Biken in den Harburger Bergen

Und noch viel besser. Du und dein Verein machen sich durch Bevormundung und Rückbau auch noch unbeliebt.

Das ist das einzige was der Förster bis jetzt erreicht hat. Die Biker werden selber für den Rückbau sorgen. Oha ob das alles von deiner Seite so überblickt wird? Aktuell stöhnt ja bereits der Volker auf Facebook, weil er am kaiserstuhl als Forstmitarbeiter an einem Mittwoch den ganzen Tag lang Trails zugelegt und Bäume gefällt hat und einen Tag später alles wieder aufgeräumt war. Wird für mc Pirate e.V. sicher eine super Aufgabe, die nächsten Jahre.
 
Also was wurde von dir für mich ausgehandelt? Du vertrittst mich ja

Zunächst ist es ein Vertrag zwischen Verein und Bezirksamt. Sämtliche Pflichten daraus sind zunächst Pflichten des Vereins. So wird es 1 x p.a. Trailbegehungen geben. Daraus resultierende Maßnahmen, wie Reparaturen, Rückbauten, ... sind Aufgaben, die der Verein zu organisieren hat.
D.h. es wird einen Aufruf geben dafür, hier oder in der FB-Gruppe. Wer will kann mitmachen, auf Basis der Freiwilligkeit, unabhängig von der Vereinszugehörigkeit.
Ein Kommunikationskonzept gibt es. D.h. Der Verein hat sicherzustellen, daß grundlegende Punkte des Vertrags kommuniziert werden. Dies sind z.B. Verbot eigenmächtiger Buddelaktivitäten, Nacht-Fahrverbot, keine EBikes auf den Trails, Beschilderungskonzept (was sich am jetzigen orientiert), Kennzeichnen von Gefahrstellen oder Kickern, ... möglichst viele Biker erreichen. Eine Trailiquette ist erarbeitet, die sich inhaltlich an denen der DIMB und des DAV orientiert.
Diese Dinge werden zusammengefasst und veröffentlicht, u.a. direkt an der Kärntner Hütte.
Alle derzeit bestehenden Trails (in Haake, Emme und Eißendorfer Forst), abzüglich Feuerlöscher und Kaiserstuhl, werden legalisiert. Darunter sind auch der sog. Leitprankentrail, der Trail im Bereich Düstere Kulen zur Diebeskuhle, und aller Voraussicht nach der neue Trails von der Stadtscheide zur Diebeskuhle.
Meyers Park und der Privatwald im Bereich Kuhtrift sind nicht enthalten.

Den Vertrag als solches werde ich nicht veröffentlichen. Das haben die Deisterfreunde außerhalb des Vereins und der beteiligten Behörden auch nicht gemacht.
 
Und noch viel besser. Du und dein Verein machen sich durch Bevormundung und Rückbau auch noch unbeliebt.

Das ist das einzige was der Förster bis jetzt erreicht hat. Die Biker werden selber für den Rückbau sorgen. Oha ob das alles von deiner Seite so überblickt wird? Aktuell stöhnt ja bereits der Volker auf Facebook, weil er am kaiserstuhl als Forstmitarbeiter an einem Mittwoch den ganzen Tag lang Trails zugelegt und Bäume gefällt hat und einen Tag später alles wieder aufgeräumt war. Wird für mc Pirate e.V. sicher eine super Aufgabe, die nächsten Jahre.

Aber das ist doch genau das Thema. Mit welcher Betechtigung wird dort gebaut? Und warum wird das wieder zurückgebaut? Es werden sich hier einfach Rechte herausgenommen.
Irgendwann kippt die Stimmung bei den Behörden.
Nur mal so: die Personaldecke bei den Behörden ist wie woanders auch, nicht üppig. Die haben auch keine Lust das zu machen und sich den Bikern zu widmen. Aber wenn sie einmal loslegen, dann richtig und dann sind sie hinterher. Der Förster ist nicht begeistert, dass der Rückbau nicht respektiert wird.
 
Nachtfahrverbot? Dein Ernst? Hast das schon der D.O.D Gruppe mitgeteilt?

Gib mal ein paar Details! Wie soll das im Winter denn funktionieren ? Oder meinst du damit ab 23uhr nachtfahrverbot.
 
Aber es hat sich doch nichts geändert?
Ich war auch auf den ersten Besprechungen in der Kärntner Hütte. Der Förster, die Jäger, keiner kann von denen etwas machen. Und keiner hat etwas gemacht. Wir fahren noch immer auf Trails durch den Wald.

Deine Angst vor einer Sperrung unseres Trailnetzes ist unbegründet.

Und was soll er machen ? Einen Zaun um die Harburger Berge ziehen ? Sorry aber das wird einfach nicht passieren.

Dann hast du ja zumindest einen Eindruck vom Förster bekommen und kannst nachvollziehen, was ihn bewegt.
Es wurde bewusst nichts gemacht, weil der Förster die Trails wohlwollend duldet, bis zum Vertrag.
Der Rückbau des Feuerlöschertrails und am Kaiserstuhl waren für ihn zuviel des Guten.

Ob es irgendwann zu einem kompletten Rückbau oder umfangreichen Sperrungen kommt, kann ich nicht beurteilen. Ich will es aber auch nicht ganz ausschließen. Die schauen sich das an, und irgendwann wird gehandelt. Die Aktion im Volkspark war so ein Beispiel.
Wenn sie uns Biker im Fokus haben, ist das gelaufen. Großflächiger Rückbau oder nicht, es wird dann auch Stimmung gegen uns gemacht.
 
Wer hat denn hier den Hut auf? Gilt ein Konsensprinzip oder müssen, wenn man sich nicht einig wird, die Maßnahmen umgesetzt werden, die Bezirk/Forst anmerken?

Die Begehung wird zwischen Förster und Verein abgesprochen, und soll im Frühjahr stattfinden.
Da gilt der Konsens. Wenn der Verein nicht einverstanden ist, und es eskaliert, gibt es als letzte Konsequenz die Kündigung des Vertrags. Der Verein darf mit Monatsfrist raus aus dem Vertrag.
 
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@Spacetime

Diesen Passus wollte der Förster drin haben im Vertrag. Das ist ihm wichtig, vor allem für das Wild. Im Hamburgischen Landeswaldgesetz ist dies ohnehin drin.
Hier z.B. kann der Verein nur kommunizieren und appellieren an die Biker. Verstöße dagegen sind in letzter Instanz Sache der Behörden. Kontrollen durch den Verein wird es nicht geben. Das ist im Grunde auch nicht zu organisieren. Und die Feststellung von Personalien darf dem Verein nicht übertragen werden.
Also gilt hierfür die Freiwilligkeit und der Appell an die Vernunft, genauso wie bei den EBikes.
 
Alle derzeit bestehenden Trails (in Haake, Emme und Eißendorfer Forst), abzüglich Feuerlöscher und Kaiserstuhl, werden legalisiert. Darunter sind auch der sog. Leitprankentrail, der Trail im Bereich Düstere Kulen zur Diebeskuhle, und aller Voraussicht nach der neue Trails von der Stadtscheide zur Diebeskuhle.

Endlich wirst Du mal konkret! Mal weitergefragt: Dürfen dann auf diesen "legailisierten" Trails Bauaktivitäten stattfinden? Könnte dann beispielsweise auf dem Trail Düstere Kuhlen–Diebeskuhle ein paar "gemäßigte" Kicker inklusive Chicken-Line und Anlieger (da, wo es passt) gebaut werden? Oder werden die genannten Traisl im jetzigen Zustand "konserviert"?
 
@Spacetime

Diesen Passus wollte der Förster drin haben im Vertrag. Das ist ihm wichtig, vor allem für das Wild. Im Hamburgischen Landeswaldgesetz ist dies ohnehin drin.
Hier z.B. kann der Verein nur kommunizieren und appellieren an die Biker. Verstöße dagegen sind in letzter Instanz Sache der Behörden. Kontrollen durch den Verein wird es nicht geben. Das ist im Grunde auch nicht zu organisieren. Und die Feststellung von Personalien darf dem Verein nicht übertragen werden.
Also gilt hierfür die Freiwilligkeit und der Appell an die Vernunft, genauso wie bei den EBikes.

Also verbietet der Förster damit jeden normal arbeitenden Mensch im Winter unterhalb der Woche im Wald eine Runde zu drehen. Interessant. Aber irgendwo nachvollziehbar.

Aber mal ne andere Frage, du nennst den Verbot von E-bikes. Mir ja eig egal, ich hab eh keins, aber allein die Tatsache dass eine solche Forderung Bestandteil des Vertrages lässt mich gerade stutzig werden.
Fahren die E-Biker schneller oder aggressiver den Berg hinunter? Ich glaube nicht. Hat man Angst vor Dounuts im Wald durch E-Bikes?
Was machen denn E-Bikes was andere Bikes nicht machen? Und jetzt kommt mir bloß nicht mit Gewicht. Die 10kg mehr werden durch unterschiedliche Fahrer Gewichte doppelt und dreifach wieder ausgewogen.

Ich verstehe nicht, wie es scheint so mach anderer auch nicht, warum es scheint als wurde bei dem Vertrag nicht richtig verhandelt.
Versteh mich nicht falsch, ich finde den Einsatz super. Und auch ein Vertrag kann Vorteile haben und wird immer ein Kompromiss bleiben. Aber mir fehlt bei der aktuellen Situation und bei den Inhalten die du hier beschreibst die Vorteile von uns.

Vielleicht täusche ich mich auch. Stelle doch den Vertrag mal zur Verfügung. Dann sind alle auf dem gleichen Stand und das Rätselraten hat ein Ende.

Und wenn wir schon von Mehrheiten sprechen. Veröffentliche doch den Vertrag und dann machen wir eine klare Umfrage die gern hier und auf FB und sonst wo durchgeführt wird. Dann wird sich rausstellen ob die Mehrheit für und gegen den Vertrag ist.
Demokratie eben.

Gruß
 
@Spacetime
Diesen Passus wollte der Förster drin haben im Vertrag. Das ist ihm wichtig, vor allem für das Wild. Im Hamburgischen Landeswaldgesetz ist dies ohnehin drin.
Hier z.B. kann der Verein nur kommunizieren und appellieren an die Biker. Verstöße dagegen sind in letzter Instanz Sache der Behörden. Kontrollen durch den Verein wird es nicht geben. Das ist im Grunde auch nicht zu organisieren. Und die Feststellung von Personalien darf dem Verein nicht übertragen werden.
Also gilt hierfür die Freiwilligkeit und der Appell an die Vernunft, genauso wie bei den EBikes.

Äh, ... ein Nachtfahrverbot ist jedenfalls nicht ausdrücklich im Landeswaldgesetz geregelt (siehe hier http://www.landesrecht-hamburg.de/j...id=jlr-WaldGHArahmen&doc.part=X&doc.origin=bs).

E-Bikes werden hingegen von § 9 Abs. 1 Satz 2 Landeswaldgesetz betroffen sein.
 
Fahren die E-Biker schneller oder aggressiver den Berg hinunter? Ich glaube nicht. Hat man Angst vor Dounuts im Wald durch E-Bikes?
Was machen denn E-Bikes was andere Bikes nicht machen? Und jetzt kommt mir bloß nicht mit Gewicht. Die 10kg mehr werden durch unterschiedliche Fahrer Gewichte doppelt und dreifach wieder ausgewogen.
Bergab ist meiner Ansicht nach egal. Bergan fahren E-Biker mit höherer Leistung als herkömmliche Biker und verursachen somit auf Waldboden eine größere Erosion. Ebenso kann ich ich mir vorstellen, dass aufgrund der Motorunterstützung auch längere Touren möglich werden. Während der Normalbiker nach 30km fertig ist, kann man auf einem E-Bike sicherlich 50% mehr zurücklegen. Die somit insgesamt höhere Nutzung der Trails führt dann zu mehr Erosion.
 
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Und schon wieder. Der erste Trail führte am trockengrasbiotop vorbei und ging rechts direkt wieder in den Wald. Durch das trockengrasbiotyp ist keiner mehr gefahren.

Durch die 4 Trailsperrungen und durch das nicht zulassen neuer Trails wurden also 4 Trails gesperrt. Was hast du dafür ausgehandelt ?

Das Aushandeln von „Ersatztrails“ ist leider kein Thema. Die sind gesperrt, und das war es leider. Wir haben keinen Anspruch auf diese Trails und somit auch nicht auf Ersatz.

Der Trail an der Wiese, ist der mit dem Trockengrasbiotop, und besprochen. Rechts runter im Wald wird voraussichtlich wieder geöffnet. Die Wiese bleibt tabu.
 
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Was wurde dann bitte für ein Vorteil ausgehandelt ? Gibt es da überhaupt einen?

Und bitte nicht die einmal im Jahr stattfindende Begehung anführen. Oder den gemäßigten Trailbau, da der Förster da auch bestimmt noch zwischen grätscht. Der Feuerlöscher war ihm ja schon zu heftig. Und der Feuerlöscher war gemäßigt. Da stand nicht eine Falle oder sonst was.
 
Endlich wirst Du mal konkret! Mal weitergefragt: Dürfen dann auf diesen "legailisierten" Trails Bauaktivitäten stattfinden? Könnte dann beispielsweise auf dem Trail Düstere Kuhlen–Diebeskuhle ein paar "gemäßigte" Kicker inklusive Chicken-Line und Anlieger (da, wo es passt) gebaut werden? Oder werden die genannten Traisl im jetzigen Zustand "konserviert"?

Kurz und bündig: jawoll, das darf es!
Ist vielleicht nicht so rübergekommen, es wird nicht konserviert!
 
Legt ihr euch mal schön die Pflichten auf. Gilt nicht für mich. Ich nehme hier mit. Es wird zukünftig nicht nur vom Forstamt und irgendwelchen Wanderextremisten Trails zerstört, sondern von Bikern die sich zu Höherem berufen fühlen. Was ich von denen halte darf ich hier leider nicht schreiben.

Aber etwas Gutes hat die Sache doch. Ich bin hochmotiviert und fahre jetzt erstmal in den Baumarkt.
 
Grundsätzlich finde ich Dein Engagement top!
Schade nur, dass Du keine Bereitschaft erkennen lässt, über das hier gelesene nachzudenken. Auch die Erfahrungen aus dem Deister interessieren Dich anscheinend nicht die Bohne.
Du solltest mal überlegen, wessen Interessen Du vertreten solltest und nicht ständig einseitig betonen, das alle Trailbauaktivitäten illegal sind und der Verein somit ja per Gesetz legitimiert ist, Trails und Bauten abzureißen. Bisher vertrittst Du sehr einseitig die Interessen der Behörden und nicht die der MTBer. So kommt es jedenfalls an.

Die Vertragsbestandteile Rückbau durch den Verein, Verbot von E Bikes und Nachtfahrverbot sind NoGo‘s. Damit spart der Förster viel Geld und Arbeit. Deshalb ist sein Wunsch verständlich aber nicht legitim! Das kann und darf nicht Aufgabe des Vereins werden! Damit macht ihr Euch alle /viele Biker zu Feinden !
Der Förster mag dazu verpflichtet sein. Deshalb kann man ihm dafür keinen Vorwurf machen. Ihr seid es nicht ! Also lasst Euch dazu auch nicht missbrauchen !

Was ist mit E Bikes gemeint?
Pedelecs = Fahrräder oder S-Pedelecs = Mofas ?
 
Du möchtest bestimmt etwas gutes für uns alle erreichen, erntest aber nur Gegenwind.
Mit einigen offensichtlich nötigen Änderungen sähe das ganz anders aus !
Finde die Fehler und laß Dich nicht über den Tisch ziehen !
 
Nachtfahrverbot pauschal, also von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang, ist für mich auch inakzeptabel. Andererseits denke ich, dass im Winter kaum einer nach 22:00 noch unterwegs sein wird.
 
Den Vertrag werde ich nicht veröffentlichen. Nicht nur, dass ich dem Förster zusagt habe.
Kurz zum Vertrag als solches und den Unterschied zum Deister:

Wir sprechen hier über einen Gestattungsvertrag für ein größeres Gebiet mit 3 Revieren (Haake, Emme und Eissendorfer Forst).

Der Vertrag im Deister ähnelt einem Pachtvertrag, der sicherlich mit Kosten verbunden ist. Dieser Vertrag bezieht sich auf bestimmte Geländeabschnitte / Parzellen, die dem Verein überlassen werden. Innerhalb dieser hat der Verein deutlich mehr Rechte, z.B. hinsichtlich Trailbau. Evtl. aber auch mehr Pflichten, wie z.B. Wegesicherung.

Am kommenden Montag werde ich den Förster zunächst anrufen. Vielleicht schaffe ich noch ein Treffen mit ihm, weil ich am Mittwoch ohnehin vor Ort bin. Als strittige wichtige Punkte nehme ich mit:
- Rückbau durch den Verein
- Ersatz für zurückgebaute / gesperrte Trails
- Nachtfahrverbot
- EBikeverbot

Habe ich etwas vergessen?

Spätestens am Mittwoch Abend werde also ich dazu berichten.
 
Bergab ist meiner Ansicht nach egal. Bergan fahren E-Biker mit höherer Leistung als herkömmliche Biker und verursachen somit auf Waldboden eine größere Erosion. Ebenso kann ich ich mir vorstellen, dass aufgrund der Motorunterstützung auch längere Touren möglich werden. Während der Normalbiker nach 30km fertig ist, kann man auf einem E-Bike sicherlich 50% mehr zurücklegen. Die somit insgesamt höhere Nutzung der Trails führt dann zu mehr Erosion.

@GensmanHH @Spacetime @T_N_T @haga67

Es wird nicht unterschieden zwischen Pedelec, S-Pedelec und EBike. Ich kenne die Unterschiede. Zunächst ist es pauschaliert.
Das Problem für den Förster ist hierbei die „Brachialgewalt“ beim Bergauffahren. Bergabfahrer und das Mehrgewicht sind uninteressant. Es besteht eine höhere Gefahr der Erosion und Wurzelbeschädigung. Dieses haben der Förster und ich leider bei einer Trailbegehung in 2015 feststellen müssen.
Diesen Punkt werde ich u.a. noch einmal mit ihm besprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Legt ihr euch mal schön die Pflichten auf. Gilt nicht für mich. Ich nehme hier mit. Es wird zukünftig nicht nur vom Forstamt und irgendwelchen Wanderextremisten Trails zerstört, sondern von Bikern die sich zu Höherem berufen fühlen. Was ich von denen halte darf ich hier leider nicht schreiben.

Aber etwas Gutes hat die Sache doch. Ich bin hochmotiviert und fahre jetzt erstmal in den Baumarkt.

Sauber:daumen:

Grüße

Nils:)
 
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