An alle 0,1 Tonner....!!

@BAMBAM

..viel Spass inne Stadt, bei mir ist es genau umgekehrt (abgesehn davon, dass hier nicht viel mit Stadt ist), ich habe es lieber ruhiger zur Erholung im Wald und auf den Hoehen des Bayerischen Jura hehehe (maessige Hoehen aber viele 14%ige Steigungen).

@Airborne
Ich glaube Dir ja, dass Du den Unterschied merkst, nur warum?
Irgendwo muss es doch ne brauchbarere Erklaerung als "bewegte Masse" (denn bewegt wird ja doch alles) geben und das mit der Beschleunigung glaube ich sofort. Vielleicht merke ich, wenn ich meine Reifen wechsle, aber ich habe mir frueher bei manchen Dingen (nicht Fahrrad) auch schon einmal Dinge gehoert oder bemerkt, weil ich sie wollte, weil ich dafuer halt mehr Geld ausgegeben hatte -> sollte nicht auf Dich zielen, weil ich Deine Meinung aus anderen threads her kenne und schaetze. Uebrigens sind meine Reifen Nokian NBX (Draht), ich glaube gelesen zu haben so 600-700gr....

Auch fuer Leute die Rennen fahren ist das alles natuerlich wichtig, aber fuer mich ist es Spass im Gelaende, ein wenig Training, vielleicht auch naeher an die 0.1t Grenze rankommen (ich bin alles andere als durchtrainiert), na ja und fuer den Einsatz und Zweck ist es gerad egal :) :)

Gruesse, gerhard
 
Reifen und rotierende Masse

und in der Bike ist momentan auch wieder ein LRS test drin, da steht auch noch einiges drin.

weitere Infos bei www.whizz-wheels.de - zieht euch da mal den Katalog, ein sehr umfangreiches Werk, gespickt mit Infos zu stabilen, aber leichten LRS.

@ cedartec

klar, es ist Hobby und bleibt Hobby. Da ich aber z.B. auch gerne Touren in den Alpen fahre, wo man oft weite Strecken bergauf fährt, finde ich es schon wichtig, auf das Gewicht des Bikes zu achten.
Zuverlässigkeit geht vor - keine Frage, aber wenn man bei gleicher Stabilität noch was Gewicht sparen kann, und sich die Arbeit damit erleichtert - warum nicht!

Torsten
 
@Airborne

Danke fuer die Tips und links...

Zuverlässigkeit geht vor - keine Frage, aber wenn man bei gleicher Stabilität noch was Gewicht sparen kann, und sich die Arbeit damit erleichtert - warum nicht!

stimme ich zu!!!

Die Alpen muessen bei mir noch etwas warten:)

ciao, gerhard
 
Original geschrieben von Airborne
@ sharky du solltest den unterschied kennen, fährst doch auch RR!

Torsten

sicher fahre ich RR aber wenn ich ehrlich bin, ob das MTB nun 13 oder 15 kg wiegt ist IMHO nicht tourenentscheidend. ich bin immer wieder überrascht, wie leicht mein bike den berg hochgeht. bei meinem lite rage, das deutlich leichter war, hatte ich das prob daß der rahmen sich verwunden hat. wo also die energie letztlich verloren geht ist wurscht nur ist es nicht wurscht ob das bike zusammenbricht oder nicht beim fahren.
der RR vergleich hinkt. mit dem RR fahre ich nur strasse, daß ich nen asphaltweg mit nem leichten MTB oder RR leichter hochkomme als mit meinem bike ist klar aber in der prärie relativiert sich das immer recht flott
 
@Airborne
Ich habe mir die Links und den Thread angeschaut, klingt plausibel, aber was die ganzen Joule im Verhältnis zu der gesamt zu bewegenden Masse bedeuten, ist mir nicht klar. Wenn das Verhältnis 1:3 stimmt, würden dann ein Mehrgewicht von 350gr 950gr entsprechen, im Vergleich zu 0.1t immer noch nicht soviel, machen da nicht Rollwiderstand und alles was irgendwie reibt viel mehr aus...?

@Sharky
Bisher ein geiles Fahrverhalten und stabil ist die Kiste. Irgendwie irre wie man selbst über schlechte Forstwege heizen kann - besser als im leichten HT.
(Übrigens, gehört nicht hier zu, habe ich beim Rumstöbern gelesen, neben Lagavulin, den ich gerne trinke, sind aber Laphroaig, Ardbeg, Talisker oder wenn's runder sein soll ein Royal Lochnaggar auch nicht zu verachten, nur so am Rande)

Ich weiss von anderen Kommentaren, dass ich wohl besser die Schutzbleche weggelassen hätte, den Sattel tiefer gestellt, Klingel entfernt und was noch alles, und allen tut der Rahmen leid. Mir gefällt's und ist zweckmässig (und verbessert wird es auch noch, wenn wieder Kohle im Lande ist). Ausserdem ist er für meine Gewichtsklasse bisher blendend geeignet.

Gruss an alle
 
Original geschrieben von cedartec
@Airborne
*snip* Wenn das Verhältnis 1:3 stimmt, würden dann ein Mehrgewicht von 350gr 950gr entsprechen, im Vergleich zu 0.1t immer noch nicht soviel, machen da nicht Rollwiderstand und alles was irgendwie reibt viel mehr aus...?

man spührt den Unterschied. Klar, bei Reifen z.B. kann man da net so zwischen Rollwiderstand und weniger Gewicht unterscheiden, aber die Erleichterung ist deutlich!

Ihr dürft das auch nciht immer in relation zum Körpergewicht nehmen, das Bike an sich mußte sehen, und sind 1 kg locker ma irgendwas umme 8% weniger Gewicht! ...das is viel, um das an Teilegewicht zu sparen muß man mächtig Geld auf den Tresen legen....

Torsten
 
Ziehen sich hier die 0.1 Tonner, deren Mehrgewicht nicht grade durch Muskeln oder Übergröße entsteht ;), (enge) Trikots bei längeren Touren (>2h) an oder wird im lockeren T-Shirt gefahren?
 
Original geschrieben von Isildur
Ziehen sich hier die 0.1 Tonner, deren Mehrgewicht nicht grade durch Muskeln oder Übergröße entsteht ;), (enge) Trikots bei längeren Touren (>2h) an oder wird im lockeren T-Shirt gefahren?

Also ich bin heute mal ein Stück an der Mosel(1) entlanggefahren. Da sind wirklich sehr viele, die für ihr Gewicht einfach viel zu klein gewachsen sind, mit (wirklich) engen Trikots rumgefahren *brrrrr*. Oder, noch schlimmer OHNE Trikot *würg*.

Ich selbst hab die Trikots aber lieber etwas weiter. IMHO sieht das irgendwie affig aus, wenn die Teile so eng anliegen und ich finds unbequem. wobei ich mich aber auch heher zu den in der Klammer erwähnten zählen würde ;).

Gruß

Paddie

(1) in der Nähe von Riol zur Ponderosa (vielleicht kennts ja einer aus der Ecke) :)
 
Original geschrieben von Isildur
Ziehen sich hier die 0.1 Tonner, deren Mehrgewicht nicht grade durch Muskeln oder Übergröße entsteht ;), (enge) Trikots bei längeren Touren (>2h) an oder wird im lockeren T-Shirt gefahren?

Als ich noch in der 0,113 Tonner-Klasse war, habe ich zwar enge Hosen aber weite Hemden getragen. Ich fand/finde radelnde Dauerwürste im eigenen Darm nicht so toll. Trotzdem, dies ist meine Meinung, es kann jeder machen (anziehen) was er will. Radtrikots für diese Gewichtsklasse sind ja wirklich nicht an jeder Ecke zu bekommen, in meinem Fall musste da auch mal das baumwollene T-Shirt :( herhalten. Mittlerweile wiege ich 0,08 Tonnen und habe kein Problem mehr damit :)

So long
Double T
yeah.gif
 
Moin Schwertschlepper,

Original geschrieben von Isildur
Ziehen sich hier die 0.1 Tonner, deren Mehrgewicht nicht grade durch Muskeln oder Übergröße entsteht ;), (enge) Trikots bei längeren Touren (>2h) an oder wird im lockeren T-Shirt gefahren?

Ich beziehe es mal auch auf mich. Mann besteht ja nicht nur aus Muskeln:cool:.

Mir ist es egal, ob es eine oder drei Stunden dauert. Eher spannend ist das "wohin"...

Im Wald: Optik egal, hauptsache praktisch!

Im Winter alles komplett eng, darueber eine Windjacke. Im Sommer kommt's drauf an. Immer enge Hosen, die finde ich einfach praktischer. Fuer reine Biergartentouren drueber eine lockere, duenne, kurze Hose.
Dazu meist ein recht weites, beige/braun kariertes Trikot. Oder in der Stadt eine kurzaermliges Hemd aus Plastik, so wie die, die es letzte Woche bei Aldi gab. Das trocknet auch bei kurzem Halt schnell wieder.

@cedartec:
Oban? MacAllen?


übergrosses Aloha,
Huba
 
Original geschrieben von Isildur
Ziehen sich hier die 0.1 Tonner, deren Mehrgewicht nicht grade durch Muskeln oder Übergröße entsteht ;), (enge) Trikots bei längeren Touren (>2h) an oder wird im lockeren T-Shirt gefahren?

ich ziehe sowohl das eine als auch das andere an. zum MTB fahren meistens etwas lockere klamotten. ist eher ne stil- als ne funktionsfrage. außerdem hat man da grade in der hose eher taschen für handy und anderen krimskrams. zum RR fahren immer enges trikot und enge hosen. auch wenn ich knapp 100kg wiege kann sich meine figur denke ich sehen lassen, da ist nichts mit den speckrollen!
 
Original geschrieben von cedartec
(Übrigens, gehört nicht hier zu, habe ich beim Rumstöbern gelesen, neben Lagavulin, den ich gerne trinke, sind aber Laphroaig, Ardbeg, Talisker oder wenn's runder sein soll ein Royal Lochnaggar auch nicht zu verachten, nur so am Rande)

also den lagavulin schlägt IMHO so schnell nichts. talisker ist mir ehrlich gesagt zu heftig, haben neulich die distillery´s edition getrunken (mit wasser verdünnt, pur geht bei fassstärke nicht!) und da zieht es dir sogar noch die socken aus! oban ist recht mild, ein glen morangie ist auch ne feine sache. alternativ ein glen livet. ardbeg ist mir etwas zu "flach" wenn du weisst was ich meine. allgemein lieber islay- oder speyside whiskys
 
Es gibt auch große Trikots, man sollte es nicht glauben!

Notfalls mal gucken, FRler haben größere Trikots, da müssen ja meist noch Protektoren mit drunter.

Ich selbst trage sehr gerne Primal Shirts, die passen gut und funtionieren noch besser.

Torsten
 
Na ja, man muß ja nicht unbedingt daherkommen wie in die Wursthaut gezwängt. Ich trage zwar immer Radtrikots, aber da schaue ich schon, das die relativ weit sind (man muß halt lange genug danach suchen).
Am witzigsten sind immer die kleinen dicken in der Saeco-od. Gerolsteinerdress, wo man sich wundert, wie der je wieder aus dem Trikot rauskommen will!
FR-Klamotten sehen zwar cool aus, sind es aber meist nicht. Sind meist ziemlich dick u. Langarm, das hält im Sommer bei einer Tour ja kein Schwein aus!
Zum Bürofahren u. für die Stadt habe ich richtige Bikeklamotten, die aber aussehen wie eine normale kurze Hose (trotz Sitzpolster) u. wie ein normales kariertes Hemd, aber voll atmungsatkiv u. funktionsfähig als Raddress. Mein einziges Problem sind noch die Schuhe: Habe momentan nur Racer von SIDI u. die sehen in der Stadt im Cafe immer aus wie Balletschuhe (haha ein 105kg-Tanzbär), da werde ich mir noch MTB-Schuhe zulegen, die wie normale Freizeit-Outdoortreter aussehen.

SCHWERE Grüße von STANI

Gruß STANI
 
@Huba & @Sharky

Oban ist meiner Meinung rund und den Ardbeg, denn ich zugegebenermassen vor 2 Jahren geleert habe, fand ich gar nicht so flach. Uebrigens ist der Laphroaig auch ein Islay, "flach" fand ich von Islay eher Bowmore. Aber Lagavulin ist Top auch fuer mich, aber manchmal braucht's auch einen Laphroaig oder Talisker.

Wegen Wasser, ich war mal bei einer >100DM pro Flasche Verkostung, um Herauszufinden ob meiner einer den Unterschied auch schmeckt - war eindrucksvoll, nicht dass ich das Geld lose machen wuerde, aber dort haben wir beides versucht mit und ohne Wasser - sehr verschieden, aber hat sich beides extrem gelohnt. Glenlivet ist ok (Aberlour Glenlivet ist fein), Glenmorangie ist nicht mein Ding, dafuer geht Highland Park ganz gut fuer Beginners.

MacAllen habe ich noch nicht getrunken - nur Glenfiddich oder Glen Grant mag ich gar nicht!!!

bis denn

Aber, all das gehoert wohl nicht so recht
 
zu Klamotten

Die Sachen fuer FR sind laessiger geschnitten und sollten von daher auch etwas bequemer zu tragen sein. Beim Fahren im Wald oder querfeldein, habe ich die normalen Radhosen lieber, raschelt weniger und sitzt besser. Grosse Groessen gibt's bei Pearl Izumi (saubequem und gut aber ebenso teuer, habe einen Fitsch im Ausverkauf gemacht) ansonsten Nalini geht auch, und bekommt man zu einem brauchbaren Preis immer wieder bei ebay, (dann lieber 4XL bestellen, denn sie fallen kleiner aus). Bei Trikots wird's enger, pearl izumi ist Klasse aber teuer, leider, dann kann man auch, wenn Ihr die Rueckentasche und den Halsreisverschluss nicht zwingend braucht, Funtkions-T-Shirts von den normalen Herstellern wie Reebok oder Nike manchmal im Ausverkauf guenstig bekommen, geht auch gut - ansonsten:
sugoi, dainese, fox, primal wear, loeffler, nalini, aber wenn's geht immer probieren, denn ich war mal bei Stadler und die hatten von ihren Hausmarken (Dynamics) verschiedenes in XXL da und das war entschieden zu klein, ebenso Odlo und Gore....

Zu Assos, laut den Mags die besten Hosen, aber 160 Euronen, da bin ich fast bei einer Scheibenbremse - zu heftig fuer mich;)
 
Zum Thema Klamotten: ich habe durch Zufall die WInter-Fahrradklamotten bei Aldi entdeckt und gleich mal ein paar sachen gekauft
Lange Radlerhole mit Träger für 13€ und ne Jacke für 15€..

Hatte die Sachen jetzt mal an und bin eigentlich sehr zufrieden.
 
Ich habe mir bei Feinkost Äldei 2 kurzärmelige Winter Radlerunterhemden in Schwarz gekauft!
Suuuuuuuuper !
Nur das Netz innen raspelt n bisschen an den Brustwartzen herum :lol:

ansonsten aber Cool
 
Mahlzeit,

Original geschrieben von Leggy
Zum Thema Klamotten: ich habe durch Zufall die WInter-Fahrradklamotten bei Aldi entdeckt und gleich mal ein paar sachen gekauft.

Bei Tschibo gab's auch mal wieder was! Hab' mir 'ne lange Hose (mit Trägern) für satte 12.99 Euro gegönnt. Die hält zwar nur ein bis zwei Winter, ist aber ganz ok (und ich pass sogar in XL rein ... naja, fast jedenfalls :D ). Die Hose ist allerdings nicht dick' genug um sie im richtigen Winter zu tragen ... hab' meist noch Beinlinge drunter!
 
Ho ho!
Endlich mal das richtige Thema und ich verpenn es fast....
Also ich schwanke je nach Bierkonsum zwischen 99 und 103. Sorry, 0,099 und 0,103 t. Das Gefährt dazu ist ein Cannondale (ja, ich weiß...) M 900 Baujahr 96. Hardtail, Starrgabel. (letzteres ist ein Problem). Der Rest drum rum ist typischer Cannondale-Mix-Schmuh-Scheiß. D.h. XT-LX-Coda Mix. Rein preislich natürlich eine Frechheit, aber die machen das ja wohl bis heute (daher trotz geilo Rahmen nie wieder).
Allerdings funktioniert das Ganze ohne Bruch und Schäden. Doch halt, einmal hats ne Speiche gefetzt bei 40 einen an sich relativ harmlosen Schotterweg runter. War der Druck von 100 kg auf das Hinterrad vielleicht doch zu groß? Allerdings reden wir hier auch nicht über DH, sonder über ANKOMMEN.
Andererseits frage ich mich halt oft, wie das vor 15 Jahren war, als die Leute auch über Alpen ohne den ganzen Schnick-schnack gefahren sind....

Vielleicht hat ja hierzu jemand eine Meinung, oder bin ich der letzte Simpel ohne Technik?
 
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