Moinmoin!
Beim Umzug habe ich noch meinen alten 486er wiedergefunden, und irgendwie ist er mir zu schade zum Verschrotten. Klar, mit 100MHz, 64MB Ram, nur einem IDE-Kanal und 2 freien, kurzen ISA-Slots kann das gute Stück keinen Blumentopf mehr gewinnen. Aber dadurch, dass er Grafik und LAN onboard hat sowie lüfterlos, also geräuschlos läuft, ist mir das gute Stück auch irgendwie ans Herz gewachsen.
Mein erster Gedanke war, daraus eine "Nostalgie-Kiste" zu basteln, auf der ich DOS 6.22 installiere und dann ohne störende Nebengeräusche Comanche, Rebel Assault, WIng Commander. D##M, Monkey Island usw genieße.
Eine andere Möglichkeit wäre, es irgendwie als MP3-Player oder so an die Stereoanlage anzuschließen. Aber da habe ich schon Bedenken, ob die Rechenpower reicht.
Kann man ihn auch irgendwie mit Linux beglücken, auf dass er dann eine Art File-Server im Netz ist, oder ist er dafür zu schwach?
Beim Umzug habe ich noch meinen alten 486er wiedergefunden, und irgendwie ist er mir zu schade zum Verschrotten. Klar, mit 100MHz, 64MB Ram, nur einem IDE-Kanal und 2 freien, kurzen ISA-Slots kann das gute Stück keinen Blumentopf mehr gewinnen. Aber dadurch, dass er Grafik und LAN onboard hat sowie lüfterlos, also geräuschlos läuft, ist mir das gute Stück auch irgendwie ans Herz gewachsen.
Mein erster Gedanke war, daraus eine "Nostalgie-Kiste" zu basteln, auf der ich DOS 6.22 installiere und dann ohne störende Nebengeräusche Comanche, Rebel Assault, WIng Commander. D##M, Monkey Island usw genieße.
Eine andere Möglichkeit wäre, es irgendwie als MP3-Player oder so an die Stereoanlage anzuschließen. Aber da habe ich schon Bedenken, ob die Rechenpower reicht.
Kann man ihn auch irgendwie mit Linux beglücken, auf dass er dann eine Art File-Server im Netz ist, oder ist er dafür zu schwach?