Berlin ist verkehrstechnisch für den individuellen Verkehr nach dem Krieg gebaut worden. Nach dem Mauerfall machte man den Fehler, viel Landfläche zu privatisieren. Autos hatten da auch immer noch hohe Priorität.
Das fällt der Stadt jetzt auf die Füße. Bahnlinien, die vor dem Krieg existierten, sind jetzt Wohngebiete. Das würde viel Güterverkehr und Personenverkehr von der Straße holen.
Die M-Bahn gab es einmal. Wurde abgebaut, weil sie nicht rentabel war. Das war sie eigentlich nie, aber dank der Milliarden-Subventionen aus Bonn konnte man sich das leisten. So wie viele andere Projekte hier auch. Denkmäler, die sich Verantwortliche leisteten. Und jetzt wieder leisten wollen. Sinnlos herausgeworfenes Geld.
Als ich von der Billionen-Investition hörte, war meine erste Frage: Wo wird dann wieder Geld in Kanälen verschwinden?
Politiker gekauft werden?
Die Einwohnerzahl hat in den letzten 20 Jahren zugenommen. Das merke ich hier in meinem Bezirk (Südwest) auch. Obwohl viele die Stadt verlassen, ist der Zuzug höher. Man kann Verkehrswege aber nicht einfach vergrößern. Straßen verbreitern, Bahnhöfe verlängern oder verbreitern. U-Bahnhöfe können auch nicht beliebig in die Tiefe gebaut werden. Und solange die Lobby im Auto-Deutschland Verschiedenes verhindert, wird sich daran wenig ändern.
Autofreie Zone innerhalb der Ringbahn halte ich aktuell für utopisch. Gerade wurde ein Teil der Verlängerung der A100 fertiggestellt. Und es geht noch weiter. Mindestens bis Storkower Straße.
Vielleicht doch mehr Gewerbe und Arbeitsplätze ins Umland verlegen.
Das fällt der Stadt jetzt auf die Füße. Bahnlinien, die vor dem Krieg existierten, sind jetzt Wohngebiete. Das würde viel Güterverkehr und Personenverkehr von der Straße holen.
Die M-Bahn gab es einmal. Wurde abgebaut, weil sie nicht rentabel war. Das war sie eigentlich nie, aber dank der Milliarden-Subventionen aus Bonn konnte man sich das leisten. So wie viele andere Projekte hier auch. Denkmäler, die sich Verantwortliche leisteten. Und jetzt wieder leisten wollen. Sinnlos herausgeworfenes Geld.
Als ich von der Billionen-Investition hörte, war meine erste Frage: Wo wird dann wieder Geld in Kanälen verschwinden?
Politiker gekauft werden?
Die Einwohnerzahl hat in den letzten 20 Jahren zugenommen. Das merke ich hier in meinem Bezirk (Südwest) auch. Obwohl viele die Stadt verlassen, ist der Zuzug höher. Man kann Verkehrswege aber nicht einfach vergrößern. Straßen verbreitern, Bahnhöfe verlängern oder verbreitern. U-Bahnhöfe können auch nicht beliebig in die Tiefe gebaut werden. Und solange die Lobby im Auto-Deutschland Verschiedenes verhindert, wird sich daran wenig ändern.
Autofreie Zone innerhalb der Ringbahn halte ich aktuell für utopisch. Gerade wurde ein Teil der Verlängerung der A100 fertiggestellt. Und es geht noch weiter. Mindestens bis Storkower Straße.
Vielleicht doch mehr Gewerbe und Arbeitsplätze ins Umland verlegen.