Bikejeans

Papa Mario

Trüffelschwein auf Rädern
Registriert
15. Februar 2007
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Ort
Castrop-Rauxel
Mahlzeit zusammen.

Da ich ja vor etwas über 3 Jahren mein Auto abgeschafft habe, fahre ich nur noch mit den Bike bzw den Bikes.
400km die Woche sind keine Seltenheit, in Sommermonaten komme ich auf über 700km
Ich bin aber meist in normalen Klamotten auf Tour (Arbeitswege, Einkaufen etc.), und das Problem ist, daß die Hosen oft sehr schnell im Schritt duchscheuern und reissen.
Selbst bei Marken wie Wrangler oder Levis ist das der Fall.
Nun überlege ich eine dieser Bikerhosen in Jeansoptik mal zu probieren, nur wüsste ich in der Umgebung keinen Laden der slche Hosen führt.
Nun zu meiner eigentlichen Frage.
Halten solche Hosen länger als eine Wrangler?
Wie schaut das mit den grössen, normal trage ich bei Jeans 33er Umfang und 36er länge.

Gruß Papa
 

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Re: Bikejeans
Hi,

Dein Problem kenn ich selbst recht gut!
Aber naja...

Selbst bei Marken wie Wrangler oder Levis ist das der Fall.

Ich denke da unterscheiden sich die wenigsten Jeanshersteller, von der Art her gefallen mir aber Joker Hosen ziemlich gut, die haben derbere Nähte und wirken etwas robuster, sind dann aber schon preislich eine andere Kategorie, würde ich zum Biken auch genausowenig anziehen wie ne Boss, oder Hilfiger...aber Robust sind die.
Aber generell neigt Baumwolle/Jeans wohl eher dazu sich aufzuribbeln/zu scheuern als Kunstfasern.
Dabei fällt mir ein, dass ich vor vielen Jahren mal eine Stretchjeans hatte, die sah auch ganz normal aus, hatte ich irgendwann total gern als "Malocherhose" an, die war nicht kaputt zu kriegen...das könnte vielleicht was sein, sollte auch nicht allzu teuer sein, würd ich mal testen.

Ansonsten kenne ich von Vaude und Race Face noch diese Kunstfaserhosen in Jeans Optik. Das Race Face Modell habe ich mal günstig erstanden, wäre mir sonst auch zu teuer, wirkt ziemlich dünn aber robust, Lanhzeiterfahrungen habe ich noch keine, angenehm ist aber das sowas im Gegensatz zu einer echten Jeans sehr schnell trocknet und recht schmutzabweisend ist. Gibt es den noch andere Hersteller solcher Hosen?

Achso...eine Sache wäre auch noch der Gang zu einem Schneider, dort könnte man sich dann Verstärkungen einnähen lassen, oder im Westernstyle eine Stück Leder. Ich habe zum Glück eine Schneiderin in der der Familie dadurch konnte ich schon so manche Hose retten.

gruß,
Wally
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, dann sollte ich ggf mal so eine Stretchjeans probieren.
Danke für den Tip.

Die Sache mit dem Verstärken sinde ich optisch nicht so die tolle Lösung, weder Leder drauf, noch ne verstärkung drunter.

Gruß Papa
 
Die Sache mit dem Verstärken sinde ich optisch nicht so die tolle Lösung, weder Leder drauf, noch ne verstärkung drunter.

Also ich rede jetzt nicht von einem ganzen "Arschleder", wenn die gefährdeten Stellen übernäht werden, sieht mans eigentlich nicht.

gruß,
André
 
..es gibt von wrangler (z.b.( jeans fürs westernreiten - die würden sich sicher auch zum biken eignen - ohne nähte ! aber teuer .... greez , k.
 
wie wäre es denn mit einer langen bikehose der DH fraktion da gibts auch legeere schnitte und ich denke mal die sind auch robuster als normale jeans.

Zumindest mit den kurzen bin ich im Sommer auch mal auf dem weg in biergarten oder ähnlichem unterwegs.
 
Wie wärs mit nem ultraglatten Carbonsattel? Dann scheuerts auch nichst so;)

Ansonsten würd ich mich mal bei Kletterhosen umsehen. Die gibts zum teil auch in ziviler Ausführung und sind ziemlich abriebfest.
 
der klassiker von G-Star "Elwood" hat einen verstärkten Hintern (leider nicht Schritt) und vorgeformte Knie. Wirkt auch an sich recht stabil. Ich benutze eine ausgemusterte Elwood zum Winterbiken.
 
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