Perlenkette
Mittendrin statt nur dabei
Wir reisen heute Abend mit dem Schiff weiter- genau genommen mit der Fähre nach Deutschland zurück. Tatsächlich kommen im Laufe unseres Restaurantbesuchs noch mehr Radreisende in dieses oder umliegende Restaurants.
Nach dem Abendessen bleibt immer noch Zeit, also erledigen wir unseren üblichen Abendeinkauf und rollen dann zum Hafen, wo wir einchecken und über das komplizierte Straßensystem (den Einfahrtsweg haben wir selbstverständlich schon nachmittags nach Ankunft in Trelleborg ausgekundschaftet) zur Fahrradspur unserer Fähre (also der richtigen Gesellschaft mit dem richtigen Zielort) fahren.
Es ist immer noch recht früh und wir sind erst die einzigen Radler,
aber kurz darauf treffen weitere Fahrradreisende ein, mit denen wir am Kai stehen und uns unterhalten, erzählen, austauschen. Der ein- oder andere Camper kommt mal vorbei und fragt, wo wir denn so waren.
Die Fähre kommt, muss aber erst noch entladen werden... kein Problem, wir haben nette Gesellschaft und ein schönes Panorama........
Die Radfahrer dürfen recht früh auf die Fähre- also schnell die steile Rampe hochflitzen, Räder parken und ab auf Deck 10 .
Ich bin nach dem langen, heißen Tag froh über eine eigene Kabine, eine Dusche und das Bett, der Junior dagegen erkundet die Decks und schaut sich die Ausfahrt aus dem Hafen an.
Man sieht viel schwarz (=Ostsee) und viele Lichter (=Hafen Trelleborg). Das habe ich schon auf dem Hafengelände ausgiebig genossen, also schalte ich dieses an der Wand hängende schwarze, flache Gerät, an, auf dem bewegte Bilder erscheinen. Das ZDF überträgt und ich bekomme grade noch so mit, wie Gina Lückenkemper Europameisterin im 100m-Lauf wird . Zwischendurch spähe ich doch mal aus dem Fenster. Sieht ja doch ganz nett aus. Hej Schweden!
(..... es geht noch weiter, ein Reisetag folgt noch)
Nach dem Abendessen bleibt immer noch Zeit, also erledigen wir unseren üblichen Abendeinkauf und rollen dann zum Hafen, wo wir einchecken und über das komplizierte Straßensystem (den Einfahrtsweg haben wir selbstverständlich schon nachmittags nach Ankunft in Trelleborg ausgekundschaftet) zur Fahrradspur unserer Fähre (also der richtigen Gesellschaft mit dem richtigen Zielort) fahren.
Es ist immer noch recht früh und wir sind erst die einzigen Radler,
aber kurz darauf treffen weitere Fahrradreisende ein, mit denen wir am Kai stehen und uns unterhalten, erzählen, austauschen. Der ein- oder andere Camper kommt mal vorbei und fragt, wo wir denn so waren.
Die Fähre kommt, muss aber erst noch entladen werden... kein Problem, wir haben nette Gesellschaft und ein schönes Panorama........
Die Radfahrer dürfen recht früh auf die Fähre- also schnell die steile Rampe hochflitzen, Räder parken und ab auf Deck 10 .
Ich bin nach dem langen, heißen Tag froh über eine eigene Kabine, eine Dusche und das Bett, der Junior dagegen erkundet die Decks und schaut sich die Ausfahrt aus dem Hafen an.
Man sieht viel schwarz (=Ostsee) und viele Lichter (=Hafen Trelleborg). Das habe ich schon auf dem Hafengelände ausgiebig genossen, also schalte ich dieses an der Wand hängende schwarze, flache Gerät, an, auf dem bewegte Bilder erscheinen. Das ZDF überträgt und ich bekomme grade noch so mit, wie Gina Lückenkemper Europameisterin im 100m-Lauf wird . Zwischendurch spähe ich doch mal aus dem Fenster. Sieht ja doch ganz nett aus. Hej Schweden!
(..... es geht noch weiter, ein Reisetag folgt noch)