Ja Claudia, weißt du das denn nicht

?
1) Den trockenen Couscous in eine große Schüssel* geben. Mit kaltem, gesalzenem Wasser aufgießen, umrühren und 1 Stunde einweichen. Ab und zu umrühren.
2) 1 1/4 Stunden vor dem Verzehr den Couscous locker in den Dampfaufsatz der zweiteiligen Couscoussière** füllen. Auf den unteren Topf mit der brodelnden Brühe setzen und 15 Minuten, gerechnet vom Austreten des ersten Wasserdampfes an, garen. Überprüfen, ob die beiden Töpfe fest aufeinander sitzen, damit der Dampf nur durch den oberen Topf entweichen kann. Anderenfalls den Topf mit einem Tuch abdichten, das durch eine Wasser-Mehl-Mischung gezogen wurde.
3) Den Couscous auf eine Platte oder ein Tablett schütten, mit einem Holzlöffel zerkrümeln und abkühlen lassen. Dann mit 100 ml kaltem Wasser beträufeln, mit den Händen reiben und lockern. 15 Minuten ruhen lassen.
4) Den Couscous wieder in den Aufsatz umfüllen und über der brodelnden Brühe weiter garen.
5) Schritt 3) wiederholen.
6) Ein drittes Mal 10 Minuten garen.
7) Schritt 3) wiederholen. Nur bei würzigem (nicht süßen) Rezepten beim Zerkrümeln des Couscous Salz, Pfeffer und ei wenig gemahlenen Kurkuma zugeben, um dem Couscous eine schöne gelbe Farbe zu verleihen. Die gehackte Butter mit einer Gabel unter den Couscous ziehen und auflockern. Wenn die Körner mit der Butter überzogen sind, bleiben sie duftig und kleben nicht zusammen. Der Couscous kann jetzt mit den anderen Zutaten serviert werden.
...oder laut Wikipedia...
Zur Herstellung von Kuskus auf traditionelle Weise wird der Grieß zuerst, eventuell mit Zugabe von etwas Mehl, ausgebreitet und mit Salzwasser besprenkelt, so dass sich nicht zu feuchte, tropfengroße Klumpen bilden. Dann werden die Klumpen zwischen den Handflächen leicht zerrieben und dabei in etwa millimetergroße Kügelchen geformt. Zu kleine werden wiederholt ausgesiebt, erneut befeuchtet und gerieben, bis der Grieß verbraucht ist. Zwischenzeitlich wird trockener Grieß dazugegeben, falls die Körner aneinander haften. Schließlich wird der Kuskus in der Sonne getrocknet und kann dann längere Zeit gelagert werden.
...könnte allerdings in Arbeit ausarten

, da ist deine Methode doch simpler.
Gruß
Micha