GPS-Herbie
Bayerwaldbiker
- Registriert
- 2. Mai 2004
- Reaktionspunkte
- 1
Hi, einen gibts noch drauf,
Nachdem sich die Lager schon ziemlich gespalten haben und eingehend über PRO und Contra diskutiert wurde, möchte ich meine Erfahrungen auch noch mitteilen.
Ich hab ein etrex-vista beim letzen Alpencross dabeigehabt. Unsere Strecke ging von Mayrhofen nach Roverto (7+1Tage). Die erste Hälfte der Tour hab ich schon abschnittsweise gekannt, sodaß (fast) keine Navi-Schwierigkeiten bestanden. Die 2. Hälfte der Tour habe ich aus Teilabschnitten aus der Transalp-Bibel zusammengestellt und mir die Trackdateien aus der Tranalp Internet-Datenbank geholt.
Meine Erfahrungen :
Das Navigieren auf dem zweiten Teil der Strecke war easy, da man die Karten nicht so oft hervorholen musste. Man hat mehr Zeit zum fahren und geniessen. Trotzdem sind Karten und vor allem eine gute Tourvorbereitung und beim Alpencross so unerlässlich wie genügend Luft im Reifen, da auf die Elektronik nicht immer Verlass ist, wie z. B. im dichten Hochwald oder in engen Tälern. Ich hab auch den Verdacht, dass die Trackdateien manchmal nur aus Karten übernommen wurden, da manchmal trotz optimalem GPS-Empfanges relativ große Abweichungen zum Track vorhanden waren. Ist man mal auf dem Track, macht es jede Menge Spaß diesem zu folgen und den Flow zu geniessen ohne ständig bei jeder Weggabelung zu stottern und im Roadbook oder auf der Karte zu lesen. Ich hab es genossen nicht immer die Karten bei Regen, Nebel, Schnee, starkem Wind und klammen Fingern auszubreiten und wieder wegzupacken zu müssen.
Ich hab das GPS mit 2300 mAh-Akkus betrieben, die so etwa 1,5-2 Tage hielten. (Energiesparmodus ein, Magnetkompass aus). Ich benutz das Ding auch als Tacho.
Fazit : Ich find's gut.
Nachdem sich die Lager schon ziemlich gespalten haben und eingehend über PRO und Contra diskutiert wurde, möchte ich meine Erfahrungen auch noch mitteilen.
Ich hab ein etrex-vista beim letzen Alpencross dabeigehabt. Unsere Strecke ging von Mayrhofen nach Roverto (7+1Tage). Die erste Hälfte der Tour hab ich schon abschnittsweise gekannt, sodaß (fast) keine Navi-Schwierigkeiten bestanden. Die 2. Hälfte der Tour habe ich aus Teilabschnitten aus der Transalp-Bibel zusammengestellt und mir die Trackdateien aus der Tranalp Internet-Datenbank geholt.
Meine Erfahrungen :
Das Navigieren auf dem zweiten Teil der Strecke war easy, da man die Karten nicht so oft hervorholen musste. Man hat mehr Zeit zum fahren und geniessen. Trotzdem sind Karten und vor allem eine gute Tourvorbereitung und beim Alpencross so unerlässlich wie genügend Luft im Reifen, da auf die Elektronik nicht immer Verlass ist, wie z. B. im dichten Hochwald oder in engen Tälern. Ich hab auch den Verdacht, dass die Trackdateien manchmal nur aus Karten übernommen wurden, da manchmal trotz optimalem GPS-Empfanges relativ große Abweichungen zum Track vorhanden waren. Ist man mal auf dem Track, macht es jede Menge Spaß diesem zu folgen und den Flow zu geniessen ohne ständig bei jeder Weggabelung zu stottern und im Roadbook oder auf der Karte zu lesen. Ich hab es genossen nicht immer die Karten bei Regen, Nebel, Schnee, starkem Wind und klammen Fingern auszubreiten und wieder wegzupacken zu müssen.
Ich hab das GPS mit 2300 mAh-Akkus betrieben, die so etwa 1,5-2 Tage hielten. (Energiesparmodus ein, Magnetkompass aus). Ich benutz das Ding auch als Tacho.
Fazit : Ich find's gut.