Änderung Forstgesetz Hessen

Ich begrüße das Urteil ebenso!

Allerdings ist es eine Schande, dass sowas bis zum BGH kommt. Die Natur macht was sie will und dessen muss man sich bewusst sein.

Falls dann etwas passiert ist das einfach Pech und nicht die Schuld von jemand anderen....
 
In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob die z.Z. in Mode zu sein scheinenden Waldwege, die mit groben Kies geschottert sind, auch eine waldtypische Gefahr darstellen.
 
Das Urteil des BGH war gestern abend sogar in den HEUTE nachrichten auf ZDF ;)

Ihre Angehörigen haben wohl geklagt, da die Dame selbst im Wachkoma liegt. Sehr tragisch, allerdings nicht die Schuld des Waldbesitzers.
 
Wieder spricht ein Mitglied des BUND (Wehrheim) und sagt Dinge, die mir nicht gefallen: "Die Biker können nicht zu allen Zeiten durch den Wald fahren, sie stören das Wild und die Jäger"
Naja, ist ja eigentlich nichts neues und war für mich schon immer normal, nicht in der Dämmerung in empfindlichen Waldgebieten unterwegs zu sein. Ist natürlich nix Radlspezifisches, allerdings im Artikel auch nicht zwingend.

Ulrich
 
Naja, ist ja eigentlich nichts neues und war für mich schon immer normal, nicht in der Dämmerung in empfindlichen Waldgebieten unterwegs zu sein. Ist natürlich nix Radlspezifisches, allerdings im Artikel auch nicht zwingend.

Ulrich

Ist aber ein Unterschied ums Ganze, wenn sowas in Gesetzesform gerät und in Zukunft strafbewehrt ist.
Genau wie die "offiziell angelegten Wege", die nun offenbar auch schon kompromissfähig sind.
 
Naja, ist ja eigentlich nichts neues und war für mich schon immer normal, nicht in der Dämmerung in empfindlichen Waldgebieten unterwegs zu sein. Ist natürlich nix Radlspezifisches, allerdings im Artikel auch nicht zwingend.

Ulrich

Finde die Äußerung vom BUND auch bedenklich, zumal sich der BUND nun anscheinend für den Schutz der Jäger zuständig fühlt. Langsam wird es echt grotesk!!!
Der BUND hat immer noch nicht geschnallt, dass neue Gesetze keine zielführende Lösung sind. Die Wegebreitenregelung zeigt dies sehr deutlich. Wenn jetzt tageszeit- bzw. jahreszeitabhängige Betretungeverbote gefordert werden, dann zeigt das nur, dass der BUND immer noch nicht begriffen hat. Damit würde man z.B. Berufspendler - die Waldwege nutzen - im Winterhalbjahr zwingen mit dem Auto oder ÖPNV zu fahren. Totaler Schwachsinn!!!!
Hoffen wir, dass das wieder nur eine Einzelmeinung aus den Reihen des BUND ist, die in den anstehenden Gesprächen keine Rolle spielt.
 
Finde die Äußerung vom BUND auch bedenklich, zumal sich der BUND nun anscheinend für den Schutz der Jäger zuständig fühlt. Langsam wird es echt grotesk!!!

Wenn jetzt tageszeit- bzw. jahreszeitabhängige Betretungeverbote gefordert werden, dann zeigt das nur, dass der BUND immer noch nicht begriffen hat. Damit würde man z.B. Berufspendler - die Waldwege nutzen - im Winterhalbjahr zwingen mit dem Auto oder ÖPNV zu fahren.

DIMB Trail rules:
5. Nimm Rücksicht auf Tiere!

Weidetiere und alle anderen Tiere in Wald und Flur bedürfen besonderer Rücksichtnahme! Schließe Weidezäune, nachdem du sie passiert hast. Verlasse rechtzeitig zur Dämmerung den Wald, um die Tiere bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht zu stören.
 
DIMB Trail rules:
5. Nimm Rücksicht auf Tiere!

Weidetiere und alle anderen Tiere in Wald und Flur bedürfen besonderer Rücksichtnahme! Schließe Weidezäune, nachdem du sie passiert hast. Verlasse rechtzeitig zur Dämmerung den Wald, um die Tiere bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht zu stören.

Ich rede hier nicht von schmalen Trails, sondern von breiten Forstwegen, die z.B. Siedlungen miteinander verbinden.
Ich fahre auch in der "dunklen" Jahreszeit - solange das Wetter einigermaßen erträglich ist - mit dem Bike öfters zur Arbeit. Und da ich mich nicht auf der Straße von den Autos zu Brei fahren lasse, nutze ich Wald- und Feldwege. Ich fahre nicht durch Wildruhezonen oder Ähnliches. Da begegnet man höchsten dem Jäger in seinem SUV:D
 
Wieder spricht ein Mitglied des BUND (Wehrheim) und sagt Dinge, die mir nicht gefallen: "Die Biker können nicht zu allen Zeiten durch den Wald fahren, sie stören das Wild und die Jäger"

Stehen Jäger unter Naturschutz, und werden die bei der Nahrungsaufnahme oder bei der Fortpflanzung gestört? Vielleicht geraten sie auch unter Stress und nagen dann Baumschößlinge an? :confused:
 
Man kann sich die Zeit bis zum nächsten Runden Tisch zweifellos damit vertreiben, über Jäger, den BUND und andere Leute zu sinnieren. Falls jemandem der Stoff ausgeht, ich hätte noch viele andere Leute in petto, die auch noch 'was gesagt haben, über das man sich aufregen könnte, wenn man die Zeit dafür hat. Am Runden Tisch aber haben die meisten dieser Leute nichts zu melden.

Nicht, daß man ein Waldbesitzer- oder Raupach-Fan sein müßte, aber Raupach bringt die Sache doch auf den Punkt Für Menschen, die im Wald ohne Rücksicht ihre persönlichen Interessen ausleben, helfen nur klare gesetzliche Regeln zum Verhalten im Wald. Es liegt an jedem einzelnen, selbst zu entscheiden, ob er zu dieser Gruppe zählt oder nicht, ob er die Regeln braucht oder nicht und und ob die Gruppe, die die Regeln braucht, so wie von Raupach befürchtet, zunimmt oder nicht.
 

Sehr guter Hinweise. Danke!

Ich zitiere:

Es gibt sie, diese stählernen Monster, auch wenn sie sich statt mit drei Füßen mit drei Rotorblättern durch die Landschaft fräsen.
Da erhebt sich doch der Enoch von und zu Guttenberg über die Harvester in unseren doitschen Forsten, oder habe ich das falsch verstanden? Kaum zu glauben, und das als Großgrund-Fürst, oder...? :lol:
 
Was willst Du denn mit der Polemik erreichen?
MTBler in Diskussionen gleich von Anfang an unglaubwürdig machen?
Andere Unwissende gegen den bösen Forst aufhetzen?

Das ist fast gelungen. Geschenkt!

Stahl und Aluminium benötigen das 10 bis Hundertfache an Energie für die Herstellung eines Substituenten. Prima. Stellt sofort die Holznutzung ein!

Wärme für die Wohnung kommt von der Zentralheizung (so wie der Strom aus der Steckdose). Holz? Unnötig!

Schon mal selbst 10 fm Holz eingeschlagen? Im Akkordlohn? Nein?
Trotzdem: Auf den Scheiterhaufen mit dem Harvester!

10.000de von Menschen die von der Forstwirtschaft leben? Egal! Wir benötigen doch Altenpfleger und Krippenbetreuer!

Man, man, man.

Wenn Du von einem im Forst arbeitenden in einer Diskussion ernst genommen werden willst, dann mach dich über die Tatsachen schlau. Betrachte unvoreingenommen. Respektier seinen Standpunkt und diskutiere ergebnisoffen.

Gruß vom bösen Waldmörder

Ps: Du bist leider nicht alleine. Es gibt für deine Betrachtungsweise sogar einen Fachaudruck "Schlachthausparadox".

Es geht doch bei Waldleaks nicht darum, das Bäume ernten zu verbieten. Es geht darum, dass wir Radfahrer von Forst- und Jagdlobby als Umweltsünder diffamiert werden. Da macht es durchaus Sinn, wenn man einmal öffentlich macht, was die liebe Forstlobby tatsächlich mit ihrem Baumfeld so anstellt und das einmal ins Verhältnis zu anderen Waldnutzern zu setzen. Wenn der Harvester alle 20 m seine Schneise in den Wald gerissen hat, ohne Rücksicht auf Vögel, Wild oder sonstige Umwelt, dann erkläre doch einmal, was die in der Öffentlichkeit mit Verleumdungen überzogenen Radfahrer da noch anrichten sollen? Wir lösen Erosion aus? Was ist das dann, was der Harvester hinterlässt? Wir scheuchen das Wild? Was tut das schwere Waldgerät und was die Büchse des Jägers? Klar, die wirtschaftlich motivierten Missbräuche dort lassen sich mit dem Ur-Totschlag-Argument rechtfertigen - KOHLE! Mal ganz davon abgesehen, dass die DIMB zahlreiche wissenschaftliche Studien vorgelegt hat, die die Verleumdungen gegenüber den Radlern widerlegen.
 
Am Rande: Heutiges Gerichtsurteil des BGH bzgl. Haftung von Waldbesitzern bei waldtypischen Gefahren.

Das Urteil des BGH bestätigt sie ständige Rechtsprechung deutscher Gerichte der letzten Jahrzehnte, auf die wir seitens der DIMB seit Jahren immer wieder hinweisen. Das Urteil des BGH schafft auch eindrucksvoll Klarheit in Bezug auf die gesetzlichen Regelungen im Bundeswaldgesetz und im Bundesnaturschutzgesetz, für die wir uns seitens der DIMB zusammen mit den im Kuratorium Sport und Natur e.V. zusammengeschlossenen Natursportverbänden über Jahre hinweg und im Ergebnis erfolgreich eingesetzt haben.

Das Urteil des BGH ist für unserem Sport von nicht zu unterschätzender Bedeutung, denn jetzt können wir allen, die uns vermeintliche Haftungsrisiken der Waldbesitzer vorhalten und mit diesem Argument die Ausübung unseres Sports einschränken oder sogar verhindern möchten, endlich auch ein höchstrichterliches Urteil entgegen halten. Der BGH hat Recht gesprochen und er hat Recht!
 
Es geht doch bei Waldleaks nicht darum, das Bäume ernten zu verbieten. [...] Da macht es durchaus Sinn, wenn man einmal öffentlich macht, was die liebe Forstlobby tatsächlich mit ihrem Baumfeld so anstellt und das einmal ins Verhältnis zu anderen Waldnutzern zu setzen. Wenn der Harvester alle 20 m seine Schneise in den Wald gerissen hat,

Wenn man sich nicht auskennt, kann das veröffentlichen von scheinbaren missständen aber böse in die hose gehen. Angeprangert wurden z.b. 25 rückegassen auf 750 meter (blog vom 21. september). Selbst nach den strengen richtlinien von FSC ist ein rückegassenabstand von 30 metern in ordnung. Was soll jetzt angeprangert werden? Die eigene inkompetenz?

Schon im mittelalter war der pranger eine feine sache. Hatte man jemanden an den selbigen (zu recht oder unrecht) gebracht, konnte man sicher sein, dass der mensch am ende war. (Die auswirkung des pranger auszuführen geht zu weit, aber das internet klärt gerne auf ;-) )

Abgesehen davon, was soll das reisserische anklang an Wikileaks? Sollen hier massaker veröffentlicht werden? Oder die waldbewirtschaftung in die nähe solcher gerückt werden? :-o

Kurz und ohne ironie: Was will man mit einem anprangern im netz erreichen? Glaubt irgendjemand, dass der betroffene waldbewirtschafter danach kooperativer mit dem veröffentlicher oder anderen mtblern umgehen wird? Wurde vor einem der blogs mit dem verantwortlichen menschen gesprochen? Wie war seine stellungnahme? Oder hatte er gar nicht die chance sich zu erklären? Wird so eine neue gute gesprächsbasis zwischen radfahrern und "dem forst" entstehen?

Will ich als radfahrer, dass genauso mit mir umgegangen wird?

Und nicht dass jetzt der eindruck entsteht, ich möchte die gesamte forstwirtschaft exculpieren. Ich sehen genug das mir als förster überhaupt nicht gefällt. Aber ich frage nach möglichkeit erst einmal ob es einen grund dafür gibt. Ansonsten halte ich meine schnauze. (Tut mir leid für die deutlichen worte.)

P.s.: Dass der bemühte blogger ungefragt einen beitrag von mir in diesem thread dann in seinem blog veröffentlicht, spricht zumindest für mich bände!
 
Wie gesagt, macht doch für solche Depatten (o.Scheiß) eine extra Thema auf.

Was Forst gefühlt richtig oder falsch macht, damit könnten wir hier Seiten füllen.
Auch mir ist nicht alles recht, aber hier Privatfehden anzufangen finde ich fehl am Platz
;)
 
faulpelz, Du hast ja recht! Bei manchem was hier in den letzen Tagen so geschrieben wird hilft nur zuruecklehnen, durchatmen und laecheln :cool:.
 
Kurz und ohne ironie: Was will man mit einem anprangern im netz erreichen? Glaubt irgendjemand, dass der betroffene waldbewirtschafter danach kooperativer mit dem veröffentlicher oder anderen mtblern umgehen wird? Wurde vor einem der blogs mit dem verantwortlichen menschen gesprochen? Wie war seine stellungnahme? Oder hatte er gar nicht die chance sich zu erklären? Wird so eine neue gute gesprächsbasis zwischen radfahrern und "dem forst" entstehen?

Will ich als radfahrer, dass genauso mit mir umgegangen wird?

Auch mal kurz und ohne Ironie:
Ja, wenn mal öffentlich wird, wie einige Waldbewirtschafter (bei uns in der Gegend anscheinend recht viele) mit dem Wald umgehen, kann so etwas wie öffentlicher Druck entstehen. Der erste Schritt, um das Verhalten - hoffentlich - zu ändern.

Mit den Radfahren wird seit Jahren so umgegangen. Da braucht man ja nur die Medienberichte der vergangenen Monate zu lesen, die immer wieder mit Übertreibungen und Falschinformationen - auch aus den Reihen der "Waldbewirtschafter" befeuert wurden.

Und nur mal so nebenbei: Nur weil etwas laut einer Richtlinie zulässig ist, muss das noch lange nicht gut sein.
Die deutschen AKW`s entsprachen bis letztes Jahr auch allen möglichen Richtlinien, die sich die AKW-Lobby ausgedacht hat. Jetzt sind sie ein Auslaufmodell.

Und noch ein pesönliches Wort:
Du machst hier die Leute ziemlich derbe und von oben herab an, nur weil Du ein Mann vom "Fach" bist (zumindest gibst Du es vor).
Für mich hast Du einen ziemlichen "Tunnelblick". Zieh mal für einen Tag Dein Forstmäntelchen aus, fahr mit dem Rad durch den Wald und schau Dir mal mit den Augen eines ganz normalen Menschen die Auswüchse mancher Waldbewirtschaftung an. Wenn man das in Kontext zu den Beeinträchtigungen durch Mountainbiker stellt,....

Für mich ist das Thema durch
 
Wenn man sich nicht auskennt, kann das veröffentlichen von scheinbaren missständen aber böse in die hose gehen. Angeprangert wurden z.b. 25 rückegassen auf 750 meter (blog vom 21. september). Selbst nach den strengen richtlinien von FSC ist ein rückegassenabstand von 30 metern in ordnung. Was soll jetzt angeprangert werden? Die eigene inkompetenz?

Schon im mittelalter war der pranger eine feine sache. Hatte man jemanden an den selbigen (zu recht oder unrecht) gebracht, konnte man sicher sein, dass der mensch am ende war. (Die auswirkung des pranger auszuführen geht zu weit, aber das internet klärt gerne auf ;-) )

Abgesehen davon, was soll das reisserische anklang an Wikileaks? Sollen hier massaker veröffentlicht werden? Oder die waldbewirtschaftung in die nähe solcher gerückt werden? :-o

Kurz und ohne ironie: Was will man mit einem anprangern im netz erreichen? Glaubt irgendjemand, dass der betroffene waldbewirtschafter danach kooperativer mit dem veröffentlicher oder anderen mtblern umgehen wird? Wurde vor einem der blogs mit dem verantwortlichen menschen gesprochen? Wie war seine stellungnahme? Oder hatte er gar nicht die chance sich zu erklären? Wird so eine neue gute gesprächsbasis zwischen radfahrern und "dem forst" entstehen?

Will ich als radfahrer, dass genauso mit mir umgegangen wird?

Und nicht dass jetzt der eindruck entsteht, ich möchte die gesamte forstwirtschaft exculpieren. Ich sehen genug das mir als förster überhaupt nicht gefällt. Aber ich frage nach möglichkeit erst einmal ob es einen grund dafür gibt. Ansonsten halte ich meine schnauze. (Tut mir leid für die deutlichen worte.)

P.s.: Dass der bemühte blogger ungefragt einen beitrag von mir in diesem thread dann in seinem blog veröffentlicht, spricht zumindest für mich bände!

Tja, es war mir tatsächlich nicht bewusst, mit welcher hochkompetenten Kettensäge ich mich hier einlasse. Der 750 m Eintrag ist von mir. Ich habe noch weit mehr solche Fotos auf meiner Facebookseite und die Leute, die sie gesehen haben, waren durch die Bank schockiert. Die Verwüstungen, die deinesgleichen im Taunus anrichten sind enorm. Du sagst, das sei gesetzeskonform. Fein. Das ist das Moutainbiken derzeit auch, dennoch werden wir von deinesgleichen diffamiert und man versucht neue Gesetze zu schaffen, die uns ins Abseits stellen. Fakten und Sachkenntnis zum MTB Sport bleiben da auch außen vor. Da wird geworben, ein Stück Regenwald zu kaufen, damit die Brasilianer, die kaum eine andere Erwerbschance haben, das nicht mehr tun und hier ist der Wald ein Wirtschaftsgut. Vielleicht wird man EURE Gesetze auch ändern, wenn genug über euer Treiben berichtet wird. Ich werde im Januar 40, bin freiwillig in der GKV und fahre seit 30 Jahren BMX sowie seit 20 Jahren MTB und egal was passiert, ich werde das als mündiger und produktiver Bürger auch in Zukunft tun. Dass du meine Beiträge für dumm hältst und anrätst, dass ich meine Schnauze halte, das ist mir sch...ßegal! Und auf den ersten Förster, der mich vom Rad holen will, bin ich echt gespannt! Keine Bange, mehr Dialog führe ich nicht, aber diese eine Antwort werden mir die anderen nach diesem Post wohl zugestehen! Danke.
 
Ich habe übrigens auch kein Problem damit, wenn diese Beiträge wieder gelöscht werden, falls das hier so unpassend ist. Aber antworten musste ich.
 
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