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sorry, doppelt hält besser (-;
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Überall das gleiche. Und in den Zeitungen wird gegen Mountainbiker gehetzt, was das Zeug hält.Ich bin letztes Wochenende auch noch einmal mehr oder weniger zufällig in Rosengarten vorbei gekommen. Die Abfahrt vom Paul-Roth-Stein sieht super aus:
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Unglaublich. Mir würden bei so viel Ignoranz die Worte fehlen. Für mich ist einfach die Konsequenz dort nicht mehr zu fahren. Der Nachteil ist, dass es dann an der KH und in der Heide voller wird, was früher oder später auch zu Problemen führen könnte.Mir ist auch ein Förster am Hasselbrack begegnet. Der war so aggressiv mir gegenüber und ich solle doch mal ALLEN MTBlern sagen sie werden verfolgt wenn sie die Trails weiter befahren. Unfassbar sowas....
Man sollte die Bilder oder zumindest einen Hinweis mal an die MOPO schicken. Die sind doch gut darin reißerische Artikel zu schreiben (zumindest wenn es gegen MTBler geht).Überall das gleiche. Und in den Zeitungen wird gegen Mountainbiker gehetzt, was das Zeug hält.
War vielleicht von mir nicht ganz klar formuliert: Ich habe kein Problem mit potenziellen Konfrontation. Würde mich sogar gerne auf eine Diskussion einlassen, sachlich und diplomatisch versteht sich (kein Sarkasmus), und für unser Recht einstehen.Nee, bloß nicht aufhören da zu fahren. Präsenz zeigen, am besten in Gruppen und nicht einschüchtern lassen. Falls Diskussionen kommen, deeskalierend, diplomatisch, aber bestimmt sein Freizeitrecht verteidigen. Solche Äußerungen aufnehmen, wenn es geht.
Top, vielen Dank für das Engagement!Kontakt zu 3 Zeitungen ist wohl am Laufen. Wenn's da 'ne Resonanz gibt, werde ich das weitergeben. Der Wald ist ein Geschenk der Natur und zwar an ALLE ( die ihn gut behandeln ) (-;
Ride on stay tuned
Vor dem Hintergrund finde ich die Argumentation der Förster noch fadenscheinigerIst halt ein Wirtschaftswald und kein Naturschutzgebiet
...oder mit dem Harvester durchwalzen.Abseits der Wege dürfen nur die auf Ihren Hochsitz....
Vielleicht sollten wir mal eine größere Ausfahrt organisierenIch bin für praktischen friedlichen Widerstand durch erhöhte Präsenz in dem Gebiet auch gerne in kritischen Massen....
Oh Gott!Klugscheißmodus:
Die Vollerntemaschine heißt Harvester
Das Rückefahrzeug heißt Forwarder
Die Spuren im Wald sind die selben....
Ersteres fällt den Baum, astet auf und zerteilt ihn in Stücke nach Vorgabe.
Der zweite sammelt die Stücke und bringt diese zu den Verladestellen für die LKWs an den Wegesrand und polltert diese dort auf.
Ich glaube die Argumentation ist, dass die Förster planmäßig nur alle 20 Jahre solche Verwüstungen anrichten. Du hingegen jedes Wochenende da bist, auch wenn Deine Möglichkeiten bei weitem eingeschränkter sind.Mountainbiker können doch nicht die einzigen sein, denen der Widerspruch zwischen "Fahrräder machen den Wald kaputt und stören die Tiere!!!" und den hier gezeigten Bildern der Verwüstung durch die Forstwirtschaft auffällt?!? Wie kann man allen Ernstes mit dem Schutz von Flora und Fauna argumentieren und dann solche landschaftlichen Massaker anrichten?
...
Von einem Förster oder von Fußgängern?dank der Hetze in der Zeitung bin ich jetzt auch endlich mal wieder angemeckert worden.
Das sieht man auch gut auf meinen Fotos, insb. auf dem letzten, aber auch auf dem ersten und dritten.Bisher war da ein Trail, jetzt ist es verwüsstet UND DAS VÖLLIG SINNLOS (oder nur um den Bikern eine Abfahrt zu zerstören).
Ich konnte die Spuren nicht lesen und weiß daher nicht was es war!
Die Spuren im Wald sind die selben....
Das ist mir auch vollkommen unverständlich. Zumal die hier zu sehende Zerstörung ja nicht nur MTBler behindert, sondern den Wald auch für andere Nutzer unattraktiv macht. Ich hoffe, dass irgendeine Zeitschrift darauf anspringt, damit das auch in der Öffentlichkeit bekannt wird. Wanderer die dort vorbei kommen sind sich ja potenziell der Hintergründe nicht bewusst.Mountainbiker können doch nicht die einzigen sein, denen der Widerspruch zwischen "Fahrräder machen den Wald kaputt und stören die Tiere!!!" und den hier gezeigten Bildern der Verwüstung durch die Forstwirtschaft auffällt?!? Wie kann man allen Ernstes mit dem Schutz von Flora und Fauna argumentieren und dann solche landschaftlichen Massaker anrichten?
Das wäre sogar ein Win-Win-Win: Wald ist eh schon kaputt, darüber könne sich die MTBler freuen, wenn es attraktive, legale Trails gibt werden keine illegalen mehr gebaut und die Wanderer und Reiter freuen sich, dass weniger MTBs auf den Waldautobahnen unterwegs sind.Warum nutzt man nicht stattdessen vielmehr Synergieeffekte nach dem Motto "das, was wir mit der notwendigen Befahrung durch schweres Gerät kaputtmachen, könnt ihr danach in euren neuen Spielplatz umbauen, kaputt ist ja eh schon..."? Dann machen die Maschinen eben regelmäßig Trails platt, ist halt so bei mehreren Nutzern unterschiedlicher Interessen auf begrenztem Raum. Aber es ergäben sich halt im Gegenzug auch immer wieder neue Möglichkeiten! Und das vollkommen ohne den Wanderern Nutzfläche zu entziehen (denn durch diesen Siff will wahrlich niemand wandern, der beim spazierengehen gerne auf seine Anglerhosen verzichtet...).
Die Titel des Artikels vom LK Harburg war "Rücksichtslose MTBler abseits der Wege schaden der Natur". Bei der MOPO wurden im Title nur die "Rücksichtslosen MTBler" aufgegriffen, inhaltlich hat er aber das gleiche behauptet. Was mir gerade noch auffällt ist, dass im Titel auch "Naturschutzgebiet" steht, was ja auf Rosengarten nicht zutrifft:Das ist doch das einzige Argument an das die sich klammern können. Was sollte den ansonsten dagegen sprechen mit dem MTB auch mal Abseits der Waldautobahn unterwegs zu sein?
Von Fußgängern. Ahnungslosen, aber es nervt echt. Freundlich geblieben, nur gut wurde es nicht mehr.Von einem Förster oder von Fußgängern?
Huaaaahhh! Ich wusste dass Du es merkst!!
Ich sage sogar Flex statt Winkelschleifer, Zollstock statt variable Holzgliedermaßstab mit Mettalverbindern, Schraubenzieher statt Schraubendreher UUUUND Schieblehre statt Messschieber!!!!Fast so schlimm wie Innensechskant als Inbus zu bezeichnen
Ich glaube ihr habt da einen Denkfehler:Das ist mir auch vollkommen unverständlich. Zumal die hier zu sehende Zerstörung ja nicht nur MTBler behindert, sondern den Wald auch für andere Nutzer unattraktiv macht. Ich hoffe, dass irgendeine Zeitschrift darauf anspringt, damit das auch in der Öffentlichkeit bekannt wird. Wanderer die dort vorbei kommen sind sich ja potenziell der Hintergründe nicht bewusst.
Hmmmm... also das mit den regelmäßigen Verletzungen.... da solltest Du mal in der Asklepios Klinik nachfragen. Am besten Du machst mal einen Praktikumsnachmittag im "Wareneingang" auf einen Sonntagnachmittag.Ein Argument war noch, dass "die steilen Downhill-Strecken sehr gefährlich für die Fahrer selbst [sind]". Solange klar ist, dass der Eigentümer nicht haftet, kann das ja wohl jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe zumindest noch nicht davon gehört, dass es regelmäßig zu größeren Verletzungen gekommen ist.
Echt nervig. Da hilft nur freundlich und sachlich die Situation zu erklären, gerade wenn es auf offiziellen Wegen. Wenn die Meinung einmal festgefahren ist und wenn das Gemüt des Gegenüber gerade erhitzt ist, erreicht man vermutlich in dem Moment nicht viel. Aber vielleicht denkt die Person dann zu Hause noch einmal darüber nach.Von Fußgängern. Ahnungslosen, aber es nervt echt. Freundlich geblieben, nur gut wurde es nicht mehr.
Das darfst du niemanden im Tech Talk wissen lassenIch sage sogar Flex statt Winkelschleifer, Zollstock statt variable Holzgliedermaßstab mit Mettalverbindern, Schraubenzieher statt Schraubendreher UUUUND Schieblehre statt Messschieber!!!!
Aus Sicht von Förstern und Jägern hast du da wahrscheinlich recht. Aber in der Politik sollte ein Interesse daran bestehen, dass für die breite Bevölkerung (und nicht nur für ausgewählte Gruppen) ein hinreichendes Erholungsangebot besteht. In Hamburg scheint das besser zu funktionieren als in Niedersachsen. Deswegen schätze ich, dass der Förster, der ja offensichtlich eine sehr festgefahrene Meinung hat, vielleicht nicht der beste Diskussionspartner ist, sonder dass man eine Eben höher ansetzen könnte.Ich glaube ihr habt da einen Denkfehler:
Sie wollen den Wald nicht attraktiv, sondern effizient halten. Die Försterei und auch die Jägerei sind Unternehmen die Geld erwirtschaften sollen. Besucher sind da nur störend. Gegen Fußgänger kann man nichts machen solange man sie nicht beim Wildpinkeln erwischt, aber gegen MTBler lässt sich schnell eine Lobby aufbauen ("Haben Sie sich auch schon mal erschrocken als Sie von einem MBTler angesprochen wurden?").
Hast du da Insider-Infos? Ich kann es ehrlich gesagt nicht genau abschätzen. Ich bin seit ca. 1/2 Jahre fast jedes Wochenende in den HaBe unterwegs. Mir ist noch keine größere Anzahl humpelnder MTBler begegnet und Krankenwagen habe ich auf dem KH Parkplatz auch noch nicht gesehen. Aber das zeigt sicher nur einen kleinen Ausschnitt.Hmmmm... also das mit den regelmäßigen Verletzungen.... da solltest Du mal in der Asklepios Klinik nachfragen. Am besten Du machst mal einen Praktikumsnachmittag im "Wareneingang" auf einen Sonntagnachmittag.
Also es hat schon Gefahrenpotential, wenn ich auch der Meinung bin, dass jeder wissen sollte was er tut und sich merken sollte was er besser nicht getan hätte.
Ja, soweit schon klar. Nur ist dieses Katz und Maus Spiel eben auch nicht gerade effizient. Wenn die Forstwirtschaft in den MTBlern einen "Dummen" hätte, der die angerichteten offensichtlichen Schäden in Trails umbaut, welche dann bei der nächsten Ernte wieder plattgemacht werden können, dann wäre die Trailfee beschäftigt, die Biker von den Wanderwegen runter und man müsste nicht ständig kontrollieren/absperren/zerstören. Das wäre tatsächlich effizient. Denn auch dem Forst wird klar sein, dass Fahrräder nicht für das Waldsterben verantwortlich sind. Liegt die Strecke in einem bejagten Bereich, müssen Warnschilder mit der Eingrenzung der zulässigen Nutzungsdauer her (und ehrlich gesagt würde mich persönlich ein Schild mit der Warnung "Achtung, in der Zeit von bis wird scharf geschossen" mehr abschrecken als eines mit "Gem. §hastenichgesehn ist das, was du vorhast, voll Grauzone!") aufgestellt werden.Ich glaube ihr habt da einen Denkfehler:
Sie wollen den Wald nicht attraktiv, sondern effizient halten. Die Försterei und auch die Jägerei sind Unternehmen die Geld erwirtschaften sollen. Besucher sind da nur störend. Gegen Fußgänger kann man nichts machen solange man sie nicht beim Wildpinkeln erwischt, aber gegen MTBler lässt sich schnell eine Lobby aufbauen ("Haben Sie sich auch schon mal erschrocken als Sie von einem MBTler angesprochen wurden?").
Das macht dann ggf. die Krankenkasse des Verunfallten wegen der Behandlungskosten und Krankengeld.Aber solange keiner den Förster oder jemand anderes für seine Verletzungen verantwortlich macht, sollte das die Sorge der Fahrer und nicht der Waldverwalter sein.
Dafür müsste Fahrlässigkeit vorliegen. Ich denke, das wird schwierig zu argumentieren, wenn der Förster nicht gerade absichtlich irgendwelche Fallen aufstellt.Das macht dann ggf. die Krankenkasse des Verunfallten wegen der Behandlungskosten und Krankengeld.
Wenn man ein Problem durch Konsens aus der Welt schaffen kann, ist das doch wesentlich effizienter und stressfreier für alle Beteiligten...
Für mich ist auch nicht nachvollziehbar, warum es hier so wenig Kompromissbereitschaft seitens der Forstverwaltung gibt.Schön wäre natürlich eine Kooperation wie in der Haake.
Mit dem Argument könnte man den ganzen Wald sperren. Außerdem wären die MTBler ja dann nur auf ausgewählten Strecken unterwegs. Es müsste natürlich von einem Experten geprüft und sichergestellt werden, dass das die Tiere noch genug Rückzugsmöglichkeiten haben. Eine saisonale Sperrung der Trails zur Brutzeit und wie immer das bei Wild heißt könnte ich mir auch vorstellen. Abgesehen davon würde ich (ebenfalls Laie) davon ausgehen, dass sich Tiere eher in dicht bewachsenen Gebieten aufhalten, die mit dem MTB weniger spaßig zu befahren sind.Ich als Laie vermute, dass man gegen ein Argument nicht ankommt: Das Aufschrecken der Tiere.
Also ist erschrecken per Fahrrad böse, erschießen mit Gewehr (was die überlebenden Artgenossen auch bis zu einem gewissen Grade verstören könnte) aber unbedenklich, was den Aufschreck-Faktor betrifft? Das ist doch ebenfalls nicht schlüssig. Bei regelmäßiger Nutzung gewöhnen sich Tiere durchaus an Gesellschaft und jedem, der bei halbwegs klarem Verstand ist, sollte es sich von selbst erschließen, dass man nicht querfeldein dort langballert, wo Mama Reh ihre Kitze zur Ruhe bettet. Aber kein Wildtier dieser Welt wird sich denken "oh, cool, ein Pfad, HIER lege ich mich jetzt mal hin ".Ich als Laie vermute, dass man gegen ein Argument nicht ankommt: Das Aufschrecken der Tiere.
Ehrlich gesagt war ich verwundert, dass man überhaupt so lange auf den vergleichsweise neuen Trails abseits der ürsprünglichen Pfade (v. a. rund um den Hasselbrack, aber auch P-R-S) fahren konnte, ohne dass z. B. Barrieren errichtet wurden...
Schön wäre natürlich eine Kooperation wie in der Haake. Wäre interessant zu erfahren, wann es für den/die niedersächsische(n) Förster in den Ruhestand geht ;-)
Genau das glaube ich eben nicht. Versuchen wird sie es vielleicht, aber ich glaube nicht das es von Erfolg gekrönt sein wird.Das macht dann ggf. die Krankenkasse des Verunfallten wegen der Behandlungskosten und Krankengeld.