[A] The last stop of the line - oder Wenn fixe Ideen starrgängig bleiben.

Mmmh. Das mit dem Versuch meinen Kopf etwas zu beruhigen, hat so einfach nicht funktioniert. Ich merke, wie ich Bildern hinterherjage

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die ich gar nicht umsetzen kann. Bis mein zweites Kind auf die Welt kam, war mein Hobby radfahren und nicht aufbauen. Das kam erst als die Zeit zum Fahren weitgehend verloren ging. Früher war es mir egal, wie mein Rad aussah, es gab kein Social Media und keinen Druck "mitzumachen". Sondern einfach nur rauf auf das eine Rad, was eben grade da war.

Ich bin nicht an der Teilnahme an Rennen in irgendeiner Form interessiert, bei der ein spezielleres Rad notwendig oder vorteilhaft ist. Und wenn ich ganz viel Glück habe, schaffe ich es im Moment und auf absehbare Zeit zwei Mal im Monat zu biken.

Die Wochen sind weitgehend dicht und bereits jetzt sind alle Wochenende für 2024 verplant: ohne Fahrrad.

Ohne Großeltern, die mal eben auf die Kinder aufpassen oder eine Person zu finden, die wir dafür bezahlen könnten, ist mit schwerbehindertem Kind keine Kleinigkeit...

Also, die bunte Welt von Instagram, radavist und bikepacking.com vs. die Realität mir 2 Nicht-Fahrradbezogenenen Vollzeitstellen und Kindern, bringt mich grad eher an den Punkt, mich nicht nach einem zweiten Rad zu sehnen, dass ich am Ende eh viel zu selten fahre, sondern die Frage aufzuwerfen:

was soll das eine Rad den können und was muss es können, wenn es nur das eine Rad geben kann.

Der Hummer kam dafür aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Das Moonshiner kommt dem seeeehhhhrrr Nahe, lediglich das Gewicht ist ein echter Nachteil und die Ästhetik klassischer oder klassisch angelehnter Räder bleibt halt unübertroffen. Das ist auch grade meine Denkrichtung für ein "last project" (für die nächsten 10 Jahre oder so).

Ich hoffe ihr verzeiht den privaten outburst... (Dafür gibts ja schöne Bilder)
 
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Re: [A] The last stop of the line - oder Wenn fixe Ideen starrgängig bleiben.
Mmmh. Das mit dem Versuch meinen Kopf etwas zu beruhigen, hat so einfach nicht funktioniert. Ich merke, wie ich Bildern hinterherjage

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die ich gar nicht umsetzen kann. Bis mein zweites Kind auf die Welt kam, war mein Hobby radfahren und nicht aufbauen. Das kam erst als die Zeit zum fahren weitgehend verloren ging. Früher war es mir egal, wie mein Rad aussah, es gab kein Social Media und keinen Druck "mitzumachen". Sondern einfach nur rauf auf das eine Rad, was eben grade da war.

Ich bin nicht an der Teilnahme ab Rennen in irgendeiner Form interessiert, bei der ein spezielleres Rad notwendig oder vorteilhaft ist. Und wenn ich ganz viel Glück habe, schaffe ich es im Moment und auf absehbare Zeit zwei Mal im Monat zu biken.

Die Wochen sind weitgehend dicht und bereits jetzt sind alle Wochenende für 2024 verplant: ohne Fahrrad.

Ohne Großeltern, die mal eben auf die Kinder aufpassen oder m eine Person zu finden, die wir dafür bezahlen könnten, ist mit schwerbehindertem Kind keine Kleinigkeit...

Also, die bunte Welt von Instagram, radavist und bikepacking.com vs. die Realität mir 2 Nicht-Fahrradbezogenenen Vollzeitstellen und Kindern, bringt mich grad eher an den Punkt, mich nicht nach einem zweiten Rad zu sehnen, dass ich am Ende eh viel zu selten fahre, sondern die Frage aufzuwerfen:

was soll das eine Rad den können und was muss es können, wenn es nur das eine Rad geben kann.

Der Hummer kam dafür aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Das Moonshiner kommt dem seeeehhhhrrr Nahe, lediglich das Gewicht ist ein echter Nachteil und die Ästhetik klassischer oder klassisch angelehnter Räder bleibt halt unübertroffen. Das ist auch grade meine Denkrichtung für ein "last project" (für die nächsten 10 Jahre oder so).

Ich hoffe ihr verzeiht den privaten outburst... (Dafür gibts ja schöne Bilder)
finde gerade solchen zeilen extrem interessant.
 
Früher war es mir egal, wie mein Rad aussah, es gab kein Social Media und keinen Druck "mitzumachen".

Genau das ist auch bei mir der Punkt. Ich hatte jahrelang „frei Schnauze“ aufgebaut und war sogar meistens stolz drauf.
Und dann - noch gar nicht lange her - fängste an da (Instagram hauptsächlich) herumzustöbern und irgendwie schafft es dieser verdammte Logarithmus tatsächlich, dir fast ausschließlich Dinge unter die Nase zu reiben, die du toll findest.


Ich hoffe ihr verzeiht den privaten outburst... (Dafür gibts ja schöne Bilder)

Überhaupt nichts zu verzeihen. Es ist wirklich großartig, dass du es hier vielleicht auch ein klein wenig von der Seele schreibst.
Ich glaube jeder hat so sein „Päckchen“ zu schultern und es macht nur mehr Mut, wenn man merkt, dass man damit, auch innerhalb einer Interessengemeinschaft, nicht allein dasteht.

Und back to topic bzw. wieder zu den viel unwichtigeren Dingen:

Alle 3 Räder dort oben sehen fast schon überwältigend toll aus. Nur das EINE RAD sein könnten die alle nicht. Ich glaube, dass dein Moonshiner wirklich nahe dort heran kommt. Nur eben wirklich zu schwer.

Was wiegt denn „the chunk“ so etwa 🤔?
 
Vielen Dank für das Verständnis... @Glimmerman auf jeden Fall sind die oben gezeigten nicht das "eine" , obwohl das grüne von Bruce Gordon schon sehr cool und "multifunktionatauglich" ist.

Keine Ahnung was das Chunk wiegt, aber ich glaube nicht signifikant weniger als das Tanglefoot - obwohl die Gabel sicher weniger wiegt, was ja aber bei +2kg auch nicht soooo schwierig ist.

Ich hab mir mal ne kleine Übersicht gemacht, wie oft ich was fahre (Strecke, Dauer, Untergrund):

Ich fahre täglich mindestens 10km, meist Asphalt und Park (Commuting)

Ich fahre im besten Fall zusätzlich einmal die Woche eine Tour zwischen 30-80km, auf wechselndem Untergrund aber komplett offroad.

Ich fahre 2-3x im Jahr eine mehrtägige Tour ebenfalls auf wechselndem Untergrund (inkl. Singletrail und hike a bikes).

Ich fahre unregelmäßig eine "Gravelrunde" mit den Kindern.

Und nutze das Rad als Transport zum Urlaubsort (volle Beladung).

Womöglich fahre ich 1-2 Events wie Berlin-Angermünde-Berlin als Tagestour mit Streckenlängen bis 200km.

--

Den größten Teil dessen könnte ich im Prinzip auch mit 32mm Reifen und fixed machen. Aber das würde ebenso oft auch eine Qual. Muss ja nicht sein.

Wenn ich Dropbar und Gangschaltung als Parameter setze, dann habe ich ja noch eine gewisse Auswahl an Produktionsbikes. Wenn ich dann die positive Fahrerfahrung vom Moonshiner reingebe, die ja auch aus der Geo herrührt, wird das schon erheblich eingeschränkt = 0.

Meine stilistiche Überlegung ist die Übersetzung der Moonshiner Geo in ein mehr klassisches und leichteres Gewand (die ganz alten Ritcheys, Cunnighams und Potts entsprechen dieser Geo ziemlich genau). Ich bin nicht 100% sicher, ob das so einfach ist, aber warum eigentlich nicht?

Die andere Überlegung ist die Frage der Reifenbreite: 3.0 ist ohne Zweifel super bequem aber im Alltag auch eher träge. 43er Reifen sind wahrscheinlich für vieles ausreichend, aber mehr Breite heißt auch mehr Komfort, vor allem wenns mal länger dauert. Wo ist die goldene Mitte? 2.2-2.4?

--

Und natürlich nagt der Wunsch nach einem passendem und brauchbaren Fixed Gear Rad trotzdem... Und ich weiß nicht genau, wie viel davon Wunschdenken und "influence" ist und wie viel davon "echt"...
 
Für mich scheitert die Definition des "einen" Rades für "alles" an zwei Dingen:

Es müsste Schutzbleche haben, dürfte aber keine Schutzbleche haben.

"Alles" war für mich vor vier Jahren was anderes als vor sechs und heute ist es noch was ganz anderes. In zwei Jahren wird es wieder was anderes sein.

Davon ab finde ich, dass es mittlerweile einige Räder gäbe, die das Zeug dazu haben. Von meinen eigenen wäre das sicher das Peregrine, sonst fielen mir noch die Stooges ein, wenn man ehrlich ist haben fast alle Surlys dieses Potenzial, je nach persönlichen Vorlieben. Ein Bootzipper, ein Brother Big Bro, die Liste ließe sich erweitern.

Edit: das hatte ich geschrieben bevor ich deinen oberen Post gelesen habe.
 
Für mich scheitert die Definition des "einen" Rades für "alles" an zwei Dingen:

Es müsste Schutzbleche haben, dürfte aber keine Schutzbleche haben.

"Alles" war für mich vor vier Jahren was anderes als vor sechs und heute ist es noch was ganz anderes. In zwei Jahren wird es wieder was anderes sein.
:D

Ja, das ist ein Punkt. Und richtig, vor vier fünf Jahren (als ich mein Lobster bauen lassen hab) sah ich auch vieles noch anders.

Was mich bei den allermeisten Produktionsbikes stört, ist die Mischung aus relativ steilem Sitzwinkel und kurzem Oberrohr, gerade bei der Dropbar Bikes. Die machen dann eben nur mit längerem Vorbau Sinn, wo sich das Gewicht nach meinem Geschmack zu weit nach vorn verlagert. Aber das ist "mein Problem"...
 
Für mich scheitert die Definition des "einen" Rades für "alles" an zwei Dingen:

Es müsste Schutzbleche haben, dürfte aber keine Schutzbleche haben.

"Alles" war für mich vor vier Jahren was anderes als vor sechs und heute ist es noch was ganz anderes. In zwei Jahren wird es wieder was anderes sein.
Gut gesagt, sowas in der Art hatte ich auch im Kopf.
Genau deswegen mag ich so Rahmen wie das Cross Check (auch wenns natürlich von der geo überhaupt nicht in schema fällt hehe) sehr: viele "alte" Standard einbaumaße, was Steuersatz, sattelstütze und -klemme, ausfallern usw angeht. Das Rad (oder vielmehr der rahmen) kann irgendwie Recht schnell sehr viel sein und ist sehr wandelbar. Mal Crossrad, mal stadtfixie, mal commuter, mal reiserad.

Mmmh. Das mit dem Versuch meinen Kopf etwas zu beruhigen, hat so einfach nicht funktioniert. Ich merke, wie ich Bildern hinterherjage

Anhang anzeigen 1825415Anhang anzeigen 1825416Anhang anzeigen 1825417

die ich gar nicht umsetzen kann. Bis mein zweites Kind auf die Welt kam, war mein Hobby radfahren und nicht aufbauen. Das kam erst als die Zeit zum Fahren weitgehend verloren ging. Früher war es mir egal, wie mein Rad aussah, es gab kein Social Media und keinen Druck "mitzumachen". Sondern einfach nur rauf auf das eine Rad, was eben grade da war.

Ich bin nicht an der Teilnahme an Rennen in irgendeiner Form interessiert, bei der ein spezielleres Rad notwendig oder vorteilhaft ist. Und wenn ich ganz viel Glück habe, schaffe ich es im Moment und auf absehbare Zeit zwei Mal im Monat zu biken.

Die Wochen sind weitgehend dicht und bereits jetzt sind alle Wochenende für 2024 verplant: ohne Fahrrad.

Ohne Großeltern, die mal eben auf die Kinder aufpassen oder eine Person zu finden, die wir dafür bezahlen könnten, ist mit schwerbehindertem Kind keine Kleinigkeit...

Also, die bunte Welt von Instagram, radavist und bikepacking.com vs. die Realität mir 2 Nicht-Fahrradbezogenenen Vollzeitstellen und Kindern, bringt mich grad eher an den Punkt, mich nicht nach einem zweiten Rad zu sehnen, dass ich am Ende eh viel zu selten fahre, sondern die Frage aufzuwerfen:

was soll das eine Rad den können und was muss es können, wenn es nur das eine Rad geben kann.

Der Hummer kam dafür aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Das Moonshiner kommt dem seeeehhhhrrr Nahe, lediglich das Gewicht ist ein echter Nachteil und die Ästhetik klassischer oder klassisch angelehnter Räder bleibt halt unübertroffen. Das ist auch grade meine Denkrichtung für ein "last project" (für die nächsten 10 Jahre oder so).

Ich hoffe ihr verzeiht den privaten outburst... (Dafür gibts ja schöne Bilder)
Gibt's von dem ersten Rad aus der Bilderreihe noch mehr fotos? Das sieht sehr, sehr fein aus 😍
 
Gibt's von dem ersten Rad aus der Bilderreihe noch mehr fotos? Das sieht sehr, sehr fein aus 😍
Leider das einzige, was ich davon gefunden habe. Ich konnte auch nicht feststellen, wem dieses Matt Chester gehört. Auf jeden Fall eines meiner Lieblingsräder im Netz und absolute Ikone des Monstercross Genres.
 
Find ich total super dass Du sowas schreibst, letztendlich wirds da ja hier vielen auch ähnlich gehen; immer weniger Zeit zum Radfahren (das macht ein Fahrradbezogener Beruf auch überhaupt nicht besser, ich kann grad diese spuckhässlichen ebike Klumpen absolut nicht mehr sehen und bin kurz davor, der Branche mal wieder den Rücken zu kehren) und zumindest bei mir auch immer wieder die Frage, was wäre wenn, wenn man nur 1 Rad haben könnte...
Zwar trauere ich meinem Black Mountain Cycles immer wieder hinterher, weiss aber dass es ein gutes Zuhause gefunden hat 🥰 und die Beschränkung bei der Reifenbreite hat mich hier in der Gegend schon immer wieder gestört (witzigerweise hab ich zur Zeit einen Ersatz mit Flatbar, das alte Trek auch mit 43-622, da denk ich oft das reicht eigentlich). Am Sonntag war ich mit dem Krampus unterwegs auf 3.25" Breite und war überglücklich. Ich glaub Reifenbreite ist ziemlich Tagesform bzw -geschmack, aber ja, ich würd auch sagen dass die goldene Mitte bei einem Rad für alles bei 2.2" liegt. Zum Glück brauch ich kein Rad mit Schutzblechen und wohne auf dem Land mit Platz für mehrere Räder, hab aber grad auch das Gefühl dass es einfach zu viel ist.
Vielleicht war ich vor 20 Jahren mit einem leichten flitzigen 26er Singlespeed als einziges Rad doch was ganz großem auf der Spur 🤔
 
Was, glaube ich, mehr als die Breite der Reifen einen Unterschied macht, ist die Frage Tubeless oder nicht. Wenn ich meine 3.0er auf 2bar aufpumpe rollt sich das auf Asphalt schön ist aber tendenziell weniger Komfortabel als 2.2er oder sogar weniger.

Ich weiß nicht, wie sich 43er Reifen tubeless im Vergleich zu 2.2ern anfühlen, aber vermutlich steigt der Komfort gegenüber den gleichen Breiten mit Schlauch enorm.

Und noch ein Thema - aber eigentlich kann ich mir das selbst beantworten: Bremsen!

Optisch finde ich Cantis ja über jeden Zweifel erhaben. Und auch einer Mafac Racer sieht immer noch besser am Rad aus, als die meisten Disc-Bremsen.

Ich komme überschlagen auf ca. 100kg - 180kg (mit Kind und voller Beladung) die ich zum Stillstand bringen muss. Nur mich, ok. Aber unter "worsed case" Bedingungen?

Wenn ich mich zurück erinnere an die Zeit mit meinem ganz alten 90er Jahre Lobster, Beladung, zwei Kinder im Chariot und Cantis .... Mmmhhh. Discs sind da ein eindeutiger Zugewinn. (Schade)
 
Also, die bunte Welt von Instagram, radavist und bikepacking.com vs. die Realität mir 2 Nicht-Fahrradbezogenenen Vollzeitstellen und Kindern, bringt mich grad eher an den Punkt, mich nicht nach einem zweiten Rad zu sehnen, dass ich am Ende eh viel zu selten fahre, sondern die Frage aufzuwerfen:

was soll das eine Rad den können und was muss es können, wenn es nur das eine Rad geben kann.
Ein Fahrradbezogene Vollzeitstelle hat bei mir eher dazu geführt das ich nur das nötigste Privat schraube und mir so gut es geht die Zeit fürs Fahren bewusst nehme.

Wenn es nur ein Rad geben geben könnte, dann ein spät 80er Mtb, gerne mit Discs, Schutzbleche, Gepäckträger...Singlespeed in der Stadt, 1*10 für lange Tagestouren, das war und ist Teilweise mein Alltagssetup...Aber weil Räder nicht gerne alleine sind dürfte sich noch ein abfahrsorientiertes Stahlhardtail(das ich auch viel zu selten fahren würde, aber jedes mal mit leuchtenden Augen) dazu gesellen 🤭

P.s.: Von den Alu Crust war ich bei ersten mal etwas schockiert 😳🤭
 
spannend... ausgehend von deinen persönlichen Bedingungen über das nächste Rad nachdenken...
die Tatsache, dass du drüber nachdenkst, zeigt ja, der Bedarf ist da...😁

alle hier werden wohl zustimmen, DAS eine Rad gibt es nicht...
bestenfalls lässt sich die Menge der Bikes begrenzen (ich selbst halte seit Monaten eine Drei-Räder-Diät)

auch finde ich, allein die Lust am Projekt ist Grund genug, es zu tun (wenn Platz, Geld und Partnerin es zulassen)... ist doch eine wunderbare Ergänzung zum Radeln...

PS: hat du mal die Rahmen von Velo Orange beguckt? (also bei mir leistet ein Piolet in S genau das, was ich mit dem Path Pony eigentlich vorhatte)
 
Der Thread ist doch einfach ne ganz miese Nummer!!!

Wir reden uns hier alle schön warm und kommen mit dem Konsenz raus, dass ein Rad reichen müsste.

Eigentlich wissen wir doch alle, dass dies Unsinn ist also gucken wie bei Insta und Co. und Zack gönnen wir uns Rad Nr. N und fühlen uns wie die übelsten Revoluzaaa, gönnen uns eine Tasse Bier und schlafen mit diesem wohligen Gefühl Abends ein das absolut beste Hobby der Welt zu haben.,

Amen und Prost
 
Ich weiß nicht, wie sich 43er Reifen tubeless im Vergleich zu 2.2ern anfühlen, aber vermutlich steigt der Komfort gegenüber den gleichen Breiten mit Schlauch enorm.
also ich bin die Rock'n'Roads erst mit Schlauch und dann tubeless gefahren, der Unterschied im Komfort/Rollverhalten war mMn nicht spürbar. Bei 3" Reifen war das hingegen ein Aha Erlebnis und wie Fliegen im Vergleich zu vorher 😅 ich finde je breiter der Reifen wird, desto sinnvoller wird Tubeless, v A wegen der Walkarbeit und Durchschlägen. Am Fatbike hab ich vor allem wegen Durchschlägen auf tubeless umgebaut da ich das Ding auch im Trockenen über Wurzeln/Steine bewege.

Spannend das Ganze, ich tipp glaub ich heut abend mal einen flitzigen Monstercrosser mit 35-43 - 622 und recht hohem Lenker in die Geometrietabelle 🥰
 
Working on the last one:

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Das einzige was aus der aktuellen Werkstattauflösung bei mir bleiben durfte ... (Resultat: aktuell habe ich sogar 3 Fahrradrahmen mit Rädern dran).

Heute schlich sich der Gedanke ein, dass ich ja den Hummer mal mit Gangschaltung versehen könnte. Ein paar neue BrazeOns für Racks und Schutzbleche wären ja schnell gemacht...
 
verstehe ich nicht - ist doch der einzig logische Ansatz
Also, wenns bei uns mal Wein, Prosecco oder Gin gibt, dann wird regulär im Bonne Maman Gläsern serviert... Die Tasse fürs Bier scheint mir aber recht klein. Das mag aber auch an meinen Tassen liegen.

Im kommenden März gibts hier um die Ecke das "Steppencross", eine kleine Rennveranstaltung (MTB, (TR)CX) von den Leuten von Steppenwolf. Vielleicht muss ich mich mal durchringen auch an einem Rennen teilzunehmen. Vielleicht macht das sogar Spaß? Vielleicht wäre das eine sinnvolle Rechtfertigung für mehr als EINrad...?

Und dafür sowas hier einschieben?!?!?!?
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