Achtung Hunde!

Backfire, du raffst nich die eigentliche Problematik in dem thread....du magst dein Köter ja unter Kontrolle ham......ich bin auch immer mal wieder verblüfft, wenn ich die Waldautobahn lang radele und der Hund des Förster sich bei meim Herannahen auf Pfiff an den Wegesrand runterduckt....und mir richtich unmissverständlich klarmacht : alles klar Jung, hab dich registriert, fahr ruhig mit unverminderter Geschwindigkeit vorbei, vorher steh ich nich auf.......

Aber das ist eher die Ausnahme und die meisten Köter sind eine Plage !
 
ich dachte du hättest dir die einträge durchgelesen :lol:

Ich kenne die Zahlen.

Aber statt billigen Satzbausteinen wie "Sind noch nicht genug Menschen umgekommen?" könntest Du ja mal konkrete Zahlen bringen.

Ich gebe Dir mal ein Beispiel:

In Deutschland gibt es über 5 Millionen Hunde. Und jedes Jahr sterben im Schnitt so 5 Menschen an Hundebissen. das bedeutet, einer von 1.000.000 Hunden tötet einen Menschen.

Dagegen kommen auf ca. 90 Mio Menschen 1.000 Fälle von vollzogenem Mord oder Totschlag (also ohne KV mit Todesfolge, ohne fahrlässige Tötung).

Das ist eine Tat pro 90.000 Menschen.


Menschen sind also mehr als 10x gefährlicher als Hunde.


Gute Nacht.
 
in einem anderen wikipedia eintrag steht das wieder anders.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haushund#Kampfhundproblematik

zitat: Umgangssprachlich werden bestimmte Rassen pauschal als gefährliche „Kampfhunde“ eingestuft, ohne dass dieser Einteilung wissenschaftlich belegbare Kriterien zugrunde liegen. (...) Die als Argument angeführte Behauptung, dass einige Hunderassen eine genetisch bedingte verminderte Beißhemmung hätten, ist aus wissenschaftlichen Gesichtspunkten falsch.

begründet eure argumente doch bitte nicht mit wikipedia...
 
in einem anderen wikipedia eintrag steht das wieder anders.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haushund#Kampfhundproblematik

zitat: Umgangssprachlich werden bestimmte Rassen pauschal als gefährliche „Kampfhunde“ eingestuft, ohne dass dieser Einteilung wissenschaftlich belegbare Kriterien zugrunde liegen. (...) Die als Argument angeführte Behauptung, dass einige Hunderassen eine genetisch bedingte verminderte Beißhemmung hätten, ist aus wissenschaftlichen Gesichtspunkten falsch.

begründet eure argumente doch bitte nicht mit wikipedia...

Das widerspricht den anderen Wiki-Einträgen nicht. Abr es stimmt schon, man sollte Wiki mit Vorsicht geniessen, gerade bei solch kontroversen Themen wird vieles immer wieder von den diversen Pro- und Contra-Lobbys umgeschrieben.
 
vielleicht solltest du es dir (noch immer) mal ganz durchlesen.



diese eine zeile mehr und du wärst wieder um ein stückchen klüger geworden ohne auf das ende der ferien zu warten.

Da steht "werden bezeichnet" und nicht "sind". Dein Deutschlehrer sollte in Pension gehen.

Und ich hab keine Ferien sondern Urlaub. :rolleyes:
 
Richtig böse Erfahrungen hat doch eigentlich noch keiner hier gemacht wenn ich mir die 4 Seiten so durchlese:rolleyes: . Meiner Erfahrung nach sind die Hunde, auf die man beim Biken trifft, harmlose Kläffer. Typen die ihre Hunde abartig abrichten :mad: (Kampfhunde, egal welcher Rasse) findet man nicht im Wald und auf der Wiese. Auf die Idee ihren Hund mal richtig auszuführen kommen diese Schwachmaten gar nicht, da man dort ja nicht mit seinem Köter angeben kann.
Die einzigen Hunde die imho Probleme machen können sind Hofhunde auf Bauernhöfen, die ihr "Heim" bewachen. Ist mir selbst schon im Bay.Wald mal passiert. Aber wenn die merken, dass sie einen in die Flucht geschlagen haben, lassen die in der Regel nach.
Hunde die ohne Leine auf der Wiese rumtoben und bellend auf einen zulaufen sind natürlich lästig, aber eigentlich ungefährlich!

Bin übrigens kein Hundeliebhaber!
 
... sind Hunde mitunter noch Teil der Nahrungskette. Deshalb ist die Herangehensweise an das Thema grundsätzlich eine andere



:lol:

Ist vielleicht ein klein wenig überzogen.....

Aber die Haltung der Menschen hier zu Ihrem Hund ist meist recht vernünftig. Ein Hund ist ein Tier und am in seiner "gesellschaftlichen" Stellung den Menschen nachgeordnet.

Dass ein Hund hier zu gehorchen hat ist normal und funktioniert in einem gewissen Umfang fast immer.

Gruß

Gerd

(Hunde gelten nur im Land der ALU-Bikeschmieden als Delikatesse:lol: )
 
offtopic:

der hund ist dir im sturme treu,
der mensch nicht mal im winde


nur mal so aufgeschnappt.

lese grad ein buch über serienmörder von john douglas :eek: , ne glaubt mir mal da ist mir ein angreifender hund noch lieber...

ontopic:


bisher noch keine angriffe erlebt, muss aber dazu sagen wenn ein hund vor mir rumwuselt bleib ich notfalls auch einfach mal stehen. erst kürzlich erlebt. die besitzerin hat sich dann auch noch entschuldigt und war recht freundlich. hab aber auch verständniss wenn einer bei nem angreifenden hund mal mit dem fuß ausholt (ob er den hund dann nicht eher am fuß hängen hat kann ich nicht beurteilen:D )
 

Ein Kampfhund ist einfach ein abgerichteter Hund - die Rasse ist dabei egal!

Wegen beißen, die kleinen Hunde sind da energischer und lassen nicht locker (meine Freundin hatte bei ihrer Forschung schon so nen kleinen am Ellenbogen den mussten zwei Leute abziehen...).

Ein Jagdhund ist z.B. ein Retriever, ganz gleich welcher.
 
ich mag hunde wie schon gesagt. ich kann auch verstehen wenn sich jemand einen hund zulegt. und wenn einer bellend hinter mir herrend geht mir die pumpe. aber wenn er dann doch nur neben mir stehen bleibt wird er sogar trotzdem noch gestreichelt.

es ist aber einfach fakt das die meisten menschen sich heute hunde aus anderen motiven zulegen als noch vor XXX jahren oder in anderen teilen der welt.

und dort liegt das problem. viele menschen kaufen sich ihre hunde glaub ich aus lange weile status symbol etc... oder fuer die kinder.

dort sind die tiere absolut fahl am platz. ein hund gehoert ordentlcih erzogen und dann kommt es auch zu keinen problemen. aber das bekommen die eben die meisten leute die sich hunde aus eben gründen wie chronischer langeweile zulegen nicht gebacken.
 
ich mag hunde wie schon gesagt. ich kann auch verstehen wenn sich jemand einen hund zulegt. und wenn einer bellend hinter mir herrend geht mir die pumpe. aber wenn er dann doch nur neben mir stehen bleibt wird er sogar trotzdem noch gestreichelt.

es ist aber einfach fakt das die meisten menschen sich heute hunde aus anderen motiven zulegen als noch vor XXX jahren oder in anderen teilen der welt.

und dort liegt das problem. viele menschen kaufen sich ihre hunde glaub ich aus lange weile status symbol etc... oder fuer die kinder.

dort sind die tiere absolut fahl am platz. ein hund gehoert ordentlcih erzogen und dann kommt es auch zu keinen problemen. aber das bekommen die eben die meisten leute die sich hunde aus eben gründen wie chronischer langeweile zulegen nicht gebacken.

Recht haste!!!

Ich find immer wieder die Leute lustig die fast schon kumpelhaft zu ihrem extrem kläffenden Hund meinen: 'Ach... der is doch sooo lieb, brauchst du doch nicht bellen'. Erziehung ist das wichtigsten bei so einem Tier, das checken die wenigsten (über Ernährung will ich ma garnich reden).
 
Sage mal, lieber Snatch, was hast Du denn für ein Problem, dass Du mich so anpubst?
Durch Leute die keine Ahnung von Tieren haben (DU?), haben die Hunde Ihren "guten Ruf"! Hunde sehen nur anders als Menschen! Und Du warst Hundebesitzer...kann mir auch vorstellen was für einer. Rottweiler, Fila´s und absolut keinen Schimmer! Herzlichen Glückwunsch!
Meine Hunde waren stets die frommsten Lämmer, die man sich vorstellen kann. Ich habe nie Ärger gehabt mit den Tieren - und andere Menschen auch nicht. :daumen: Ich habe lediglich dem Threadersteller einen Tip gegeben, wie er sich gegen ein aggressives Tier mit Fahrrad wirkungsvoll schützen kann, ohne gleich jemand umzubringen oder umgebracht zu werden. :daumen:

Wie ich damit dem Ruf von Hunden schade, ist mir nicht klar. :confused:

Ui, bin auch abgerichtet...kann nämlich auch springen! :D
Du hast anscheinend noch ganz andere Probleme. :D

Die ganzen Fakten über Sehfeld etc. kenne ich selbst. Also, was ist Dein Problem?

Mischiman
 
Jagt=Hatz auf lebendiges Tier...Bewegung etc...
Retriever=apportieren von geschossenen Enten...keine Bewegung...

Also kann man bei einem Retriever nicht von Jagthund sprechen...
Gruß
Outlaw
 
Jagt=Hatz auf lebendiges Tier...Bewegung etc...
Retriever=apportieren von geschossenen Enten...keine Bewegung...

Also kann man bei einem Retriever nicht von Jagthund sprechen...
Gruß
Outlaw

Sagt wer?

Klar sind Retriever Jagdhunde... nicht umsonst werden sie auch auf Schussfestigkeit (nein, nicht wieviele Kugeln sie aushalten) getestet. Und ein Apport kann überall hingehen... ob nun Wasser, Gebüsch oder sonstwas dazwischen liegt. Aber mit der Hatz hast du recht, ein Retriever stellt nicht jedem Tier das davonrennt nach.
 
sagt auch keiner, dass die ente nicht überall liegen kann....

es ging mir jedoch um den ursprung eines retrievers...und der holt nun mal
geschossene enten aus dem wasser...dafür ist er nun halt auch mal "ausgerüstet" wie z.b. der offene fang oder die kleinen schwimmhäute zwischen den zehen...
und schussfest sollte er natürlich schon sein, da die enten nicht mit pfeil und bogen erschossen werden...erklärt aber immer noch nicht den jagthund...

ist aber auch egal...

gruß
outlaw
 
Also wird er doch für die Jagd eingesetzt ;) ist mir auch klar das viele Retrieverarten durch ihr dichtes und langes Fell nicht gut fürs Unterholz geeignet sind aber zum jagen sind sie gemacht, nicht nur der Apport ist ihr Einsatz auch das aufspüren von toten oder verletzten Tieren.
 
dafür wurde er nicht eingesetzt...dafür gab es andere rassen...
und ja..er wurde für die jagt eingesetzt...aber nicht zur jagt...
na ja haarspalterei...

und das ist auch nur theorie...meiner jagt nämlich alles, was wegläuft...
und er hat super spaß dabei...leider...

und ich bin froh, dass er radler in ruhe lässt...sonst müsste ich mich auf
die gleichen dummen gespräche einlassen wie hier so oft geschildert...

dabei könnte der umgang miteinander soo einfach sein, wenn jeder ein
bischen rücksicht nehmen würde...

wenn ich allerdings manche biker sehe, die mit einer hackfresse meinen hund mit geschätzen 40 km/h fast streifen wünsche ich mir manchmal nen richtigen wadenbeiser...rücksicht kann von allen seiten kommen...dann klappts auch :daumen:

gruß
outlaw
 
master backfisch... naja was soll ich noch dazu sagen.
so ist es nunmal. wer legt sich denn bitte heute noch hunde als jagdbegleiter oder zum schutz an ? achja stimmt die zahl ist schwindend gering. meist sind es einfach die menschelichen bedürfnisse wie nähe oder einfach einen treuen freund zu haben.

also wenn du einfach nur nerven willst hast du es geschafft.

wenn du tatsächlich einer anderen meinung bist dann schreib diese ausführlcih und wiederlege mir meine aussage. einen satz drunter setzen der in etwa den sinn hat mich als schwätzer hinzustellen kann jeder. ich berufe mich zwar tatsächlich auf eine subjektive warnehmung aber mit etwas gesundem verstand(denn ich dir hier nochc niht absprechen will) wirst auch du erkennen, dass die dinge die ich oben erwähnt habe doch auf einen großteil der hundebesitzer zutriffen
 
Also ich bin auch Hundebesitzer,
und mein hund ist sicherlich nicht klein (Deutsche Dogge/Mastiff)

der Hund würde zwar keiner Fliege was antun (ist im Alterheim aufgewachsen und wird da als Therapiehund eingesetzt) aber trotzdem rufe ich ihn beim laufen duch den Wald zu mir rann und halte ihn dann auch wenn Biker oder Wanderer uns über den Weg fahren/laufen.

Ich denke das ist man seinen Mitmenschen einfach schuldig denn jeder will ungstört und ohne "Angst" den wald genießen.

Ein Hund kann noch so lieb und gutartig sein, die Angst eines Menschen vor dem Hund wächst mit der größe und das ist selbst bei mir so wenn ich mit dem Bike unterwegs binn.
 
dafür wurde er nicht eingesetzt...dafür gab es andere rassen...
und ja..er wurde für die jagt eingesetzt...aber nicht zur jagt...
na ja haarspalterei...

und das ist auch nur theorie...meiner jagt nämlich alles, was wegläuft...
und er hat super spaß dabei...leider...

und ich bin froh, dass er radler in ruhe lässt...sonst müsste ich mich auf
die gleichen dummen gespräche einlassen wie hier so oft geschildert...

dabei könnte der umgang miteinander soo einfach sein, wenn jeder ein
bischen rücksicht nehmen würde...

wenn ich allerdings manche biker sehe, die mit einer hackfresse meinen hund mit geschätzen 40 km/h fast streifen wünsche ich mir manchmal nen richtigen wadenbeiser...rücksicht kann von allen seiten kommen...dann klappts auch :daumen:

gruß
outlaw

Naja es gibt ja mehrere Retrieverarten und an sich ist der Golden mehr zum Haustier geworden als zum Jagdbegleiter... gibt ja auch immer Show und Arbeitslinien bei den einzelnen, aber egal - wir verstehen uns :D

Zum Thema Radler und mein Hund... hatte da bis jetzt auch noch nie wirklich ernsthafte Probleme, mein Hund hat mal einen Radler zu Fall gebracht, was aber meine Schuld war weil ich ihn rangerufen hab und er vors Rad gelaufen ist, ist aber nichts schlimmes passiert (zur Not ist mein Hund versichert falls dem Radler oder seinem Rad was passiert wäre).

Ansonsten gibt es hier in Leipzig so nen Spezi der schon mehrmals mit seinem Rocky Mountain Element... der farblich perfekt passenden Gabel und seinem ebenfalls perfekt passenden Outfit und dem farblich passenden Ice-Cold-Blick... extrem knapp an meinem Hund vorbei ist obwohl der ganze Weg frei war, wenn das nochmal passiert wird er von mir vom Rad gezogen!
 
meine meinung dazu ist die:
ein "größerer hund" ist in der lage einen menschen schwehr zu verletzen oder zu töten und würde dies "unter umständen" auch auf befehl seines herrchens tun, bzw. könnte von seinem herrchen nicht zurückgehalten werden.
trotzdem kann sich jeder depp einen gefährlichen hund halten und es obliegt in seiner verantwortung diesen so zu erziehen, dass er keinen schaden anrichtet.
in meinen augen sinnvoll wäre eine art "waffenschein" (ja, schlechtes wort)
oder halt strenge auflagen (z.B. hundeerziehungsunterricht) die verhindern, dass gefährliche hunde von menschen gehalten werden, die ihre hunde nicht richtig erziehen können oder wollen bzw. sich mit ihren hunden verteidigen wollen.

ich bin kein hundehasser, wurde aber als kind von einem hund verfolgt und umgerannt (hund war schwehrer als ich: viele prellungen und schürfwunden) obwohl der halter "aus" hinterhergebrüllt hat. schlechte erfahrungen prägen fürs ganze leben und ich hätte todesangst, von einem großen hund verfolgt zu werden...
 
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