!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Wie oft ich in meinem Leben gehört habe "das geht nicht" oder "das klappt nie"...

Ja. Womit man wieder bei den Visionen ist. Ohne konkrete gesteckte Ziele wird es nix. Manchmal hat man auch den Eindruck, man kapituliert vor der Größe der Aufgaben und verzettelt sich lieber im klein klein.

Interessanterweise ist das im Rheinland besonders ausgeprägt. Die Umstände werden hingenommen und man richtet sich ein.
Stimmt schon. Siehe hier. Das ist sogar im Kölschen Grundgesetz verankert :bier:. Die Übersetzung passt zwar, aber der Spruch drückt dennoch geradezu ikonische die Einstellung des Rheinländers (als gäbe es den wirklich...) in der Hinsicht aus. Wird gerne hiermit kombiniert.


Ich finde definitiv, dass sich in den letzten Jahren einiges positives in BN getan hat.
Zum Glück stimmt das ja auch. Es bewegt sich was, ich hoffe, das ist wie bei einem Tanker. Beschleunigen dauert halt ewig. Aber wenn der mal fährt...
Die Wahrnehmung ist bei Infrastrukturprojekten eh so eine Sache. Die Radwege in Bonn freuen mich, mehr nutzten würde mir persönlich, wenn endlich die U-Bahn von Beuel über Niederkassel nach Köln gebaut würde.


Heute war die Sitzung zum Venusberg. Ich bin schon ganz gespannt.
 
Ich finde definitiv, dass sich in den letzten Jahren einiges positives in BN getan hat.
Überall. Nur geht es zu langsam und teilweise auch zu spät voran. Manche Projekte im öffentlichen Verkehr sind hier nicht mehr umsetzbar, weil man vor etwa 30 Jahren falsche Entscheidungen getroffen hat.
Das wichtigste ist, das Ziel rechtzeitig zu erreichen.
 
Dann versuch mal den Link in meiner Signatur.
Die Kurzfassung: Antrag ist durch. Es geht weiter.
Da bin ich mal gespannt, wieviele Gruppen sich dagegen positionieren werden.

Es gibt leider mehr Spaziergänger als MTBler und die MTBler als Naturzerstörer darzustellen ist dankbar und Dank Unterstützung durch den GA auch sehr einfach
 
Davon, dass der GA seinen Blödsinn über MTBler:Innen ständig wiederholt, steigt trotzdem der Wahrheitsgehalt der gemachten Aussagen nicht.
 
Was mich beim Lesen sehr verwirrt hat ist wie groß der Konflikt zwischen den Interessengruppen dargestellt wird. Ich sehe seitdem die meisten Corona Maßnahmen beendet wurden auf meiner üblichen Venusberg Runde die meistens ne Dreiviertelstunde dauert Maximal 10-20 Fußgänger, Auf Feierabendrunden kommts auch schon öfters vor dass ich vielleicht 2 Leute sehe. Gegenüber den Corona Zeiten wo ich die Anzahl der Personen auf der Runde eher Richtung 100+ schätzen würde hatte ich auch keine einzige Diskussion mehr oder Wanderer auf Trails die wenn sie mich 20 Meter hinter ihnen mit 10 kmh hören schon ins Gebüsch springen. Das einzige was mir Sorge bereitet ist die Aktion mit Rückbau anderer Trails - wenn bei der Geschichte für die die in den Garten kommen nicht viel bei rum kommt könnte ich mir vorstellen dass es auf kurz oder lang Konfliktpotential mit der Stadt gibt.
 
Da kann ich dich vllt. etwas beruhigen. Wir vertreten der Stadt ggü. klar, dass ein Rückbau für uns nur in Frage kommt, wenn ein adäquates, legales Angebot geschaffen wird. Wenn wir von der IG sagen, das was angeboten wird reicht uns nicht, zieht auch der DAV als Träger der Strecken nicht mit und die Stadt steht dann alleine da. Das ist aber allen Beteiligten klar. Daher soll es auch eine Korridorlösung geben und keine einzelne Strecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
LVR sind diejenigen, die gegenüber des Doms in Köln ein Hochhaus gebaut haben und damit den Status des Weltkulturerbes des Doms akut gefährdet haben. Ohne Rücksicht auf Verluste hat der LVR damals Tatsachen geschaffen.

Kölscher Klüngel. Anderswo als Korruption bekannt, im Rheinland verniedlicht und zum Lokalkolorit erklärt.
 
Ich weiß ja nicht, was für eine Qualifikation Hr. Schaake hat, aber "Naturfotograf" ist weder "Förster", "Forstwirt" oder eine Berufsausbildung, die mit "Forst" im Allgemeinen zu tun hat. Und so einer schwallt im WDR über Wurzelschäden, Bodenerosion, ... usw.
Was dem dt. Wald derzeit am meisten schadet - und da sind sich die meisten Experten einig - sind die immer häufigeren und länger andauernden Dürreperioden. Vllt ist Euch auch schon aufgefallen, dass die Laubbäume schon jetzt ihre Blätter verlieren und der Wald jetzt schon aussieht als wäre es Herbst.
Die illegalen Trails sind nicht schön, aber der Wald hat wirklich andere Probleme als ein paar Jungs (und Mädels), die Trails buddeln.
 
Ich weiß ja nicht, was für eine Qualifikation Hr. Schaake hat, aber "Naturfotograf" ist weder "Förster", "Forstwirt" oder eine Berufsausbildung, die mit "Forst" im Allgemeinen zu tun hat. Und so einer schwallt im WDR über Wurzelschäden, Bodenerosion, ... usw.
Was dem dt. Wald derzeit am meisten schadet - und da sind sich die meisten Experten einig - sind die immer häufigeren und länger andauernden Dürreperioden. Vllt ist Euch auch schon aufgefallen, dass die Laubbäume schon jetzt ihre Blätter verlieren und der Wald jetzt schon aussieht als wäre es Herbst.
Die illegalen Trails sind nicht schön, aber der Wald hat wirklich andere Probleme als ein paar Jungs (und Mädels), die Trails buddeln.
Selbst Förster wissen nicht viel über Waldbiologie.
Mich würde mal interessieren was das für geschütze Tierarten sein sollen?
Etwa sowas wie die Eidechsen am Stenzelberg welche seit dem Kletterverbot verschwunden sind?
 
Man beachte die Anzahl an Nägeln, die es braucht um die Botschaft zu platzieren... :wut:

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