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hier in kempten liegen am mariaberg glasscherben in den weg eingearbeitet. ganz tolle wurst, vor allem auch, wenn man da mit nem hund entlang läuft.
@http://www.mtb-news.de/forum/member.php?u=245967: Hast du sowas schon erlebt/gesehen oder fragst du nur so?
Wenn was großes auf nem Forstweg liegt ist das meistens wirklich ne ernst zu nehmende Sperrung.Große Bäume kommen definitiv nicht von Stöckchenlegern, sondern von geplanten Trailsperrungen durch den Waldbesitzer oder Fällarbeiten. Das sollte man nicht so persönlich nehmen.
Oder beim obigen einfach 90Grad zur Fahrbahn drehen. Der Mountainbiker kann gefahrenfrei drüber fahren und der Stöckchenleger ärgert sich beim nächsten mal das keiner sein Bäumchen ernst nimmt.Bei Ästen entweder drüber fahren oder wenn man die Äste beseitigt, diese möglichst WEIT vom Trail weg ziehen, dauert nur minimal länger und hilft dauerhaft.
Komme gerade von einem Bikeurlaub am Comer See (Domaso) zurück. Am letzten Montag sind wir eine vom dortigen Tourismusverband offiziell ausgewiesene MTB-Route nachgefahren. Nach langer Auffahrt auf Asphalt endlich oben und ab auf den Trail. Wenige 100 m später waren an 2 von 4 Bikes die Reifen platt, am dritten zeigte sich wenig später ein schleichender Platten. Den Grund dafür sieht man hier (auf italienisch). Die lokalen Behörden sind informiert, war wohl nicht das erste Mal an dieser Stelle.
Stöcke und Äste auf dem Trail würde ich nicht Überbewerten. Habe ich schon öfters gesehen. Liegen dann über schlammigen Passagen, damit man drüber laufen kann und der Weg nicht ausgelatscht wird indem man versucht links und rechts neben den Stellen vorbei zu laufen. Für Biker ist es halt etwas blöd, aber im Sinne des Naturschutzes durchaus nachvollziehbar.
Anzeige? Wegen Stöckchen? Weswegen?
Nagelbretter und gespannte Seile/Drähte würde ich auch anzeigen, klar.. Aber Stöckchen?