Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

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Meine Mutter aus Freudenstadt (ja sie hat unterschrieben) schreibt mir folgendes:


Dazu ein Zeitungsausschnitt aus dem Schwabo in dem Bonde ausdrückt das die 2m-Regel bleibt (siehe oben)

Die Sache mit den angeblich angegriffenen Kindern gefällt mir nicht. Ich frag mal nach.
 
Das wäre das letzte, jemandem Druck zu machen mit Gefährdung oder Terror gegenüber seiner Familie. Das setz ich fast gleich mit Drähten und Nagelbretter
 
Ich habe mal folgendes zurück geschrieben. Mal schauen wo sie ihre Fühler hin streckt. Immerhin ab 1980 in Baiersbronn gelebt. Da kennt man schon viele.

 
Und das kommt zurück. Mal schauen was sie noch raus kriegt.

PS: Sie ist 74 und ihr Umfeld natürlich ebenso. Ohne eBike wäre sie aufgeschmissen (und ist es im Winter).
 
Umfrage im Schwarzwälder Boten, bitte mitmachen...

Oder direkt hier: http://www.schwarzwaelder-bote.de/. Ist auf der rechten Bildschirmseite in der Infoleiste versteckt.


erledigt, aber das Contra-Argument

"Schmale Wege in den Wäldern im Land bleiben Fußgängern vorbehalten. Das finden Sie...schlecht, weil man das nicht verallgemeinern kann."

ist ja wohl völlig daneben. Auf der Pro Seite wird (zudem noch mit dem reiserischen Bild eines XC-Renners) die Gefährdung der Fußgänger verargumentiert und wir wollen "nur" keine Verallgemeinerung? Na Prost Mahlzeit.

Kann die Umfrage noch jemand auf Facebook posten, geht bei mir gerade nicht
 
Das englisch, - und deutschsprachige Geocacherforum ist jetzt ebenfalls informiert. Ich glaube jetzt ist bei mir wirklich alles erschoepft.
 
Ich finde die Umfragemöglichkeiten ebenfalls, im besten Fall, ungenau. Ich habe die Auswahlmöglichkeiten 2mal lesen müssen, bis ich wusste, was ich auswählen "muss".. passt irgendwie in das Schema mit dem der SchwaBo bisher über die Sache berichtet hat (siehe bspw. Leserbriefe).
 
Mal wieder ein Lebenszeichen auf abgeordnetenwatch von den Grünen

http://www.abgeordnetenwatch.de/andrea_lindlohr-597-44441--f405923.html#q405923

Frau Lindohr schafft es, die bisher recht inhaltslosen Antworten Ihrer Fraktionskollegen locker noch zu unterbieten. 2-m-Regel ist sinnvoll, da es offenkundig ist und keiner Fakten bedarf, dass es Probleme mit Wanderern gibt. So sieht also in den Augen unserer Volksvertreter eine sachliche Diskussion aus
 
Da habe ich was gemacht. Im Bushcraftforum komme ich mir gerade vor, als wuerde ich gegen Windmuehlen kaempfen, aber es finden sich doch mittlerweile immer mehr Befuerworter der Petition. Allerdings fallen mir bald meine Finger vom tippen ab. Aufmerksamkeit hat es auf alle Faelle.
 
Ich bin aus Baiersbronn. Das Gerücht mit den Kindern von Bonde kam im Zuge der Nationalparksdebatte auf. Er hatte vorsorglich Personenschutz für die Familie. Es kam aber nie zu Übergriffen. Auf jeden Fall hat es garnichts mit der 2m-Regel zu tun. Bonde ist in seinem Heimatort sehr beliebt. Ironie aus.
 
Hier die nette Antwort der Moderatorin von abgeordnetenwatch auf meine jüngste Anfrage

Gesendet: Dienstag, 15. Oktober 2013 um 16:09 Uhr
Von: "abgeordnetenwatch.de" <moderation@abgeordnetenwatch.de>
An:
Betreff: Ihre Mail an Herrn Dr. Markus Rösler
Guten Tag yyy,

vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Dr. Markus Rösler über
abgeordnetenwatch.de.

Wir müssen Ihnen allerdings mitteilen, dass wir Ihre Nachricht in der uns
vorliegenden Version nicht freischalten, da sie Tatsachenbehauptungen,
statistische Daten oder Zitate enthält, die Sie nicht belegen.

Es geht um folgenden Absatz:
"In einer Studie erstellt vom Institut für Forst- und Umweltpolitik der
Uni Freiburg im Auftrag der Schwarzwald Tourismus GmbH wurden 970
Schwarzwaldbesucher (darunter 930 Wanderer) befragt. Lediglich 7% der
Wanderer fühlten durch Mountainbiker sehr oder ziemlich gestört, 67%
hingegen gar nicht"

Daher bitten wir Sie, entsprechende Quellen (z.B. in Form von Links zu
anderen Internetseiten oder Zeitungsartikeln mit Datum) anzugeben. Damit
würden Sie den Abgeordneten die Möglichkeit geben, Ihrer Frage genau
nachzugehen und entsprechend zu antworten.

Auch bei allgemein bekannten Angelegenheiten ist es wichtig, die Quellen
im Fragetext anzugeben. So können die Leserinnen und Leser des Portals die
beschriebene Tatsache ohne größeren Aufwand nachvollziehen.

..."


Sowie meine Anwort:

Sehr geehrte Frau xyz,

vielen Dank für die Info. Gerne werde ich in einer erneuten Anfrage die entsprechende Quelle mitanhängen.
Was mich allerdings ärgert ist, dass es diese entsprechende "Kontrolle" für die Anworten der Abgeordneten nicht gibt.
Z.B. schreibt Herr Reinhold Pix (Grüne) in seiner Anwort vom 13.08.13 auf die Frage von Herr Klaus: "Immer wieder kommt es zu schweren, teils sogar tödlichen Unfällen. Konflikte entstehen, wenn auf schmalen Wegen der gefahrlose Begegnungsverkehr nicht mehr möglich ist."
Warum wurde hier nicht nach Quellen dieser angeblichen Unfälle gefragt, zumal in einer Aussage, die deutlich mehr Brisanz birgt?
Also nochmal: Transparenz und Fakten sehr gerne, aber dann bitte bei allen Beteiligten.

Mit freundlichem Gruß
 
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