Ampelhasser
Wunderschön und bescheiden
Ampels Loco Loop V
Die Nacht in Juans Ferienwohnung war sehr erholsam. Die paar Bier taten ihr übriges für einen guten Schlaf. Ich packe meine Sachen und gehe zum Frühstücken rüber in die Bar. Gut gestärkt mache ich mich auf den Weg. Es geht vom Dorf gleich einem Camino hoch.
Es ist noch bewölkt und das macht die Temperatur erträglich. Sanft schlängelt sich der Weg durch einige Täler und ich bin immer wieder über die verschiedenen Landschaften auf der Strecke erstaunt.
Dann ist erst mal Siesta angesagt und ich mache mir Kaffee und Porrdrige zum Mittag. Weiter führt mich mein Weg zurück in die Gorafe Wüste. Hier wird’s wieder richtig heiß.
Schatzenspender
Während eines der vielen Anstiege suche ich Schatten unter einer Hinweistafel. Muss ziemlich bescheuert ausgesehen haben, wie ich da zusammen gekrochen rumliege; ist mir aber auch egal.
Mit den letzten Körnern komme ich in Gorafe an. Die hundert zusätzlichen Höhenmeter, um in den Ort zu fahren, nehme ich in Kauf, damit ich mich in der Bar stärken kann. Ich plane den schnellsten Weg zum Campingplatz.
Dann folgt das Dilemma mit der Qualität der OSM Karten, die Komoot nutzt. Einer der Wege ist Privat und durch ein Tor versperrt.
Nach dieser Herausforderung geht es aber problemlos voran. Viele Wege sind ausgetrocknete Flussläufe, die durch den lockeren Kiesboden anstrengend zu fahren sind.
Aber auch das geht vorbei und ich komme auf eine Landstraße, die mich zum Campingplatz führt. Dort komme ich sichtlich geschafft an. Schnell noch ein Abendessen inhalieren, Zelt aufbauen und ab in die Falle.
Die Nacht in Juans Ferienwohnung war sehr erholsam. Die paar Bier taten ihr übriges für einen guten Schlaf. Ich packe meine Sachen und gehe zum Frühstücken rüber in die Bar. Gut gestärkt mache ich mich auf den Weg. Es geht vom Dorf gleich einem Camino hoch.
Es ist noch bewölkt und das macht die Temperatur erträglich. Sanft schlängelt sich der Weg durch einige Täler und ich bin immer wieder über die verschiedenen Landschaften auf der Strecke erstaunt.
Dann ist erst mal Siesta angesagt und ich mache mir Kaffee und Porrdrige zum Mittag. Weiter führt mich mein Weg zurück in die Gorafe Wüste. Hier wird’s wieder richtig heiß.
Schatzenspender
Während eines der vielen Anstiege suche ich Schatten unter einer Hinweistafel. Muss ziemlich bescheuert ausgesehen haben, wie ich da zusammen gekrochen rumliege; ist mir aber auch egal.
Mit den letzten Körnern komme ich in Gorafe an. Die hundert zusätzlichen Höhenmeter, um in den Ort zu fahren, nehme ich in Kauf, damit ich mich in der Bar stärken kann. Ich plane den schnellsten Weg zum Campingplatz.
Dann folgt das Dilemma mit der Qualität der OSM Karten, die Komoot nutzt. Einer der Wege ist Privat und durch ein Tor versperrt.
Nach dieser Herausforderung geht es aber problemlos voran. Viele Wege sind ausgetrocknete Flussläufe, die durch den lockeren Kiesboden anstrengend zu fahren sind.
Aber auch das geht vorbei und ich komme auf eine Landstraße, die mich zum Campingplatz führt. Dort komme ich sichtlich geschafft an. Schnell noch ein Abendessen inhalieren, Zelt aufbauen und ab in die Falle.