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- 27. März 2019
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Mahlzeit zusammen,
nach einem Bänderriss im Jahr 2017 hab ich als ambitionierter Bergläufer (Bsp. OlympMarathon 44km / 3200hm in 6:21h) und Ultraläufer bis 100km das MTB für mich entdeckt. Für meine 45 Jahre bin ich ganz gut in Schuss, der Nachholbedarf in Sachen Technik war mir auch schnell klar.
Die Trainingslehre was Ausdauer angeht hab ich an den Laufsport angelehnt. Altersgerecht ;-) übe ich "Technik" on the Trail oder mal gezielt. Das passt soweit auch vom Ergebnis.
Nun zu meinem Punkt: Als Läufer zersäge ich bei uns in der Gegend 95% aller Läufer am Berg. Insbesondere längeren Anstiegen (1km, >100hm) liegen mir. Wenn ich nun auf die Leistungen beim Radfahren schaue (Strava Segmente) muss ich mich der bikenden Konkurrenz geschlagen geben. Und das auch noch auf breiten Forstwegen ohne technischen Anspruch. Die Ausdauer sollte ja da sein. Auffällig ist eine sehr "intensive Atmung".
Habt ihr einen Rat für mich, wie ich die Rampen und Steigungen schneller hoch komme?
NJA
nach einem Bänderriss im Jahr 2017 hab ich als ambitionierter Bergläufer (Bsp. OlympMarathon 44km / 3200hm in 6:21h) und Ultraläufer bis 100km das MTB für mich entdeckt. Für meine 45 Jahre bin ich ganz gut in Schuss, der Nachholbedarf in Sachen Technik war mir auch schnell klar.
Die Trainingslehre was Ausdauer angeht hab ich an den Laufsport angelehnt. Altersgerecht ;-) übe ich "Technik" on the Trail oder mal gezielt. Das passt soweit auch vom Ergebnis.
Nun zu meinem Punkt: Als Läufer zersäge ich bei uns in der Gegend 95% aller Läufer am Berg. Insbesondere längeren Anstiegen (1km, >100hm) liegen mir. Wenn ich nun auf die Leistungen beim Radfahren schaue (Strava Segmente) muss ich mich der bikenden Konkurrenz geschlagen geben. Und das auch noch auf breiten Forstwegen ohne technischen Anspruch. Die Ausdauer sollte ja da sein. Auffällig ist eine sehr "intensive Atmung".
Habt ihr einen Rat für mich, wie ich die Rampen und Steigungen schneller hoch komme?
NJA