Hallo,
wer hat bereits Erfahrungen mit folgendem Problem:
An einem 2011er Trek Remedy 9, habe ich die 2011er AVID Code vom Fachhändler installieren lassen.
Da beim Bremsen die Bremse jedoch zu schnell das Hinterrad blockierte, veränderte ich das Bremsverhalten durch händisches Drehen am Leitungsbanjo (siehe erstes Foto, rechtes Teil) - hierbei wurde weder viel Kraft noch ein Werkzeug eingesetzt. Danach arbeitete die Bremse wie gewünscht. Soweit so gut.
Einige Wochen später war ich wegen andauernder Quietschgeräusche an der Hinterradbremse beim Fachhändler. Bei der Problemsuche wurde auch das Leitungsbanjo vom Fachhändler gedreht - bis er das Teil in der Hand hielt und sich die Bremsflüssigkeit auf den Boden verteilte.
Ich wurde nun verdächtig, durch übermäßigen Krafteinsatz das Banjo überdreht zu haben. Laut Fachhändler sollte es einen spürbaren Widerstand geben, wenn das Banjo am Anschlag sei. Weder ich, noch ein Freund mit der gleichen Bremse haben beim Drehen irgendeinen Widerstand gespürt.
Der komplette Bremshebel wurde daraufhin zu AVID geschickt. AVID weigerte sich das Problem als Garantiefall anzuerkennen. Der Fachhändler hat jedoch nur den neuen Bremshebel (50.- EUR ) berechnet.
Ich finde es komisch, dass AVID mit der werkzeuglosen Verstellung der Bremse wirbt und dann die Bremse so schnell kaputt geht.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen?
Gruß Stefan
wer hat bereits Erfahrungen mit folgendem Problem:
An einem 2011er Trek Remedy 9, habe ich die 2011er AVID Code vom Fachhändler installieren lassen.
Da beim Bremsen die Bremse jedoch zu schnell das Hinterrad blockierte, veränderte ich das Bremsverhalten durch händisches Drehen am Leitungsbanjo (siehe erstes Foto, rechtes Teil) - hierbei wurde weder viel Kraft noch ein Werkzeug eingesetzt. Danach arbeitete die Bremse wie gewünscht. Soweit so gut.
Einige Wochen später war ich wegen andauernder Quietschgeräusche an der Hinterradbremse beim Fachhändler. Bei der Problemsuche wurde auch das Leitungsbanjo vom Fachhändler gedreht - bis er das Teil in der Hand hielt und sich die Bremsflüssigkeit auf den Boden verteilte.
Ich wurde nun verdächtig, durch übermäßigen Krafteinsatz das Banjo überdreht zu haben. Laut Fachhändler sollte es einen spürbaren Widerstand geben, wenn das Banjo am Anschlag sei. Weder ich, noch ein Freund mit der gleichen Bremse haben beim Drehen irgendeinen Widerstand gespürt.
Der komplette Bremshebel wurde daraufhin zu AVID geschickt. AVID weigerte sich das Problem als Garantiefall anzuerkennen. Der Fachhändler hat jedoch nur den neuen Bremshebel (50.- EUR ) berechnet.
Ich finde es komisch, dass AVID mit der werkzeuglosen Verstellung der Bremse wirbt und dann die Bremse so schnell kaputt geht.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen?
Gruß Stefan