Diese Regelung ist IMHO dringend fuer DE zu uebernehmen.(...) In Japan kann der Autoliebhaber in großen Städten erst wenn er einen eigenen Parkplatz vorweisen kann die Karre überhaupt zulassen. (...)
Tut mir leid, aber die Parole vom 'aufs Auto angewiesen' ist einfach nur gelogen.(...) ich bitte euch, geht doch nicht immer nur von eurem fall aus weil ihr das glück habt nur en paar km von der arbeitsstelle entfernt zu wohnen und kein mopped oder auto braucht. es gibt auch andere menschen auf der welt die nicht so glücklich sind wie ihr die darauf ANGEWIESEN sind.
Bitte was merke ich nicht??du merkst es nicht, oder?
(...) Ich denke in Japan braucht man auch keinen Stellplatz überall wo man halten will nachweisen, sondern nur an seinem Wohnsitz. (...)
Ist hier auch so, allerdings weil es zuwenig Stellplätze gibt. Im Innenstadtbereich eine Katastrophe, als Anwohner ohne Garage oder der Möglichkeit sein Fahrzeug aufs Grundstück zu stellen bekommt man regelmässig Nervenzusammenbrüche. Entweder weil man am Arsch der Welt parken muss oder weil andere parken wie die letzte Sau.Dafür nehmen sie dann die regelmäßig verteilten Scheine der Rennleitung wg Falschparkens im überfüllten öffentlichen Raum in Kauf.
Das waere ja kein Fehler(...) DIE Vorschriften in Deutschland zu übernehmen: würde bedeuten das fast Zweidrittel der gesamten Fahrzeugflotte gar nicht mehr fahren dürfen....
In unserer Familienwohnung im mittelfraenkischen Staedtchen: Fahrradkeller bei Einzug voller ungenutzter Gurken, diese Situation konnte ich im Laufe der Jahre bereinigen. Hier gehts also.(...) In der Tat gibts in Mietwohnungen meistens viel zu wenig Stellplätze für Radler. (...)
(...) aber dann kein Geld für TG-Platz ausgeben wollen. (...)
Aha, in meiner Situation mit 250km Wochenpendelstrecke habe ich es also leicht. Das sagst Du doch damit? Oder Du hast meinen Beitrag garnicht gelesen?Wenn man selber wirtschaftlich und beruflich in der guten Situation ist, dass man es sich erlauben kann, ohne Auto auszukommen oder jedenfalls aufs Pendeln zu verzichten, ist es leicht, den moralischen Zeigefinger zu erheben.
Das ist eine Extremsituation, die vielleicht auf 1% zutrifft. Dennoch wird dieses 'Argument' immer als 'quasi allgemeingueltig' dahergebracht.Mach das mal mit einem dreigeteilten Arbeitsplatz, bei dem Du täglich in einer anderen Stadt bist zuzüglich jeder Menge Außentermine auf dem platten Land.
Ich merke 'es' sehr wohl, aber ich merke sogar, dass es bei den weitaus allermeisten eher Bequemlichkeit ist als tatsaechliche Notwendigkeit.(...) Ich denke, das meinte Engingejunk oben mit "Du merkst es nicht".
Du kannst mich gerne ueberzeugen, ich lasse mir jederzeit gerne etwas beibringen, nur manche 'Argumente' sind schlichtweg nicht ueberzeugend.richtig. hatte nur schlichtweg keine lust es ausführlich zu schreiben da ich vermutete das es eh nix bringt, da spar ich mir die arbeit das mühsam am handy einzutippen.
Ich hab schon oben nicht Verstanden wie man durch die Pendlerpauschale einen "Gewinn" machen soll. Ich wohne in der zweitgrößten Stadt Bayerns (also Mittelfranke) und habe früher auf dem Dorf gearbeitet. 20 KM einfach.Fehlanreiz durch Pendlerpauschale.
Das steht auch nirgendsIch hab schon oben nicht Verstanden wie man durch die Pendlerpauschale einen "Gewinn" machen soll (...)
Du hast meine Argumentationskette nicht verstanden (?), zumindest bist Du aber ueberhaupt nicht darauf eingegangen - stattdessen hast Du eine andere aufgemacht.(...) Aber soweit hast du bei deiner Argumentationskette wohl nicht gedacht. (...)
Und nun nochmal genauer erklaert:
- Suchst Du Dir einen Arbeitsplatz naeher an daheim, verdienst dann weniger -> Dein Verlust
- Ziehst Du naeher zum Arbeitsplatz hin, die Wohnung dort kostet mehr -> Dein Verlust
- Wohnst Du wo es billig ist, arbeitest dort wo Du viel verdienst, und setzt die Fahrerei von der Steuer ab -> zweimal Dein Gewinn, Verlust fuer den Staat (...)
Zum ersten Punkt: Ich wohne immernoch da wo ich in oben geannten Beispiel gewohnt habe, habe mir aber einen Arbeitsplatz gesucht der näher an meinm Daheim ist. Dort verdiene ich mehr und habe weniger Kosten fürs Auto --> mein Gewinn.Tatsache ist:
- Suchst Du Dir einen Arbeitsplatz naeher an daheim, verdienst dann weniger -> Dein Verlust
- Ziehst Du naeher zum Arbeitsplatz hin, die Wohnung dort kostet mehr -> Dein Verlust
- Wohnst Du wo es billig ist, arbeitest dort wo Du viel verdienst, und setzt die Fahrerei von der Steuer ab -> zweimal Dein Gewinn, Verlust fuer den Staat
Wenn Du das so einfaedeln kannst, dann hast Du ja alles richtig gemacht(...) tatsächlich zweimal mein Gewinn aber ein noch größerer Verlust für den Staat
Aha, in meiner Situation mit 250km Wochenpendelstrecke habe ich es also leicht. Das sagst Du doch damit? Oder Du hast meinen Beitrag garnicht gelesen?
(...) Mag bei einigen sicher so sein, dass sie zu bequem oder zu unflexibel sind. (...)