whoa
Knowledge Reigns Supreme
Hallo zusammen,
meiner einer ist ja normalerweise eher bei Classic-Spinnern unterwegs. Trotzdem hab ich eigentlich auch schon immer ein Stadtrad am Start gehabt, oder zumindest irgendeines meiner Räder als Stadtrad verwendet. Man muss ja irgendwie von A nach B kommen. Irgendwann war es dann einmal soweit, ich war der Akkubeleuchtung überdrüssig und machte mich daran mir einen Stadtrad-LRS mit Nabendynamo zusammenzutüddeln. Mein erster Stadtradaufbau erblickte das Licht der Welt, ein Kona Hot aus den sehr späten 90ern, mit Dynamolicht und Gepäckträgern.

Eines Tages stolperte ich dann auf einmal über @popeye sein traumhaftes Winter https://www.mtb-news.de/forum/t/mein-winter-projekt.564014/ und infolgedessen erwischte ich mich dabei wie ich immer öfter auch direkt dieses Forum ansteuerte. Kurze Zeit später dann schlug ich im Bikemarkt bei einem Dailybread zu. Bei diesem realisierte ich dann zum ersten mal die vielen Vorteile eines Dropbars im Stadtverkehr.

Im letzten Jahr benötigte mein Cousin nach dem Studium ein Rad für eine dreiwöchige Tour durch Schweden und so baute ich ein altes Cannondale mit den Teilen meines Kona Hot zum gemütlichen Tourer um. Ich wollte immer mal etwas Cruiser-like haben und so wurde am Ende einfach eine alte extrem breite Nitto Lenkervorbaueinheit verbaut.

Der breite Lenker ist in der Stadt jedoch genau das Gegenteil eines praktischen bequemen Dropbars und so entstand die Idee das Cannondale umzubauen. Bei meinem Urlaub in den Staaten dieses Jahr vermisste ich wirklich ein Fahrrad dabei zu haben. Wir waren zwar viel zu Fuß in der Natur unterwegs, aber in der Stadt war man ständig auf's Auto angewiesen, auch wenn man nur mal abends in die Innenstadt zum Abendessen düsen wollte. So grübelte ich also darüber welches Rad ich beim nächsten mal mitnehmen wollte. Portabel sollte es sein und auch Abstecher in's Gelände sollten kein Problem werden.
Dann erzählte mir mein Cousin dass er jetzt nach der Schwedentour ein Stadtrad ähnlich meinem Cannondale bräuchte und ich stolperte über ein günstiges Indy Fab mit S&S Kupplungen.
Als mich mein Cousin fragte ob ich ihm ein Rad ähnlich dem Cannondale aufbauen könnte, hatte ich die perfekte Ausrede das Cannondale weiterzureichen und mich mal nach etwas neuem umzusehen. Just in dem Moment stolperte ich nun über ein günstiges Indy Fab mit langem Steuerrohr, kurzem Oberrohr für die Verwendung mit 'nem Dropbar und S&S Kupplungen um es einfach im Flieger mitnehmen zu können. Zusätzlich musste ich mich nichtmal in der Farbe umgewöhnen, denn die war dem Cannondale sehr ähnlich.
Am Freitag konnte ich mein Indy Fab Club Racer dann endlich vom Zoll abholen.

Der Aufbau wird sich sicherlich über den ganzen Winter ziehn, denn ich konnte bei der Chance das Traumrad meiner Teenagerzeit zu erwerben nicht widerstehen und so muss ich auch ein wenig auf's Budget schauen.
Damit sich das ganze jedoch nicht zu sehr in die Länge zieht hab ich eine kleine Deadline. Im Frühling 2018 soll das Cannondale fertig sein und nach Hamburg "ausgeliefert" werden. Sprich bis dahin müssen Cannondale und Indy Fab bereit sein für die erste Testfahrt, Berlin-Hamburg.
meiner einer ist ja normalerweise eher bei Classic-Spinnern unterwegs. Trotzdem hab ich eigentlich auch schon immer ein Stadtrad am Start gehabt, oder zumindest irgendeines meiner Räder als Stadtrad verwendet. Man muss ja irgendwie von A nach B kommen. Irgendwann war es dann einmal soweit, ich war der Akkubeleuchtung überdrüssig und machte mich daran mir einen Stadtrad-LRS mit Nabendynamo zusammenzutüddeln. Mein erster Stadtradaufbau erblickte das Licht der Welt, ein Kona Hot aus den sehr späten 90ern, mit Dynamolicht und Gepäckträgern.

Eines Tages stolperte ich dann auf einmal über @popeye sein traumhaftes Winter https://www.mtb-news.de/forum/t/mein-winter-projekt.564014/ und infolgedessen erwischte ich mich dabei wie ich immer öfter auch direkt dieses Forum ansteuerte. Kurze Zeit später dann schlug ich im Bikemarkt bei einem Dailybread zu. Bei diesem realisierte ich dann zum ersten mal die vielen Vorteile eines Dropbars im Stadtverkehr.

Im letzten Jahr benötigte mein Cousin nach dem Studium ein Rad für eine dreiwöchige Tour durch Schweden und so baute ich ein altes Cannondale mit den Teilen meines Kona Hot zum gemütlichen Tourer um. Ich wollte immer mal etwas Cruiser-like haben und so wurde am Ende einfach eine alte extrem breite Nitto Lenkervorbaueinheit verbaut.

Der breite Lenker ist in der Stadt jedoch genau das Gegenteil eines praktischen bequemen Dropbars und so entstand die Idee das Cannondale umzubauen. Bei meinem Urlaub in den Staaten dieses Jahr vermisste ich wirklich ein Fahrrad dabei zu haben. Wir waren zwar viel zu Fuß in der Natur unterwegs, aber in der Stadt war man ständig auf's Auto angewiesen, auch wenn man nur mal abends in die Innenstadt zum Abendessen düsen wollte. So grübelte ich also darüber welches Rad ich beim nächsten mal mitnehmen wollte. Portabel sollte es sein und auch Abstecher in's Gelände sollten kein Problem werden.
Als mich mein Cousin fragte ob ich ihm ein Rad ähnlich dem Cannondale aufbauen könnte, hatte ich die perfekte Ausrede das Cannondale weiterzureichen und mich mal nach etwas neuem umzusehen. Just in dem Moment stolperte ich nun über ein günstiges Indy Fab mit langem Steuerrohr, kurzem Oberrohr für die Verwendung mit 'nem Dropbar und S&S Kupplungen um es einfach im Flieger mitnehmen zu können. Zusätzlich musste ich mich nichtmal in der Farbe umgewöhnen, denn die war dem Cannondale sehr ähnlich.

Am Freitag konnte ich mein Indy Fab Club Racer dann endlich vom Zoll abholen.


Der Aufbau wird sich sicherlich über den ganzen Winter ziehn, denn ich konnte bei der Chance das Traumrad meiner Teenagerzeit zu erwerben nicht widerstehen und so muss ich auch ein wenig auf's Budget schauen.
Damit sich das ganze jedoch nicht zu sehr in die Länge zieht hab ich eine kleine Deadline. Im Frühling 2018 soll das Cannondale fertig sein und nach Hamburg "ausgeliefert" werden. Sprich bis dahin müssen Cannondale und Indy Fab bereit sein für die erste Testfahrt, Berlin-Hamburg.

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