Ist ja auch mal kein so "kurzer Tagesausflug", sondern eine etwas "hochalpine Unternehmung"...Thabor ist mir durch die Lappen gegangen
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Ist ja auch mal kein so "kurzer Tagesausflug", sondern eine etwas "hochalpine Unternehmung"...Thabor ist mir durch die Lappen gegangen
Ich bin zweimal im Bikepark Serre Chevallier gefahren, 2. und 3. August Woche. Da ist selbst am Lift kaum was los, im Vergleich zu den Bikeparks in den Ostalpen.Von La Salle des Alpes gibt es ja noch die Tour zum C de Serre Chevalier, 2.491 m/ col de Cuccumelle/Rocher du Grand Pré /Monetiers ls bains.
Bin ich noch nicht gefahren. Aufgrund der vielen Lifte wahrscheinlich eh überlaufen....
Pointe Cerces: Nö, noch nicht.Pointe de Cerces, das ist ein Ziel für BBS-Cracks. Erinnert das nur mich an den Salza? @McNulty hast Du den schon auf der Liste?
Die Tour ist die Nummer 35 aus dem Buch, 40 Supertrails in den Alpen.Ach ne super Route, allerdings mit Liftuntetstützung:
Beitrag im Thema 'Der schönste singletrail'
https://www.mtb-news.de/forum/t/der-schoenste-singletrail.71705/post-16853908
Kommt die Tage: Tour de Cenis, Vanoise, Cerces@McNulty jetzt könntest Du mit einem Planungsfred weitermachen. Hast schon eine Route?
Danke für den Tipp die ist echt gut! Leider sagt mir die ausgetrocknete Optik in der Gegend gar nicht so zu. Ist gerade auch relativ viel los, also von wegen "einsame Westalpen". Aber die Trails sind echt schön flüssig zu fahren, wenn man streckenweise mit etwas tieferem Geröll/Schotter klarkommt. Werde die Gegend nach Möglichkeit nochmal früher im Jahr besuchen.Tour 3
Chemin du Roy, Croix de Toulouse
1400hm, 40km
Quelle: http://www.vttour.fr/topos/col-du-granon,17.html
Heute soll’s einen Einkehrschwung in Briançon geben. Das Städtchen hat ein besonderes Flair, die befestigte Altstadt und einige weitere Bauten sind sogar Unesco-Weltkulturerbe. Auch die Lage ist nett, schon die Anfahrt zwingt mich zu mehreren Fotostopps.
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Und es kommt noch besser, auf der nicht gerade verkehrsarmen N94 wird man sogar als Fahrradfahrer begrüßt
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Ich versuche mir ein solches Schild an einer vergleichbaren Stelle in meiner Heimat vorzustellen, sagen wir an der B2 zwischen Oberau und Garmisch? Ich glaube nicht dass ich das erleben werde... Und die freundliche Grundstimmung setzt sich fort. Egal wo ich in diesem Urlaub auftauche, das Bike ist nie ein Problem. Alle sind freundlich, je alpiner das Gelände desto mehr hört man „bravo“, „bon courage“ usw.
Nun also zum besten Weg, den Einkehrschwung in Briançon einzuleiten, das ist wahrscheinlich der letzte Teil des Chemin du Roy ab dem Col de Granon. Dorthin könnte ich wieder über die Holperpiste von vorgestern kommen (s. Quelle) – nein danke. Die Straßenauffahrt auf der D234 westseitig ist ebenfalls nervig, weil fröhlicher Shuttleverkehr für Wandergruppen und Gleitschirmflieger herrscht. Immerhin ist die Ecrins-Aussicht eine gute Ablenkung.
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Auf den Chemin du Roi zweigt man knapp unter dem Pass ab. So viele Autos wie mich überholt haben, will ich gar nicht wissen, was am Pass los ist. Hätte mir die Ecke einsamer vorgestellt, aber es ist halt Juli. September wäre sicher besser. Die Einkehroption dort oben kann mir jedenfalls gestohlen bleiben, ich suche mir lieber ein schönes Platzerl am Traileinstieg und lasse erst mal das Ecrins-Pano wirken.
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Über den Trail zum Croix de Toulouse und weiter nach Briançon habe ich nur Gutes gelesen und gesehen, dementsprechend ist die Vorfreude groß. Zurecht kann ich nur sagen, es ist die Sorte Trail, wo man nicht groß anhält um Bilder zu machen, daher nur zwei
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Der Trail endet wenige Meter vor der Altstadt
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Fazit: Kommt ins Best Of
Sind die wirklich so gefährlich? Hatte letztes Jahr bei einer Tour von Bayasse zum Col de la Bonette beim Auf- und Abweg Kontakt. Aufwärts haben uns die Hunde ignoriert. Beim Abweg waren sie wohl genervt und einer hat sich uns in den Weg gestellt und heftig gebellt. Wir haben dann gewartet und da es keine Alternative gab sind wir an dem belllenden Patou mit etwas Herzklopfen vorbei gegangen. War das Leichtsinn?und auch keine Patous
Ich hatte nur einmal die Ehre und da waren die Viecher hinter einem dreifach Elektrozaun. Hatte gereicht. Die Einheimischen in Briançon hatten Pfefferspray oder irgendein Hochfrequenzton-emittierendes Gerät dabei, das die Hunde fernhalten sollte.Sind die wirklich so gefährlich? Hatte letztes Jahr bei einer Tour von Bayasse zum Col de la Bonette beim Auf- und Abweg Kontakt. Aufwärts haben uns die Hunde ignoriert. Beim Abweg waren sie wohl genervt und einer hat sich uns in den Weg gestellt und heftig gebellt. Wir haben dann gewartet und da es keine Alternative gab sind wir an dem belllenden Patou mit etwas Herzklopfen vorbei gegangen. War das Leichtsinn?
denke auch, dass die Bandbreite groß ist, im Ernstfall aber ein Rückzieher die bessere Wahl ist. Ich hatte schon einige Kontakte von entspannt bis ungemütlich, aber musste noch nie umkehren.Sprich: ich würde es auch lieber nicht darauf ankommen lassen, auch wenn nicht jeder Patou eine Bissmaschine ist.
... da liegt mir sofort auf der Zuge: oder später, ich bin ein September-Fan. Aber was @Smithie scheibt klingt auch gutWerde die Gegend nach Möglichkeit nochmal früher im Jahr besuchen.
Muss unsere Tour verschieben- mein Freund leidet unter "Halux" und das ist bei dieser Art von Tour nicht so empfehlenswert. Ich wollte ihm aber die Chance der Teilnahme für 2023 ermöglichen.@p100473 Du stehst in den Startlöchern?