[A] Oops!... I Did It Again

Ampels Loco Loop V

Die Nacht in Juans Ferienwohnung war sehr erholsam. Die paar Bier taten ihr übriges für einen guten Schlaf. Ich packe meine Sachen und gehe zum Frühstücken rüber in die Bar. Gut gestärkt mache ich mich auf den Weg. Es geht vom Dorf gleich einem Camino hoch.

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Es ist noch bewölkt und das macht die Temperatur erträglich. Sanft schlängelt sich der Weg durch einige Täler und ich bin immer wieder über die verschiedenen Landschaften auf der Strecke erstaunt.

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Dann ist erst mal Siesta angesagt und ich mache mir Kaffee und Porrdrige zum Mittag. Weiter führt mich mein Weg zurück in die Gorafe Wüste. Hier wird’s wieder richtig heiß.

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Schatzenspender

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Während eines der vielen Anstiege suche ich Schatten unter einer Hinweistafel. Muss ziemlich bescheuert ausgesehen haben, wie ich da zusammen gekrochen rumliege; ist mir aber auch egal.

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Mit den letzten Körnern komme ich in Gorafe an. Die hundert zusätzlichen Höhenmeter, um in den Ort zu fahren, nehme ich in Kauf, damit ich mich in der Bar stärken kann. Ich plane den schnellsten Weg zum Campingplatz.

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Dann folgt das Dilemma mit der Qualität der OSM Karten, die Komoot nutzt. Einer der Wege ist Privat und durch ein Tor versperrt.

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Nach dieser Herausforderung geht es aber problemlos voran. Viele Wege sind ausgetrocknete Flussläufe, die durch den lockeren Kiesboden anstrengend zu fahren sind.

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Aber auch das geht vorbei und ich komme auf eine Landstraße, die mich zum Campingplatz führt. Dort komme ich sichtlich geschafft an. Schnell noch ein Abendessen inhalieren, Zelt aufbauen und ab in die Falle.

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Ampels Loco Loop Vl

Ich hatte es schon an anderer Stelle geschrieben; der Morgen auf dem Campingplatz eskalierte ein wenig. In den Sanitäranlagen war wohl auf allen Klos das Toilettenpapier und das Gefluche war in vielen Sprachen zu hören😆 Der kluge Bikepacker sorgt natürlich vor😉

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Ich ließ mir Zeit, da das kleine Restaurant im 9 Uhr öffnen sollte und ich noch was frühstücken wollte. Als im 09:30 immer noch keiner zu sehen war, fuhr ich los, da der nächste Ort nur ein paar Kilometer entfernt war und auf der Strecke lag. Es war Mittwoch und da haben alle Bars im Ort geschlossen. Also besorgte ich mir ein paar Sachen aus dem Supermarkt und machte es mir auf der Parkbank bequem.

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Nach dem Frühstück ging es dann los. Erstmal steil bergauf. Nach einigen Kilometern Landstraße führte mich die Route durch einen Tunnel.

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Auf der anderen Seite wartete ein toller Weg auf mich.

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Die Landschaft war durch Felder und Olivenbäume geprägt.

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Zur Mittagszeit wollte ich eine Einkehr machen, aber der nächste kleine Ort hatte keine Bar o.ä. Eine ältere Dame zeigte mit noch den Weg zur Quelle, so dass ich wenigstens mein Wasser auffüllen konnte. An dieser Brücke traf ich einen netten älteren Mountainbiker.

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Nach einem kurzen Plausch kam ich an diesem schattigen Plätzchen vorbei und machte kurz Pause.

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Ich querte ein kleines Tal und kam auf eine Landstraße. Dort konnte ich dann gut Kilometer machen.

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Im nächsten Ort, Gor, machte ich Siesta. Zu allen Getränken werden, jedenfalls hier in Andalusien , immer Tapas gereicht. Das ist wirklich ein toller leckerer Service. Auf einer schmalen Teerstraße fuhr ich durch ein kleines Tal.

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Am Ende des Tales war eine kleine Ortschaft mit Bar und ich machte noch mal Pause, um meine Wasservorräte aufzufüllen. Der Kellner, Juanito, kam sofort mit mir ins Gespräch und erzählte von den Bikepackern, die diese Wiche schon dort übernachtet hatten. Ich hatte aber andere Pläne und wollte zu einem Refugio, dass ich bei meinen Planungen entdeckt hatte. Das wird aber noch anstrengend, meinte Juanito. Bestimmt noch ca. 30KM und viel bergauf. Ich fühlte mich gut und war mir sicher, dass das eine gute Idee ist. Der Weg zog sich in Wellenlinie langsam entlang der Berge hoch.

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Unterwegs kam ich noch an einer „Area recreativa“ , das sind so Picknick Plätze, vorbei. Aber die Lage sagte mir nicht zu und außerdem war es noch hell, so dass ich an meinem ursprünglichen Plan festhalten wollte. Um zum Refugio zu kommen, musste ich die Strecke für ca 3 Kilometer verlassen. Dann stand ich endlich vor dem Refugio. Das sind Steinhäuser, die Wanderern eine Unterkunft für die Nacht bieten und die gibt es eigentlich überall in den Bergen.

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Der Zustand dieses Refugios war aber innen echt gruselig und so entschied mich dann fürs Zelt.
 
Schöner Bericht @Ampelhasser erinnert mich an die Zeit, in der wir gleichzeitig in Andalusien waren, das auch voneinander wussten und uns trotzdem verpassten*.
Ich würde sagen: Mai ist grüner als Oktober, aber nicht viel 🤣

Konntest du das Bademantelgeheimnis in Baños noch lüften? Gemäss dem Ortsnamen müsste es da irgendwelche (Thermal-)Bäder geben. Halt wie in Baden oder Baden-Baden.

*Damals lockte mich die Karte einmal auch mit einem Refugio, das war ziemlich Blair Witchig. Von aussen ok
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Von innen naja
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Hinten links war noch ein Zimmer mit nackten Stahlbetten 👻

Am selben Tag war ich vorher durch die Kulissen von Once upon a time in the west gefahren.
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Ansonsten: Mein Neid ist dir sicher und ich mags dir gönnen. Viel Freude!
 
Ampels Loco Loop Vl

Ich hatte es schon an anderer Stelle geschrieben; der Morgen auf dem Campingplatz eskalierte ein wenig. In den Sanitäranlagen war wohl auf allen Klos das Toilettenpapier und das Gefluche war in vielen Sprachen zu hören😆 Der kluge Bikepacker sorgt natürlich vor😉

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Ich ließ mir Zeit, da das kleine Restaurant im 9 Uhr öffnen sollte und ich noch was frühstücken wollte. Als im 09:30 immer noch keiner zu sehen war, fuhr ich los, da der nächste Ort nur ein paar Kilometer entfernt war und auf der Strecke lag. Es war Mittwoch und da haben alle Bars im Ort geschlossen. Also besorgte ich mir ein paar Sachen aus dem Supermarkt und machte es mir auf der Parkbank bequem.

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Nach dem Frühstück ging es dann los. Erstmal steil bergauf. Nach einigen Kilometern Landstraße führte mich die Route durch einen Tunnel.

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Auf der anderen Seite wartete ein toller Weg auf mich.

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Die Landschaft war durch Felder und Olivenbäume geprägt.

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Zur Mittagszeit wollte ich eine Einkehr machen, aber der nächste kleine Ort hatte keine Bar o.ä. Eine ältere Dame zeigte mit noch den Weg zur Quelle, so dass ich wenigstens mein Wasser auffüllen konnte. An dieser Brücke traf ich einen netten älteren Mountainbiker.

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Nach einem kurzen Plausch kam ich an diesem schattigen Plätzchen vorbei und machte kurz Pause.

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Ich querte ein kleines Tal und kam auf eine Landstraße. Dort konnte ich dann gut Kilometer machen.

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Im nächsten Ort, Gor, machte ich Siesta. Zu allen Getränken werden, jedenfalls hier in Andalusien , immer Tapas gereicht. Das ist wirklich ein toller leckerer Service. Auf einer schmalen Teerstraße fuhr ich durch ein kleines Tal.

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Am Ende des Tales war eine kleine Ortschaft mit Bar und ich machte noch mal Pause, um meine Wasservorräte aufzufüllen. Der Kellner, Juanito, kam sofort mit mir ins Gespräch und erzählte von den Bikepackern, die diese Wiche schon dort übernachtet hatten. Ich hatte aber andere Pläne und wollte zu einem Refugio, dass ich bei meinen Planungen entdeckt hatte. Das wird aber noch anstrengend, meinte Juanito. Bestimmt noch ca. 30KM und viel bergauf. Ich fühlte mich gut und war mir sicher, dass das eine gute Idee ist. Der Weg zog sich in Wellenlinie langsam entlang der Berge hoch.

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Unterwegs kam ich noch an einer „Area recreativa“ , das sind so Picknick Plätze, vorbei. Aber die Lage sagte mir nicht zu und außerdem war es noch hell, so dass ich an meinem ursprünglichen Plan festhalten wollte. Um zum Refugio zu kommen, musste ich die Strecke für ca 3 Kilometer verlassen. Dann stand ich endlich vor dem Refugio. Das sind Steinhäuser, die Wanderern eine Unterkunft für die Nacht bieten und die gibt es eigentlich überall in den Bergen.

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Der Zustand dieses Refugios war aber innen echt gruselig und so entschied mich dann fürs Zelt.
Ich blicks ned. Warst du am Mittwoch nicht auch schon an diesem wunderschönen Ort?
 
Schöner Bericht @Ampelhasser erinnert mich an die Zeit, in der wir gleichzeitig in Andalusien waren, das auch voneinander wussten und uns trotzdem verpassten*.
Ich würde sagen: Mai ist grüner als Oktober, aber nicht viel 🤣

Konntest du das Bademantelgeheimnis in Baños noch lüften? Gemäss dem Ortsnamen müsste es da irgendwelche (Thermal-)Bäder geben. Halt wie in Baden oder Baden-Baden.

*Damals lockte mich die Karte einmal auch mit einem Refugio, das war ziemlich Blair Witchig. Von aussen ok
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Von innen naja
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Hinten links war noch ein Zimmer mit nackten Stahlbetten 👻

Am selben Tag war ich vorher durch die Kulissen von Once upon a time in the west gefahren.
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Ansonsten: Mein Neid ist dir sicher und ich mags dir gönnen. Viel Freude!
Hallo @olev Schön, dass du dabei bist. Spanien hat es mir angetan. Die Ecke ist aber noch mal anders als die Sierra Nevada. In den nächsten Tagen geht es ans Mittelmeer. Da bin ich auch mal gespannt.
Gerade bin ich in Tabernas und hier gibt es noch die alte Italo Western Welt🤠
 
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Gerade auf dem Campingplatz angekommen. Sieht bei Strava nach nem Kindergeburtstag aus. Fast alle Höhenmeter kamen aber bei einem einzigen Anstieg zusammen. Ich bin da ca. 2,5h, fast ohne Schatten, mit kleinster Übersetzung hochgekurbelt. Eine Kehre nach der anderen. Das war eher mental, als körperlich, eine seltene Erfahrung für mich🤯

Aber das Wichtigste: Es gibt kaltes Bier. Salute!
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Gerade auf dem Campingplatz angekommen. Sieht bei Strava nach nem Kindergeburtstag aus. Fast alle Höhenmeter kamen aber bei einem einzigen Anstieg zusammen. Ich bin da ca. 2,5h, fast ohne Schatten, mit kleinster Übersetzung hochgekurbelt. Eine Kehre nach der anderen. Das war eher mental, als körperlich, eine seltene Erfahrung für mich🤯

Aber das Wichtigste: Es gibt kaltes Bier. Salute!
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Hör ick da ein bisschen Mimimi raus? Frage für nen Berliner 😘
Estrella beschde🥰
 
Ampels Loco Loop Vll

Als ich am Abend am Refugio mein Zeit aufbaue, mache ich noch mal kurz einen Check. Der Camelbak ist noch mit 2l Wasser gefüllt. Die Trinkflasche hat noch einen Schluck. Ich schaue mir die morgige Strecke an und mir schwant Böses. Ca. 60KM bis zum nächsten Ort. Das könnte bei den zu erwartenden Temperaturen knapp werden.
Ich schlafe sehr gut. Hier ist es mucksmäuschenstill. Am Morgen stopfe ich mir eine Banane zum Frühstück rein. Der leckere Porrdrige bleibt wegen Wassermangel in der Tüte. Ich muss erst mal wieder 100HN hoch, um wieder auf die Route zu kommen. Das lobe ich mir an Spanien. Überall Schilder, dass man auf Radfahrer achten soll.

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Nach einem kurzen Stück Asphalt geht es wieder auf einen Waldweg. Die Strecke zieht sich. Ich habe Durst und nehme immer wieder nur kleine Schlücke, damit der Wasservorrat die Strecke über reicht. Alles doof. Ich habe auch keine Lust viele Fotos zu machen.

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Irgendwann erreiche ich die Baumgrenze.

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Das Wasser ist fast alle und mein Mund trocken. In einer Pause kaue ich ewig an einem Cliff Bar rum und ich bekomme die klebrige Masse kaum runter. Irgendwann sehe ich in der Ferne das Observatorium.

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Danach geht es nur noch bergab. Das gibt mir einem Motivationsschub. Endlich komme ich an der Straße, die zum Observatorium führt an. Noch 6Km mit zum Teil knackigen Anstiegen.

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Aber auch das geht vorbei. Ich bin auf dem höchsten Punkt der Strecke.

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Jetzt sehe ich erst, dass das oben eine riesige Anlage mit verschiedenen Observatorien steht. Wirklich beeindruckend.

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Dann geht es bergab zum Ort. Feinster Asphalt. 20KM. Auf dem Zahnfleisch komme ich in die Bar gekrochen. Essen und trinken. Endlich. So richtig Lust auf den letzten Teil habe ich aber nicht mehr. Ich bin immer noch komplett im Arsch. Die Route führt mich auf einer Schotterpiste in einen Canyon.

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Die Landschaft ist der Hammer. Die Strecke hat es aber in sich. Überall weicher Kiesboden, Felsen oder Waschbrettpisten.

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Ich komme gar nicht richtig dazu die Landschaft zu genießen, da ich mich aufs Lenken konzentrieren muss.

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Über 2 Stunden fahre ich durch den Canyon. Über eine steile Rampe komme ich wieder auf eine Landstraße.

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Noch 8KM und ein paar Anstiege, dann komme ich in meiner Unterkunft an. Ich bin fix und fertig. Aber glücklich.
 
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Kleine Fahrt - großes Bier. So soll es sein.

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Heute ging nicht viel. Das Refugio war die Hölle. Also sprichwörtlich. Da waren bestimmt 30 Grad drin und mit dem kleinen Fenster kam auch keine frische Luft rein. Die Nacht war dementsprechend heiß. Aber nicht so wie ihr denkt. Heute war eine ähnliche Strecke wie gestern geplant, aber schon beim Aufstehen war mir klar, dass das nichts wird. Eigentlich geht’s mir gut, aber es stellen sich die ersten Zimperlein ein. Die Haut brennt und pellt vom Sonnenbrand, Blasen an den Händen und irgendwas vom Unterrücken zieht in den rechten Fuß, so dass manchmal der kleine Zeh taub wird. Und dann diese Fliegen. Ich muss dringend mal duschen und meine Klamotten waschen. Also habe ich mir heute mal ein Hostal gegönnt.
Übrigens habe ich auf der Tour mittlerweile mehr Höhenmeter (ca. 15.000) gemacht, als vom Beginn des Jahres bis zum Start der Tour. Berlin halt.
 
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Es war eine gute Entscheidung, die verbleibende Strecke in 3 und nicht in 2 Tage zu absolvieren. Mit meiner Durchschnittsgeschwindigkeit gewinne ich keinen Blumentopf. Ich habe von den gesamten 5 Stunden bestimmt 1,5h geschoben. Bei zum Teil um die 10% Steigung bin ich raus.
Jedenfalls gab es zu Beginn des Aufstiegs eine Abkühlung.

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Ampels Loco Loop Vlll

Die Unterkunft ist super. Das Frühstück in der Bar auch.

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Gut gestärkt fahre ich aus dem Ort und folgen dem Teerband.

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Es ist flach und ich rolle durch riesige Felder mit Photovoltaik Anlagen.

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Dann geht es links ab. Der Weg ist mies und es rollt wie ein Sack Nüsse.

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Nun steht ein Anstieg an. 2,5h später bin ich oben angekommen.

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Kehre um Kehre. Alles fahrbar, aber mental für mich eine harte Nuss. Jetzt geht es wieder runter.

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Ich komme auf den Rad- und Wanderweg „Via Verde“.

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Alles ist super ausgebaut und immer wieder gibt es kleine Rastmöglichkeiten.

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Dann ändert sich die Umgebung. Es sieht fast aus wie ein Meer, aber es sind die Dächer der unzähligen Gewächshäuser. Echt krass.

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Landstraße und Schotterpiste wechseln sich ab und werfen mich irgendwann am Campingplatz aus. Zu Essen gibt es dort nichts, aber kaltes Bier und Cola ist da.

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Für den Moment reicht mir das.
 
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