Hier ne kleine Info
Die Simpsons mehr als nur Slapstick?
In einer Zeit, in der so gut wie jeder Haushalt einen Fernseher besitzt, wird einem die Massenkultur buchstäblich in den Fernsehsessel transferiert, die Kirche hat als moralische Instanz einen Großteil ihres Einflusses verloren, die Schule macht einen nur noch für den Job fit und auch die Familie hat stark an Bedeutung eingebüßt. Gestern wollte der Sohn noch den Beruf seines Vaters ergreifen, heute will er Popstar werden. Auf der einen Seite sind wir der freie Westen, haben eine herrlich pluralisierte Gesellschaft, auf der anderen Seite werden täglich Menschen in Talkshows öffentlich an den Pranger gestellt und gesellschaftlich unmöglich gemacht, ein wahrhaft wilder Westen.
Jedenfalls ist festzustellen, dass ein neuer moralischer Konsens herrscht, offensichtlich hat sich in den Grundstrukturen unserer Gesellschaft etwas verändert, es gibt eine neue moralische Instanz, die Medien, allen voran das Medium Nummer eins, das Fernsehen. Ob der einzelne dies nun gutheißt oder nicht ist völlig egal, gegen die neue Massenkultur ist er völlig machtlos. Normalerweise müssten wir bei dieser Informationsflut doch unglaublich aufgeklärt sein, die Realität sieht jedoch anders aus, man kann zwischen wahr und falsch, gut oder böse fast gar nicht mehr unterscheiden. Selbst wenn man es kann geht man zwangsläufig, unter so vielen die es nicht können, unter. Seit 15 Jahren nimmt sich eine amerikanische Zeichentrickserie dieser Merkwürdigkeiten unserer postmodernen Zeit an und führt sie dem Zuschauer auf lustige Art und Weise vor Augen.
Sie gehört zu den lehrreichen Elementen unseres Fernsehdschungels.
Doch wie sind solche lehrreichen Elemente zu beschreiben, sind sie doch keine Bildungsgüter im Sinne von Hehlmann, der unter Bildungsgütern nur klassisches Wissenschafts- und Kulturgut im neuhumanistischen Sinne verstand und für den der Bildungsbegriff den Entfaltungsvorgang eines Menschen im Medium der geistigen Welt, (aus: W.Hehlmann, 1964,S.57) den Grad der inneren Geprägtheit, Durchformtheit und Verarbeitung der Bildungsgüter(ebenda) umfasste, wobei er das Bewirken dieser Entfaltung durch Erziehung und Unterricht (``Bildungswesen´´) (ebenda) gegeben sah.
Wir sind hingegen der Meinung, dass solche Fernsehserien durchaus eine gewisse Form von Bildungsprozessen initiieren. Auf dem Weg dahin wollen wir Vermutungen im Hinblick auf Mediensozialisation, cognitive mapping und Erziehung bei der Serie Die Simpsons aufstellen und versuchen diese, mit Hilfe eines begrenzt repräsentativen Experteninterviews, zu stützen.
Zunächst einmal werden wir für alle, die die Serie nicht ausführlich genug konsumiert haben, selbige erst einmal beschreiben.
Darstellung des Untersuchungsthemas
Biographie der Zeichentricksitcom ``Die Simpsons´´
Die Simpsons wurden 1985 von Matt Groening erfunden. Ihren ersten ``Auftritt´´ hatten die Simpsons 1987 im Rahmen der ``Tracy Ullman Show´´, wo sie in Form von Kurzfilmen ausgestrahlt wurden. Aufgrund positiver Publikumsresonanzen wurden die Simpsons zu einer eigenständigen Fernsehserie ausgebaut, die im Dezember 1989 zum ersten mal in halbstündiger Form auf 20th Century Fox Television liefen.
In Deutschland kamen die Simpsons zum ersten Mal 1990 verschlüsselt bei Premiere auf die Mattscheibe. 1991-1994 lief die Serie auf dem ZDF am spätem Nachmittag.1994 kaufte Pro7 die Rechte an den Simpsons, jedoch wurden sie erst ab 1996 fester Bestandteil des Vorabendprogramms. Ab 1997 wurden die Sendezeiten ausgedehnt. Die Simpsons liefen nun auch im Abendprogramm, vor allem die Folgen der neuen Staffeln wurden Montags zur prime-time 21.15-21.45 Uhr gesendet (vgl.:C.Krack,2001 S.26ff). Aktuell laufen die Simpsons werktags von 19.00-19.30 Uhr und Montags zusätzlich von 21.15-22.15 Uhr.
Beschreibung der Hauptcharaktere
Die Hauptcharaktere der Serie sind die fünf Familienmitglieder der Simpsons, Vater Homer, Mutter Marge, Sohn Bart, Tochter Lisa und das Baby Maggie.
Homer ist 36 Jahre alt, wiegt 115 Kilo und hat nur noch drei Haare
(vgl.:
www.simpsons-fan.de ;Stand: 15.01.02), er isst unheimlich viel und gern, besonders Kalorienbomben haben es ihm angetan, er trinkt am liebsten Duff- Bier und schaut dabei ständig auf seiner geliebten Couch Fernsehen.Sein tägliches Brot verdient er als Sicherheitsinspektor im Sektor 7G des Springfielder Atomkraftwerkes.
Er ist sehr leicht beeinflussbar und lässt sich daher zu vielem hinreißen, vor allem was seine Triebe, sowie einfache und oberflächliche Meinungen betrifft. Wenn er in seiner Freizeit einmal nicht auf seiner Couch Fernsehen guckt, sitzt er bei Moe´s, seiner Stammkneipe.Dort trifft er sich mit seinen Kumpels Barney, Lenny, Carl und einigen anderen Teilzeitalkoholikern.
Marge ist 34 Jahre alt (vgl :
www.simpsons-fan.de ;Stand:15.01.02) und die gute Seele der Familie.
Am augenfälligsten ist ihre blaue Turmfrisur, auch ihre krächtzige Stimme ist unverwechselbar.
Sie geht sehr in ihrer Hausfrauenrolle auf, deswegen stimmt es sie besonders traurig, wenn die Familienidylle getrübt wird.
Sie ist zwar sehr moralisch, aber gleichzeitig auch äußerst engstirnig und naiv.
Sie hat zwar ein gutes Verhältnis zu ihren Zwillingsschwestern Patty und Thelma, hat allerdings keine weiteren Freunde.
Im Gegensatz zu Homer ist sie ständig um eine gute Erziehung ihrer Kinder bemüht, was sich meist in Rumgemeckere äussert.
Sohn Bart ist 10 Jahre alt und ist gerade in seiner Lausbubenphase, besonders auf Erwachsene und im ganz Besonderen auf Moe hat er es abgesehen.
Auch in der Schule fällt er unangenehm auf, wobei er auf seine schlechten Noten auch noch stolz ist. Nur den Schulhofschlägern Jimbo und Co. ist er nicht gewachsen.
Um so merkwürdiger ist es, dass sein bester Freund der Außenseiter Millhouse van Houten ist, was beweist, dass er auch eine liebenswerte Seite hat. Seine grössten Hobbies sind Skateboard fahren, Comics lesen und natürlich Fernsehen. Am liebsten schaut er `Itchy und Scratchy´, Cartoons, die in der Show seines absoluten Lieblingsstars Krusty dem Clown laufen, von dem er sämtliche Merchandisingprodukte besitzt.
Bart hat, dem Klischee entsprechend, ein relativ gutes Verhältnis zu seinem Vater Homer, während er mit seiner Mutter Marge kaum etwas anfangen kann.
Lisa ist 8 Jahre alt, intelligent und die Intellektuelle der Familie, also das genaue Gegenstück zu Bart und Homer, weshalb sie sich von der Familie oft unverstanden fühlt. Sie versucht jedoch trotzdem ihre Familie stets moralisch und politisch zu befruchten. Sie ist zum Beispiel Vegetarierin, Umweltschützerin, Feministin und geht keiner Konversation aus dem Wege. Trotzdem hat sie ein recht gutes Verhältnis zu ihrem Bruder. Sonst hat sie jedoch keine Freunde und ist an ihrer Schule als Streberin verschrien. Ihre Enttäuschungen kompensiert sie durch ihr Saxophon und ihrer Leidenschaft, dem Jazz.
Im Gegensatz zu Bart fühlt sich Lisa mehr zu ihrer Mutter hingezogen, mit dem einfältigen Homer kann sie hingegen wenig anfangen.
Maggie ist 1 Jahr alt, und nuckelt andauernd an ihrem Schnuller. Sie kann zwar noch nicht sprechen, ist aber schon relativ selbstständig, obwohl ihre Mutter sich sehr viel um sie kümmert und kaum von ihr lassen kann. Homer hingegen nimmt kaum Kenntnis von ihr, und bemerkt deshalb nicht, dass sie im Hintergrund oft außergewöhnliche Dinge macht. In guter Familientradition ist der Fernseher auch ihr bester Freund.
Kurzbeschreibung der Umwelt und der wichtigsten Nebencharaktere
Die Serie spielt in der fiktiven US - amerikanischen Stadt Springfield, einer absolut typischen amerikanischen Stadt. Dafür spricht auch der Name, denn Springfield ist einer der am häufigsten gebrauchten Städtenamen der USA (vgl.: C.Karck,2001 S.33)). Die wichtigsten Schauplätze der Serie, abgesehen vom Haus der Simpsons, sind die Elemtary School, das Atomkraftwerk, Moe`s Taverne, der Qick-E Markt, Channel 6 (der örtliche Fernsehsender), das Haus der Familie Flanders (die Nachbarn der Simpsons)und das Altenheim.
Jeder dieser Schauplätze hat seine spezifischen Charaktere.
Die Elemantary School Springfield ist die Schule von Bart und Lisa. An ihr wird der normale amerikanische Schulalltag auf die Schippe genommen. Besonders deutlich wird dies an den Charakteren die dort auftreten. Als erstes ist Schulleiter S.Skinner zu nennen, der in seinem Beruf voll aufgeht. Er lässt sich ständig in Kleinkriege mit Bart verwickeln und ist selber noch ein halbes Kind, so wohnt er beispielsweise noch bei seiner Mutter, von der er sich ständig bevormunden lässt. Im Grunde genommen ist er jedoch ein Hochstapler, der sich die Rolle des S.Skinners im Vietnamkrieg erschlichen hat (The Principal and the Pauper;US-Erstausstrahlung 28.09.97. alle Angaben über einzelne Folgen aus:
www.pro-sieben.de/serie/simpsons/episodenguide).
Auch die Lehrerinnen von Bart und Lisa, Miss Krababble und Miss Hover, sind äusserst merkwürdige Zeitgenossen. So ist Miss Krababble, die wie Miss Hoover alleine lebt, sehr ehegeschädigt und stets auf der Suche nach sexuellen Abenteuern. Beide erledigen sie ihren Job äußerst unmotiviert.
Unter den Angestellten ist noch Hausmeister Willi zu nennen, ein sehr naturverbundener, schottischer Tölpel, der mit Pädagogik wenig am Hut hat und sowieso alle Leute an der Schule hasst.
Das Kernkraftwerk Springfield ist nicht nur die Arbeitsstätte Homers, sondern auch das Reich des skrupellosen Kapitalisten Montgomery C. Burns und seines speichelleckenden, homosexuellen Assistenten Waylon Smithers. Augenfällig ist Mr. Burns äußere Erscheinung, er hat einen Geierkopf, ist über 100 Jahre alt und hat einen sehr schmächtigen Körper. Zu dem arbeiten hier auch Homers Kumpels Lenny und Carl.
Diese Beiden sind auch Stammgäste in Moe`s Taverne, welches auch Homers zweites zu Hause ist. Der Wirt dieser Spelunke ist Moe Syclek, ein verbiesterter, geiziger Jackass. Häufigster und trinkfreudigster Gast ist jedoch Barney Gumble, schon seit früher Jugend Homers bester Freund, und nicht zuletzt deswegen eine gescheiterte Existenz, dessen Merkmal es ist, ständig zu rülpsen.
Der Qick-E Mart ist ein 24-Stunden Shop, den der Inder Apu Nahasapeemapetilon alleine betreibt. Trotzdem hat er eine Familie mit Achtlingen ( Eight Misbehaivin`; US-Erstausstrahlung 21.11.99).
Channel 6 ist der örtliche Fernsehkanal, auf dem alle Sendungen laufen, die für die Serie relevant sind: die Nachrichten, `Eye on Springfield´ und vor allem die `Krusty the Clown Show´. Die beiden Erstgenannten werden von dem Vollblutmoderator Kent Brockman präsentiert und prägen die öffentliche Meinung in Springfield.
Letztere wird vom Clown Krusty und seinem Assistenten Mel moderiert, sie enthält auch die übermäßig brutale Cartoon-Show `Itchy und Scratchy´ und ist die beliebteste Kindershow in Springfield.
Der Schein des netten Showmaster trügt jedoch, was nicht nur an der fiesen Behandlung seines Assistenten Mel und an seinem exzessiven Lebensstil deutlich wird, sondern sich auch in seinen abfälligen Bemerkungen über sein Springfielder Publikum widerspiegelt.
Die Nachbarn der Simpsons sind die Flanders´, sie stellen die amerikanische Bilderbuchfamilie dar. Sie sind religiös, sie führen eine rechtschaffende Existenz und sind stets für andere und für sich gegenseitig da. Die Familie besteht aus Vater Ned, Mutter Maude (gestorben in der Folge: Alone again natura diddily; US-Erstausstrahlung 13.02.00), und den Söhnen Rod und Tod, welche strikt nach den Werten der Bibel erzogen werden, was dazu führt, dass ihnen einige Dimensionen verschlossen bleiben.
Ned Flanders stellt mit seiner Lebensweise das absolute Gegenstück zu Homer dar, weshalb Homer ihn, nicht zuletzt aus Neid, hasst und daher immer bestrebt ist, ihm eins auszuwischen.
Als letztes ist das Altenheim zu erwähnen, in dem Homers Vater Abraham J. Simpson einsitzt. Er ist ein alter, nerviger, griesgrämiger Querulant, dessen liebenswürdige Seite nur selten zu Tage tritt, weshalb er kein sehr inniges Verhältnis zu seinem Sohn und dessen Familie hat.
Weitere wichtige Nebencharaktere, die sich keinem dieser Schauplätze zuordnen lassen sind: Chief Wiggum, der völlig vertrottelte, faule und einfältige Polizeichef; Major Quimby, der korrupte, opportunistische, lüsterne und machtversessene demokratische Bürgermeister von Springfield; die Ärzte Sprinfields, der dauernd lachende und relativ seriöse Hausarzt der Simpsons, Dr. Hibbert und der völlig unseriöse, drogenkonsumierende Dumpingarzt Dr. Nick Riviera; der meist im
Gefängnis einsitzende Sideshow-Bob, welcher der Todfeind von Bart ist, seitdem dieser ihn zum ersten Mal ins Gefängnis gebracht hat (vgl.: Krusty Gets Busted; US-Erstaustrahlung: 29.04.90);und last but not least Otto, der rasende, verantwortungslose, dauernd Walkman hörende Schulbusfahrer.
Typischer Serienaufbau
Im Allgemeinen sind alle Folgen nach einem ähnlichem Schema aufgebaut.
So fängt jede Folge damit an, dass alles ideal und so wie immer ist. Diese Idylle wird durch ein Ereignis gestört, welches durch die Zivilcourage eines Einzelnen, meist ein Mitglied der Familie Simpson, wieder in den harmonischen Ausgangszustand gebracht wird. Dieser Aufbau der Geschichten entspricht dem amerikanischen zivilreligiösen Ideal (vgl.: Dörner, A.: Die Simpsons. Zivilreligion im Fernsehformat, in: Medien praktisch, 2/98,S.27-31).
Gesellschaftskritischer Aspekt der Serie
Das grundlegendste Merkmal der Serie ist eine ständige Parodie auf die (amerikanische) Gesellschaft. So sind sämtliche Stereotypen bei den Simpsons präsent, dass heißt jeder Charakter der Serie symbolisiert eine bestimmte Berufsgruppe, Lebensweise, o. ä.. Als Beispiel seien hier nur Mr. Burns, Chief Wiggum und Krusty genannt. Die Charaktere werden nicht nur aufgezeigt, sondern auch ihre Schwächen schonungslos aufgedeckt. Jedoch nicht nur an Hand der Seriencharaktere wird Gesellschaftskritik geübt, sondern auch mit Hilfe von ``Ausflügen´´ der Serie ``Die Simpsons´´ in andere Bereiche des Lebens, wie zum Beispiel Politik, Kunst, Kultur oder gar fremde Länder. Anhand der verschiedenen Felder in denen sich die Serie bewegt, werden die Verhaltensweisen der einzelnen Charaktere deutlich gemacht und damit dem Zuschauer verschiedene Verhaltensmuster aufgezeigt.
Ein weiterer Aspekt der Gesellschaftskritik lässt sich in der Darstellung des Fernsehens in der Serie finden. So ist schon im Vorspann einer jeden Folge ersichtlich, wo sich das Familienleben der Simpsons abspielt: auf der Couch vor dem Fernseher. Das Fernsehen ist also die absolute Hauptbeschäftigung der meisten Springfieldianer, was von den Machern der Serie sehr kritisch, als Passivität, dargestellt wird(vgl.:Itchy & Scratchy & Marge; US-Erstausstrahlung:20.12.90). Kritisch beleuchtet wird jedoch nicht nur die durch das Fernsehen hervorgerufene Passivität und Einfallslosigkeit, sondern auch Abstumpfung und Manipulation der Konsumenten, also die Macht des Fernsehens (vgl.:Homer Badman; US-Erstausstrahlung:27.11.94). Auch die Macher des Fernsehens werden in der Serie parodiert. Sie werden als eiskalte Profis dargestellt, die in Wirklichkeit gar nicht so nett sind, wie sie sich im Fernsehen geben. (vgl.: Christian Krack 2001,S.48ff.)
Die Manipulierbarkeit, Engstirnigkeit und Einfältigkeit des Volkes zeigt sich nicht nur im Umgang mit dem Medium Fernsehen, sondern auch bei politischen Entscheidungen und in vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, wie zum Beispiel in Form von Patriotismus und Reaktionismus. Es wird immer wieder aufgezeigt, dass das rationale Individuum ( meist Lisa) machtlos gegen die Massenhysterie ist(vgl.: M.Gruteser, 2001,S.61).
In der Serie die Simpsons werden einige Klischees zur gesellschaftlichen Normalität und damit dem Zuschauer als selbstverständlich und somit auch latent kritisch vor Augen geführt. Beispiele hierfür sind, die Darstellung der Familie als die ideale Lebensform und die exponierte Stellung der Männer in der Gesellschaft. So sind alle Schlüssel- und Führungspositionen in der Springfielder Gesellschaft von Männern besetzt und es bestehen auch fast nur `Männerfreundschaften´, während die Frauen kaum Freundschaften pflegen.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die gesamte Serie mit gesellschaftskritischen Aspekten durchzogen ist, was eventuell einen Lerneffekt bei den Zuschauern auslöst, dies gilt es im weiteren zu untersuchen.
Lerneffekte bei den Simpsons........