Endorfin (mit Rohloffnabe) mein Äuglein. Selten habe ich ein fetteres Unterrohr gepaart mit geschwungenen Hinterbaustreben und schönen Ausfallenden gesehen. Konstruktiv ein tolle Lösung, die einen Kettenspanner überflüssig macht. Und wer ist der Reiter dieses edeln Rosses? Roland natürlich. Er hat sich ganz alleine auf den weiten Ritt hin zu unserem Treffpunkt gemacht. Ein fettes Sonderlob an dieser Stelle. Er bekam natürlich auch noch sein Teilnehmerschild und bot dann bei -2° C die Männerstripnummer vor dem Kalmithaus. Ich schwör, dass wir keinen Cent für sein Trikot, seine Jacke oder sein Unterhemd geboten haben. Er hat das alles freiwillig ausgezogen. Aber als Übung für die Versteigerung am Samstag war's ok. Außerdem sollen ja nicht nur die Männers bei der Siegerehrung des Uphillrennens ihren Spaß haben, sondern die Mädels und Frauens auch.
Zurücl gemeinsam durchs Felsenmeer und dann kam auch der Punkt, an dem wir uns von den Schorlebikern verabschiedeten. Über Hüttenhohl und einen feinen Trail ("Singletrailalarm") gings über das Kaltenbrunner Tal nach Lambrecht. Abschließende Kaffe und Weizenrunde im Stadtcafé und mit den besten Wünschen für das Jahr 2004 strebten alle den heimischen Hütten zu.
Möge ein jeder ergänzen, was ich vergessen habe.
Kelme - allen ein schönes 2004. Machen wir was daraus!
In Lambrecht hatten sich zehn Biker auf den steilen Weg bergauf gemacht, den jeder fahren muss. Erste Wegestationen waren der Turm am "Dicken Stein", Der "Runde Tisch" und der Kaisergarten. Weiter über die breite Loog und den Überzwerchberg erreichten wir die Hellerhütte. Keine Rast (das Haus hat zu) und keine Pause und schnell, weiter in Richtung Totenkopfhaus. Natürlich nicht auf dem leichten Weg, sondern fein über die Pädelcher und die Buckel. Es war zu diesem Zeitpunkt klar, dass es mit dem pünktlichen Erscheinen der Gäsbockbiker am vereinbarten Treffpunkt mehr als eng werden würde. Was soll's?! Das genussvolle Abreiten des Römerweges ließen wir uns nciht nehmen und dann noch die kleine Keule von der Hüttehohl über den ruppigen Weg bergauf zum Hahnenschritt.
Die kleinen Wunderwerke der Telekommunikation machen es möglich, dass mich Chaka mitten im Uphill-Gewürge (Hauenstein ich komme!) anrufen konnte. Ok etwa 500 Meter noch und wir waren am Hahnenschritt. Großes Versammeln und auch die Schorlebiker wurden mit den Schildern des Tages ausgestattet. vielleicht sieht man die auf irgendeinem Bild. Kabelbinder, Zänglein - alles dabei und weiter und nun gemeinsam hinauf zum Kalmitgipfel.
Die Tafel vor dem Ausschank bot gerade genug Platz für die 14 Recken und schnell wurden die verbrannten Kalorien durch Supp', Worschd, Matjes und Gequellte, Kuchen und Getränk aufgefüllt.
Chaka ein großes Lob für die "Runde auf Lilly". Weißherbstschorle geht halt immer. Um auch dem wandernden Volke genügend Platz am Tische zu lassen, rüsteten wir zum Aufbruch. Kaum vor die Tür getreten, entzückte ein feines, rotes Endorfin (mit Rohloffnabe) mein Äuglein. Selten habe ich ein fetteres Unterrohr gepaart mit geschwungenen Hinterbaustreben und schönen Ausfallenden gesehen. Konstruktiv ein tolle Lösung, die einen Kettenspanner überflüssig macht. Und wer ist der Reiter dieses edeln Rosses? Roland natürlich. Er hat sich ganz alleine auf den weiten Ritt hin zu unserem Treffpunkt gemacht. Ein fettes Sonderlob an dieser Stelle. Er bekam natürlich auch noch sein Teilnehmerschild und bot dann bei -2° C die Männerstripnummer vor dem Kalmithaus. Ich schwör, dass wir keinen Cent für sein Trikot, seine Jacke oder sein Unterhemd geboten haben. Er hat das alles freiwillig ausgezogen. Aber als Übung für die Versteigerung am Samstag war's ok. Außerdem sollen ja nicht nur die Männers bei der Siegerehrung des Uphillrennens ihren Spaß haben, sondern die Mädels und Frauens auch.
Zurücl gemeinsam durchs Felsenmeer und dann kam auch der Punkt, an dem wir uns von den Schorlebikern verabschiedeten. Über Hüttenhohl und einen feinen Trail ("Singletrailalarm") gings über das Kaltenbrunner Tal nach Lambrecht. Abschließende Kaffe und Weizenrunde im Stadtcafé und mit den besten Wünschen für das Jahr 2004 strebten alle den heimischen Hütten zu.
Möge ein jeder ergänzen, was ich vergessen habe.
Kelme - allen ein schönes 2004. Machen wir was daraus!